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Yare - Liebe für alle Zeiten

von

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Die Königstochter wächst heran

Nach der Geburt von Reena waren nun fünf Jahre vergangen und Reena spielte vergnügt im Kaiba-Palast, während Seto stolz zu seiner Tochter blickte.

Seto: „Eines Tages wird unsere Tochter Reena meine oder deine Thronfolgerin sein. Da bin ich mir ganz sicher mein Serenity Schatz =)“

Dabei blickte er zu Serenity rüber, welche neben ihm auch auf ihrem Thron saß.

Serenity: „Da hast du Recht Seto. Das wird Sie. Schließlich hat sie ja unsere Kräfte und Fähigkeiten geerbt mein Schatz =)“

Während Reena weiter vor sich hin spielte, hatte sie das Gespräch ihrer Eltern mitbelauscht und kam nun zu den beiden.

Reena: „Mama! Papa! Zeigt ihr mir diese Stadt? Ich möchte unbedingt mehr über sie erfahren! Bitte!“

Seto: „Aber gerne doch mein Kind. Wir werden dir selbstverständlich diese Stadt und unser Königreich mit all seinen Geheimnissen zeigen =) Dann lass uns gehen Serenity!“

Serenity stand nun von ihrem Thron auf und begab sich Zu Seto und Reena.

Serenity: „Gerne Seto. Dann lass uns aufbrechen!“

Dabei nahm Seto Serenity an die Hand, während diese die kleine Reena an die Hand nahm und so verließen sie dann gemeinsam den Palast.
 

Während die drei nun frohen Mutes durch die Stadt gingen, sah sich Reena sehr aufmerksam um und ließ dabei kein Detail außer Acht, während Serenity zu Seto sprach.

Serenity: „Reena hat wirklich eine schnelle Auffassungsgabe. Die hat sie garantiert von dir Seto =)“

Seto nickte zustimmend und konnte sich dabei ein Grinsen nicht verkneifen.

Seto: „Hehe. Das stimmt. Aber ich würde eher sagen, dass sie das von uns beiden hat meine Liebe =)“

Serenity: „Da hast du auch wieder Recht Seto =)“

Reena: „Seto? Kaufst du mir was zum Naschen? Bitte!“

Seto: „Natürlich Reena =) Was möchtest du denn?“

Reena: „Hmmmm … Ich möchte … Das da haben =)“
 

Während Seto mit Serenity und Reena zu einem Süßwarenstand gingen, für Reena ein paar Süßigkeiten kauften und danach den Stand wieder verließen, sah Serenity zu Reena runter.

Serenity: „Na Reena Kleines? Schmecken dir die Süßigkeiten?“

Reena: „Ohja Mama =) Die schmecken wirklich gut =) hehe =)“

Seto: „Das freut mich, wenn unsere Tochter glücklich und zufrieden ist.“
 

Und als sie weiter durch die Stadt gingen, fielen Reena nicht weit entfernt einige Steintafeln auf, welche in einem Geschäft ausgestellt waren, wobei sie ihre Eltern auch sofort danach fragte

Reena: „Papa? Was sind das für Steintafeln? Sie haben interessante Bilder und Schriftzeichen.“

Seto: „Nun Reena … Diese Steintafeln beinhalten mächtige Monster, mit denen Kämpfe ausgetragen werden!“

Reena: „Das hört sich interessant an. Bedeutet das, dass man also mit diesen Steintafeln Monster beschwören und sie dann für seine Zwecke einsetzen kann?“

Seto: „Genauso ist es. Doch es gibt auf dieser Welt zwei Sorten von Menschen. Die eine Sorte nutzt diese Monster nur für gute Taten …“
 

Während Seto nun zu Serenity blickte, hakte diese in das Thema ein.

Serenity: „… Und leider gibt es da auch die Sorte von Menschen, welche die Monster für ihre dunklen Pläne und Machenschaften einsetzen und ausnutzen! Und diese Menschen müssen aufgehalten werden!“

Reena: „Ach so ist das. Dann werde ich sie selbstverständlich nur für das Gute einsetzen, so wir ihr beide das auch tut Seto und Serenity!“

Dabei hatte Reena einen sichtlich entschlossenen Ausdruck in ihren Augen

Seto: „Wir haben auch keine andere Antwort von dir erwartet Töchterchen =)“
 

Doch plötzlich tauchte wie aus dem Nichts Bakura wieder bei den Dreien auf und begann sofort hinterlistig zu lachen.

Bakura: „Hahaha Seto. Wirklich interessant, dass wir uns unter diesen Gesichtspunkten wieder sehen. Findest du nicht auch? Hmmmm?“

Seto: „Spar dir deine überflüssigen Worte. Sie werden bei uns niemals Gehör finden! Hörst du? Niemals!“

Bakura: „Stimmt. Ihr habt ja jetzt noch einen Grund mehr, weshalb ich weiter hinter eurer Macht sein werde!“

Dabei sah er zu Reena, welche jedoch ihren Blick von ihm abwandte.

