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Jackson oder doch Mark?

von

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Lexie lief weinen auf den Parkplatz, wo sie auf Mark traf. "Hey, Mark!" meinte sie und wischte sich die Tränen von ihrer Wange. "Hallo, Lexie!" meinte er und drehte sich zu ihr um. "Was ist den los?" fragte er besorgt "Ich ... Ja.... Jackson hat mit mir Schluss gemacht!" "Oh.... das tut mir Leid!" "Ist schon Okay. Ich wollte eh ....." "Tut mir Leid das ich dich unterbreche aber, eigentlich habe ich eine Verabredung zu der ich ungerne zu spät kommen würde, aber wir können ja Morgen weiter reden. Ja?" meinte Mark lächelnd "Wa .... Ja klar schon Okay!" Lexie schluckte und schaute zu Boden "Hey, Mark ich dachte wir treffen uns in der Eingangshalle!" erklang eine Stimme hinter Lexie, sie drehte sich neugierig um, sie erblickte Julia. Hatte Mark sie etwa angelogen? Er hatte doch gesagt er hatte sich von Julia getrennt! Lexie fing erneut an zu weinen und lief schnell an Mark vorbei. Weinend lief Lexie in Joe's Bar und bestellte sich sofort ein Bier, jetzt war sie alleine, völlig alleine! Jackson hatte sie abserviert und Mark .... er hatte nur mit ihr gespielt! Wieso geschah soetwas immer ihr? Und das auch noch einen Tag vor dem Valentinstag.

Jackson saß im Umkleide Raum und schaute bedrückt zu Boden "Jackson, was ist den schon wieder los?" April hatte langsam die Türe geöffnet und Jackson schaute erschöpft zu ihr auf. "Ich hab mich von Lexie getrennt!" murmelte er und schluckte. Die Frau die er liebte, genau diese Frau hatte er gehen lassen. Lexie hatte wenigstens versucht Mark zu vergessen und ihn dafür zu lieben und er hatte erst gesagt er würde auf sie warten und dann hatte er sie verlassen, nur weil er es nicht ertragen konnte das Mark immernoch eine Rolle in Lexie's Leben spielte. "Ich bin Idiot!" Tränen liefen seine Wangen herab. "Du bist kein Idiot, es war dein recht mit ihr Schluss zumachen! Schließlich hat sie immernoch gefühle für Sloan!" versuchte April ihn zu beruigen, dann legte sie ihre Hand auf seine Schulter und lächelte ihn an. jackson stand auf und ging zu seinem Spint, er holte eine Schachtel Pralinen herraus "Die hab ich heute für sie gekauft! Ich wollte sie Morgen damit überraschen und ihr dann auch noch Blumen kaufen und ihr Schenken" "Stimmt Morgen ist ja Valentinstag!" flüsterte sie und nahm ihm die Pralinen aus der Hand, dann öffnete sie die Schachtel und nahm eine Praline herraus und hielt sie Jackson vor den Mund. Welcher lächelnd die Praline in seinen Mund schob. Es tat gut jetzt nicht alleine zu sein! April munterte ihn auf, sie lachten gemeinsam und redeten lange miteinander, da Jackson in der Nacht keine Patienten mehr hatte.
 


 

Lexie betrank sich die gesamte Nacht, bis sie von ihrer Schwester abgeholt und nachhause gebracht wurde. Während der Fahrt redete Lexie die ganze Zeit von den letzten Tagen, obwohl sie eigentlich gar nicht darüber sprechen wollte. Meredith hörte ihr gespannt zu und brachte sie dann als sie vor dem Haus standen ins Bett. Als Lexie wieder aufwachte war es bereits elf Uhr Vormittags sie hatte schreckliche Kopfschmerzen, dann versuchte sie sich an den letzten Abend zu erinnern, doch sie wusste nur noch das Mark und Julia ein Date gehabt hatten, das Jackson sie verlassen hatte und dann hatte sie sich betrunken.

