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Fatal Fantasy

Cloud Strife x Vincent Valentine
von

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Kirschlikör (zensiert)

Cloud musste sich zusammenreißen, doch es fiel ihm so unendlich schwer seine Enttäuschung zu verbergen. Tifa könnte jeden Moment heim kommen, und wenn sie ihn so vorfinden würde, würde sie sicher wissen wollen, was los war.
 

Er ärgerte sich so sehr über sich selbst.. Er war so dumm, so naiv..

Was wollte er überhaupt?! Was erwartete er denn, was passiert wäre?!

Er war verdammt noch mal in einer Beziehung, und Vincent war für ihn so unerreichbar wie der Mond für einen Regenwurm. Und sogar wenn der schwarzhaarige Mann sich tatsächlich für ihn interessierte - was dann?

Cloud glaubte kaum, dass er an einer Beziehung interessiert war, und für eine reine Fickbeziehung wollte er die Freundschaft mit Vincent und die Beziehung zu Tifa nicht aufs Spiel setzen.. Oder doch?

Irgendwie war er sich noch nicht mal dabei ganz sicher.

Die arme Tifa.. Hätte sie gewusst was Cloud gerade dachte, hätte sie ihn sicher hochkant rausgeschmissen. Sie liebte ihn so sehr, doch er war einfach nicht in der Lage ihr dieselbe Liebe und Zuneigung zurückzugeben. Es ging nicht..

So sehr er sich auch angestrengt und bemüht hatte..
 

Tief in seinem Herzen wusste er, dass sie einfach nicht für einander bestimmt waren.
 

Er schrak auf, als es an der Tür klopfte. Wenn man von Teufel spricht...

Mit einem Seufzer erhob Cloud sich vom Fußboden. Tifa hatte wohl wieder ihren Schlüssel vergessen.

Cloud bemühte sich, ein möglichst normales Gesicht zu machen und öffnete die Tür.

“Hast du deinen Schlüssel vergessen?” fragte er lachend, doch er versteinerte als er sah, wer dort vor ihm stand.

“Vi-Vincent...”
 

Vincent. Ein ganz atemloser, aufgebrachter Vincent. War er zurück gerannt??

Der Schwarzhaarige sah ihn an, und Cloud erkannte sofort diesen unverwechselbaren Blick.

Dieser seltsame Glanz in seinen Augen.. Vincent hatte schon einmal so geschaut..

Damals, am Krater.
 

Und plötzlich waren alle Zweifel verschwunden, alle Sorgen wie ausgelöscht, jede Angst wie weggewischt..
 

Denn es war glasklar, warum Vincent jetzt hier war...
 

Fast gleichzeitig fielen sich die beiden Männer wie ausgehungert in die Arme.

Cloud spürte Hände auf seinem Gesicht, eine warme und eine kalte, metallische Hand, und im nächsten Moment verschloss Vincent seine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Der Blonde glaubte, dahinzuschmelzen.
 

Passierte das gerade tatsächlich?!

Es kam ihm vor wie ein Traum... So unwirklich... Und doch war es real.
 

Er merkte Vincents warme, feuchte Zunge, die sich zärtlich Zugang zu seinem Mundinneren verschaffen wollte. Er ließ ihn gewähren, gab nach, ließ Vincent wehrlos von ihm Besitz ergreifen. Seine Knie wurden wackelig und hätte Vincent ihn nicht gerade rechtzeitig fest umschlungen, wäre er mit Sicherheit zu Boden gerutscht.

Clouds Herz machte Freudentänze. Seine Ohren sausten, es flimmerte vor seinen Augen und er hoffte, dass dieser Moment nie enden würde.
 

Er stöhnte lustvoll auf, als der dunkelhaarige Schöne ihn sanft aber bestimmend gegen die Wand drückte, von seinen Lippen abließ und dann anfing, inbrünstig seinen Hals zu küssen. Immer wieder spürte Cloud Vincents Mund auf seiner Haut, seine Zunge, und so dann und wann sogar einen unkontrollierten Biss, der zwar schmerzte, aber ihn nur noch weiter erregte.

Schauder um Schauder durchzog seinen Körper. Er atmete nur noch stoßweise, krallte sich hilflos in Vincents Schultern fest und atmete den sinnlichen Duft seiner Haare ein.

Cloud streckte den Rücken etwas durch und Vincent raunte genießerisch.

“Oh Gott... Cloud”, brachte er heiser hervor. Allein schon beim Hören seines Namens, den Vincent so voller Begehren ausgesprochen hatte, merkte Cloud wie er dahinschmolz.

Doch plötzlich hörte er das Rasseln eines Schlüsselbunds und ihm fiel etwas ein, was ihn in die Realität zurückriss und ihn wie eine Salzsäule erstarren ließ.