Bakura: „Eure kleine Reena scheint noch ein bisschen schüchtern mir gegenüber zu sein. Aber das wird sich noch ändern, glaubt mir! Und lasst mich euch noch einen gut gemeinten Ratschlag geben!“

Seto: „Guter Ratschlag? Von DIR? Dass ich nicht lache Bakura! Von dir kommt doch nie ein GUTER Ratschlag!“

Bakura: „Oh doch! Diesmal schon! Ich an eurer Stelle würde gut auf eure Tochter aufpassen! Wer weiß, wer hinter ihr her sein könnte!“

Und nach diesen Worten war Bakura auch schon wieder verschwunden, während sein Lachen noch nachhallte

Reena: „Mama? Papa? Wer war dieser Mann? Er ist mir nicht geheuer …“

Serenity: „Das Reena mein Kind, war Bakura, auch bekannt als König der Diebe! Und er ist schon seit Jahren hinter unserem Königreich und vor allem hinter unserer Macht her! Und einmal hatte er mich in seiner Gewalt, bis dein Vater kam und mich vor ihm rettete!“
 

Setos Gesichtsausdruck wurde erneut wieder ernster, als er Serenitys Worte wahrnahm. Was Serenity sogleich auch bemerkte.

Serenity: „Seto? Du wirkst besorgt! Stimmt etwas nicht?“

Seto: „Wir müssen Reena unbedingt vor Bakura beschützen Serenity! Egal wie!“

Serenity: „Das stimmt Seto! Bakura ist wahrlich zu allem fähig!“
 

Nach einer Weile gingen die Drei weiter und Seto hatte Reena auf seiner Schulter hochgenommen und trug sie auf sich, während Serenity zu den beiden sah.

Serenity: „Hmmm. Reena hat genau solche ausdrucksstarken Augen, wie du sie hast mein Schatz <3“

Seto: „In der Tat Serenity. Sie kommt eben, wenn es um die Entschlossenheit geht, ganz nach mir =)“
 

Nun waren Serenity, Seto und Reena wieder im Palast und Seto rief Reena zu sich.

Seto: „Reena? Ich möchte mal kurz mit dir reden. Es ist wichtig!“

Reena vernahm Setos Worte und ging daraufhin zu ihm.

Reena: „Wirklich? Dann komme ich mal schnell zu dir geeilt Vater =)“

Nun stand Reena wenig später vor Seto und blickte ihm in die Augen

Reena: „Da bin ich nun Seto! Du wolltest mit mir sprechen?“

Seto: „Genauso ist es Töchterchen! Es ist an der Zeit, dir nun eine mächtige Kraft zu übertragen, welche dir noch von großem Nutzen sein wird!“

Nach diesen Worten bekam Reena große Augen, da sie sichtlich erstaunt und zugleich auch erwartungsvoll war.

Reena: „Welche Kraft denn Vater? Sag es mir bitte!“

Seto: „Nun Reena, … es ist die Kraft des legendären Weißen Drachen, welche in unserer Familie fest verankert ist. Und nun bist du an der Reihe Reena =)“
 

Nach diesen Worten streckte Seto seinen Milleniumsstab in Richtung Reena aus, sodass dieser zu Leuchten begann und er ihr darauf die Kraft des Weißen Drachen übertrug, was sich schlussendlich dadurch bemerkbar machte, dass sich Reenas Augen plötzlich eisblau färbten und sie entschlossen zu ihm blickte.

Reena: „Das ist also die Macht des Weißen Drachen? Wirklich beeindruckend Vater …“

Seto: „Nun Reena. Da dies jetzt auch erledigt ist, möchtest du auch bestimmt wissen, wie du deinen Weißen rufen kannst. Oder?“

Reena: „Natürlich möchte ich das wissen Vater. Immerhin soll ich mich ja auch gegen unsere Feinde schützen können. Ich sage nur … Stichwort Bakura!“

Dabei sah sie Ihn wissbegierig an, da sie darauf wartete, dass er ihr den Aufruf des Weißen Drachen zeigen würde

Seto: „Der Aufruf des Weißen ist ganz einfach Reena!“
 

Nachdem nun Reena den Aufruf des Weißen Drachen kannte, sah sie entschlossen zu Seto und ihr Wesen wirkte spürbar reifer

Reena: „Ich werde nun hinaus vor den Palast gehen und meine Fertigkeiten mit dem Weißen Drachen schärfen Vater!“

Nun verließ Reena den Thronsaal und den Palast und ging an Serenity vorbei, welche daraufhin zu Seto sprach

Serenity: „Unsere Tochter hat sich verändert Schatz! Und zwar deutlich!“

Seto: „Das ist richtig. Sie ist nun im Besitz der Macht des Weißen Drachen Serenity!“

Serenity: „Ist das nicht noch ein bisschen früh Seto?“

Dabei kam Serenity nun wieder zu Seto in den Thronsaal

Seto: „Hmmm. Finde ich nicht. Unsere Reena lernt schnell. Deswegen habe ich beschlossen, ihr schon in ihrem Alter alles über den Weißen beizubringen, was sie wissen muss!“
 

Währenddessen übte Reena vor dem Palast fleißig den Umgang mt dem Weißen Drachen, damit sie ihn eines Tages so wie ihre Eltern beherrschen konnte.

Reena: „Ich werde solange üben und trainieren, bis ich so erfahren im Umgang mit dem Weißen Drachen bin, wie meine Eltern auch!“

Dabei war das Training zwischen Reena und dem Weißen Drachen nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören.



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