“Tifa!”, keuchte er warnend. Sofort ließ Vincent von ihm ab und die beiden Männer erkannten erschreckt, dass sie ein gewaltiges Problem hatten.

Es war nämlich unübersehbar, dass sie sich eben noch fast verschlungen hätten...

Verzweifelt versuchte Cloud, sich etwas einfallen zu lassen, denn wenn Tifa sie so sah...

Nun ja, er wusste nicht, wie sie reagieren würde, aber er wollte es auch nicht herausfinden!
 

“In die Küche!”, zischte er und während er die immer noch offen stehende Haustür schloss, hörte er bereits wie jemand die Treppen hochkam. Er rannte durch den Flur in Richtung Küche, rutsche unterwegs mehrmals auf dem glatten Parkettboden aus, haute sich den Zeh am Schuhschrank an, stürzte aber mit schmerzverzerrtem Gesicht weiter, in die Küche, wo Vincent schon mit ratlosem Blick auf ihn wartete.

“Setz dich hin!” befahl er eilig. Er ignorierte seinen schmerzenden Fuß, flitzte wie besessen zu dem Schrank, in dem er und Tifa die guten alkoholischen Getränke aufbewahrten, krallte sich schnell irgend eine Flasche und zwei Gläser heraus und rannte wieder zu Vincent zurück. Die Beiden rissen entsetzt die Augen auf, als sie hörten wie ein Schlüssel ins Türschloss gesteckt wurde.

Cloud setzte sich neben Vincent, goss sich und ihm eilig etwas ein, und gerade als man hörte wie die Tür sich öffnete, saßen die Männer mit gefüllten Gläsern am Esstisch.

“Ich bin wieder da!” erklang Tifas Stimme aus dem Flur, und sie betonte das ‘da’ so melodisch, dass man deutlich heraushörte dass sie wieder gute Laune hatte.

“Wir sind in der Küche.” rief Cloud zurück, und musste sich tierisch anstrengen dabei nicht seltsam zu klingen, denn sein Körper wurde immer noch von unbändiger Lust durchströmt.

“Wir?”

Tifa sah neugierig um die Ecke und lachte, als sie die Zwei sitzen sah.

“Ah, du bist ja noch da!” stellte sie fest, aber es schien sie nicht zu stören, ganz im Gegenteil.

“Gönnt ihr euch was Gutes?“ fragte sie, und die Frage war eher rhetorisch gemeint.

Was Gutes gönnen..

Nein, dachte Cloud für sich, das haben wir eben getan, bevor du heim gekommen bist...

“Na dann kann ich ja noch in aller Ruhe baden, wenn ihr euch noch ein wenig Gesellschaft leistet.” meinte Tifa und lächelte.

“Nur zu.”, entgegnete Cloud ihr, während er einen Schluck aus seinem Glas nahm. Er hätte beinahe sein Gesicht verzogen. Kirschlikör, oh Gott, warum musste er ausgerechnet das erwischen? Tifa verschwand in Richtung Badezimmer, und Cloud stieß einen erleichterten Seufzer aus. Vincent setzte jetzt ebenfalls zum trinken an, und zu Clouds Entsetzen kippte er das komplette Glas in nur einem Zug weg.

“Das hab ich jetzt gebraucht”, keuchte er erklärend, als er den entgeistertem Blick des Blonden bemerkte. Cloud grinste nur verstohlen.

“Ja, das war knapp”, erwiderte er leise, “Wir sollten warten bis sie in der Wanne liegt. Bis dahin müsste sich unser ‘Problem’ auch wieder gelegt haben.”

“Da bin ich mir gar nicht so sicher”, raunte Vincent langsam und erwiderte Clouds Grinsen.

Er erlaubte sich, sein Glas erneut voll zu machen und auch Cloud musste zugeben, dass ein Drink wirklich keine schlechte Idee war. Als er sich vergewissert hatte, dass Tifa im Badezimmer beschäftigt war, lief er noch mal zum Schrank und holte eine andere Flasche heraus. Als er zurückkam, hatte Vincent auch das zweite Glas schon geleert.

“Hier, das schmeckt besser.”
 

Cloud setzte sich wieder und inzwischen hörte man wie die Badewanne voll lief, was den beiden Männern ein kleines Stück Sicherheit zurückgab.

Sie tranken beide noch ein komplettes Glas leer und es dauerte nicht lange bis Cloud merkte, dass der Alkohol bei Vincent langsam Wirkung zeigte. Mit wollüstigem Lächeln kam er immer näher und bevor Cloud protestieren konnte, hatte er ihn am Nacken gepackt und küsste ihn erneut voller Gier.
 

Er schmeckte nach Kirschlikör..-

Und am Meisten schmeckte er... nach mehr.
 

“Wir sollten aufpassen”, keuchte Cloud zwischen den Küssen, doch auch er selbst konnte kaum an sich halten und rückte mit seinem Stuhl so nah an Vincent heran, dass ihre Beine sich berührten. Vincent wurde übermütig. Er zog Cloud von seinem Stuhl herunter, zu sich auf den Schoß. Ein Bein links, ein Bein rechts. Seine Hände glitten auf Clouds Hintern und drückten ihn so nah an sich heran, wie es nur möglich war.

Überwältigt stöhnte der Blonde auf.

“Vincent“, keuchte er atemlos, “Wir müssen aufhören.”

Doch Vincent wollte nicht aufhören. Auch wenn er erkannte, dass der Zeitpunkt für ihr kleines Liebesspiel mehr als schlecht gewählt war, war er schon zu geil um sich jetzt einfach so auf den Heimweg zu begeben. Aber hier drin war es zu gefährlich.

“Warum hast du das bloß nicht schon gleich am Anfang der Woche getan?”, fragte Cloud ihn mit verwirrtem Blick. Vincent wusste, wie Cloud seine Äußerung meinte.

“Ich war mir nicht sicher, ob du es auch willst”, erwiderte er. “Nicht bis eben.”

Er knetete Clouds Pobacken und ließ den Jungen damit genüsslich aufstöhnen.

Dann ließ er widerwillig von seinem hübschen Spielzeug ab. Cloud stieg von ihm herunter und mit feuerroten Wangen führte er den schwarzhaarigen Mann zur Tür. Vincent richtete seinen Pferdeschwanz, der durch die wilden, ungehemmten Küsse ganz verwuschelt war, und lief dann ins Treppenhaus hinaus.

Cloud nahm seinen Haustürschlüssel an sich und ging noch mit vor die Tür, in der Hoffnung auf einen weiteren Kuss von Vincent, bevor er gehen würde.
 

Der Mann hatte Clouds Absicht durchschaut, denn sobald der blonde Junge die Haustür hinter sich zugezogen hatte, vergewisserte er sich, dass das Treppenhaus leer war und riss Cloud dann an sich. Er zog ihn in die dunkelste Ecke des Treppenhauses. Das Licht war aus, und wenn überhaupt wären sie nur schemenhaft zu erkennen gewesen.

Hier musste es passieren. Auch wenn es kein schöner Ort war, Vincent wollte nicht unbefriedigt nach Hause gehen. Er streichelte das jugendliche, hübsche Gesicht und die hellblonden Haare seines Lustobjekts, streckte seine Zunge heraus und leckte über die schmalen Lippen.

Dann übte er leichten Druck auf Clouds Schultern aus und der Junge verstand sofort.

Cloud ging auf die Knie, als Vincent seine Hose öffnete und seine Boxershorts nach unten schob.

Vincent lehnte sich gegen die Wand, schnaufte tief vor Wohlwollen und das bestärkte Cloud in dem was er tat. Vincents Körper signalisierte ihm unverkennbar, dass er seine Sache gut machte. Es bereitete ihm ein heilloses Vergnügen, den erwachsenen Mann bis an die Spitze der Ekstase zu treiben.
 

Vincent packte den Jungen unsanft an den Haaren, aber er hatte trotz seiner Hemmungslosigkeit sein Feingefühl nicht verloren und zog sich immer genau im richtigen Moment wieder zurück.

“Oh... Gott, Cloud”, brachte der Schwarzhaarige mit geschlossenen Augen hervor und die Bewegungen seiner Hüfte wurden stetig schneller. Cloud verspürte ein intensives Kribbeln, freudige Erregung... Er ließ kurz von Vincent ab um ihn etwas zu ärgern.
 

Vincent stöhnte, Vincent keuchte, er krallte sich so in Clouds Haaren fest dass der Junge vor Schmerz kurz aufpiepste. Und dieses kurze schmerzverzerrte Stöhnen von Cloud reichte aus, um dem Mann den Rest zu geben. Er musste die Lippen zusammenpressen um nicht zu schreien und zog Cloud ein letztes Mal so nah an sich heran, dass der Junge würgen musste.
 

Vincent hätte am liebsten geschrien, und die Tatsache, dass Cloud nicht von ihm abgelassen hatte, machte das Erlebnis noch intensiver. Er zog ihn an sich, sah ihm in die Augen, und in seinem Blick lag eine ungekannte Zärtlichkeit. Er lächelte schwach, strich Cloud durch die Haare und wanderte dann mit seiner Hand nach unten. Als er Clouds Hose öffnen wollte, hier der Blonde ihn jedoch davon ab und schüttelte den Kopf.

“Nein, nicht jetzt... Nicht heute”, sprach er mit leiser, belegter Stimme und deutete auf die lichtumrandete Haustür.
 

Vincent verstand was er meinte, und auch wenn er Cloud nur ungern zurücklassen wollte ohne sich vorher zu revanchieren, hätte es wenig Sinn gemacht gegen seinen Willen zu handeln.

Er schloss seine Hose und küsste Cloud zärtlich auf den Mund.

“Morgen.”, hauchte er dann und erntete fragende Blicke von Cloud.

“Ich möchte, dass du morgen früh auf mich wartest.”, hauchte er geheimnisvoll.

Cloud nickte schweigend, und wurde dafür mit einem weiteren intensiven Kuss belohnt.

“Ich komme so gegen neun hierher.”

“Okay.”
 

Cloud wollte noch fragen, was Vincent überhaupt vorhatte morgen, aber seine Frage wurde erneut im Keim erstickt. Es dauerte noch eine Ewigkeit, bis Vincent endlich in der Lage war sich von Cloud zu trennen, doch dann verschwand er schließlich doch im Dunkeln.
 

Cloud wankte zur Eingangstür zurück, öffnete sie und spähte in den Flur, denn sein Körper loderte noch vor Erregung und er wusste nicht, ob Tifa nicht vielleicht schon fertig war.

Er konnte aber hören, wie sie sich in der Wanne bewegte, also war die Luft rein. Er lief ins Schlafzimmer, schloss die Tür vorsichtshalber hinter sich ab und zog sich aus.

Er stellte sich vor den großen Spiegel an der Schiebetür des Kleiderschranks.

Eigentlich wollte er es sich nicht selbst machen. Eigentlich wollte er viel lieber auf morgen warten, bis er Vincent wiedersah, in der Hoffnung, dass sie da weitermachen konnten wo sie eben aufgehört hatten. Aber er befürchtete, dass er bis dahin sicher verrückt werden würde vor Lust.
 

Er legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Viel lieber wäre es ihm, wäre es Vincents Hand gewesen die ihn verwöhnte..

Dann ließ er sich aufs Bett nieder, führte sich die vergangenen Momente noch mal vor Augen und verging fast vor Geilheit. Es hatte ihn so angemacht.

Der Gedanke trieb Cloud in die Ekstase, und dann, endlich, endlich.. fand er Erlösung.

Noch ganz atemlos griff er nach seinem T-Shirt, wischte sich trocken und fragte sich, in was für einen Schlamassel er da eigentlich geraten war.
 

Was hatte Vincent mit ihm vor? Morgen, und überhaupt?

Was waren Vincents Absichten, nicht nur morgen sondern generell?

War er nur Vincents kleines Spielzeug, ein Zeitvertreib? Oder würde sich daraus mehr entwickeln?

Nach dem was heute Abend passiert war, gab es kein Zurück mehr. Sie hatten einen Pfad betreten der im schlimmsten Fall viel zerstören konnte..
 

Außerdem meldete sich sein Gewissen zu Wort. Er war verdammt noch mal vergeben, und hinter Tifas Rücken mit Vincent anzubandeln war mehr als scheiße von ihm..

Er wusste nicht, wie er ihr jemals beibringen sollte dass er sie mit einem Mann betrogen hatte. Und dann auch noch mit Vincent. Es würde ihr mit Sicherheit das Herz brechen...

Er liebte Tifa, aber er liebte sie nicht so, wie man einen Partner liebt. Er sah sie eher wie eine Schwester, was wohl auch der Grund dafür war dass sie für den Sex immer viel Überredungskunst brauchte.

Er fühlte sich schlecht, weil er sie so hintergangen hatte und sie über seine wirklichen Gefühle nicht in Kenntnis setzte. Es wäre richtig gewesen, ehrlich zu ihr zu sein, aber wenn er ehrlich zu ihr war, würde er sie zutiefst verletzen. Er befand sich in einer Zwickmühle, und er wusste dass irgendwann der Zeitpunkt kommen würde an dem er ihr die Wahrheit sagen musste. Sie hatte es nicht verdient, belogen zu werden. Sie verdiente jemanden, der sie wirklich aufrichtig liebte.
 

Doch trotz seiner Gewissensbisse... Wenn Cloud tief in sich hinein horchte, bereute er nichts von dem was heute Abend vorgefallen war.

Ganz im Gegenteil...

Er hätte es wahrscheinlich jederzeit wieder so gemacht. Es fühlte sich so verdammt gut und richtig an, Vincent näher zu kommen. Und egal ob es nur um Sex ging oder sogar um mehr...
 


 

Er zog es ernsthaft in Erwägung, mit Tifa Schluss zu machen..



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