Es klopfte "Hallo?" fragte sie laut, langsam öffnete sich die Tür "Hey, wie gehts dir? Du hast sicher einen Kater, du hast ziemlich viel Getrunken!" sagte Meredith während sie mit einem Glas Wasser auf Lexie zulief. "Was ist gestern Abend passiert?" fragte Lexie und nahm dankbar das Glas aus Meredith's Hand. Sie nahm schnell einen großen Schluck und schaute ihre Schwester fragend an. "Ich weiß es nicht! Tut mir leid! Ich bin gekommen als du schon total betrunken warst!" Meredith schaute ihre jüngere Schwester besorgt an "Jackson hat mit dir Schluss gemacht?" fragte sie dann, Lexie schluckte "Ja, aber deshalb habe ich mich nicht betrunken!" "Nicht?" "Nein nicht nur deswegen ...." flüsterte Lexie. "Soll ich mal mit Jackson reden? Vielleicht kommt ihr ja wieder zusammen!" flüsterte Meredith beruigend. "Nein, schon Okay!" meinte Lexie,ging vorsichtig aus dem Zimmer und sprang sofort unter die Dusche. Meredith klopfte vorsichtig an der Tür "Lexie, alles Okay?" Meredith öffnete langsam die Tür. "Meredith, ich stehe unter der Dusche! Ich bin Nackt unter der Dusche!" entsezt stekckte Lexie ihren Kopf aus der Dusche. "Ich weiss, aber wenn es dir nicht gut geht .... du weisst du kannst mir alles sagen, auch wenn du nüchtern bist?" "Ich weiss doch, würdest du jezt Bitte gehen, ich muss in einer Stunde im Krankenhaus sein!" mozte Lexie und Meredith verließ seufzend das Badezimmer. Lexie sank weinend auf den Boden der Dusche. Sie wusste Meredith war immer für sie da! Aber sie wollte nicht mehr daran denken, das sie ganz alleine war. Sie zog sich an und fuhr ins Krankenhaus. Wo sie nicht gerade Glücklich darüber war, das sie mit Jackson und Mark arbeiten sollte. Sie war auf dem weg zu den Beiden doch dann kam ihr eine Idee um nicht mit den beiden Arbeiten zu müssen, sie ging einen der Bereitschaftsräume und legte sich ein Bett. Wenn jemand fragen würde, würde sie sagen es würde ihr nicht so gut gehen. Und wenn es einen Schlimmen Unfall geben würde, dann könnte man sie ja auch noch anpiepen! Sie lag in dem Bett und dachte nach bis ihr Pieper sie wieder in die Zukunft zurück holte. Es war April die sie angepiept hatte. So schnell sie konnte rannte sie in die Notaufnahme um April dort zu helfen. "Was ist passiert?" fragte Lexie als sie April sah "Ich weiß nichts genaues, nur das irgendetwas mit Sloan und Jackson war!" meinte diese nervös und lief zu dem Krankenbett das gerade in Schockraum1 geschoben wurde. Das würde ein nicht ganz so toller Valentinstag werden, dachte sich Lexie und folgte April in den Schokraum.
 

"Jackson Avery, er wurde unter einem Wohnwagen begraben, seine Hüfte ist zertrümmert, sein linkes Bein ist gebrochen und seine linke Hand ist ebenfalls zertrümmert!" sagte April und hörte mit ihrem Stetoskob Jackson's Brust ab. Lexie stand wie gelähmt im Türrahmen "Aus dem Weg! Wir bringen ihn in den OP!" rief ein Pfleger und schob Lexie zur Seite. "J... Ja, aber April du hast doch gesagt es ist auch etwas mit Mark ...." "Dr. Sloan wird schon Opperriert!" rief April und half Jackson in den OP zu Schieben. Lexie ging zum OP-Plan Mark lag in OP3, als sie das las rannte sie los und nahm sich Mundschutz und OP-Kittel. "Wie geht es ihm?" rief Lexie als sie in den OP stürmte "Grey, sofort raus!" schrie Teddy "Dr. Altman, lassen sie Lexie doch in der Gallerie zugucken sonst kommt sie alle fünf Minuten rein!" meinte Meredith die ihr Assitierte, da Christina gerade kein Dienst hatte. "Gut, aber wehe sie betreten den OP!" "Danke!" Lexie rannte zu Gallerie und beobachtete gespannt die stundenlange OP "Hallo!" meinte Julia die gerade die Galerie betrat. "Hey." sagte Lexie tonlos ohne den Blick von Mark auf dem OP-Tisch zu wenden. "Wie geht es ihm?" fragte Julia besorgt und setzte sich neben Lexie "Ich weiss es nicht!" murmelte Lexie. Sie hatte keine Lust mit Julia zu reden schließlich war sie Mark's neue Freundin und das obwohl er noch vor zwei Tagen zu ihr gesagt hatte, das er sie liebt. "Tut mir Leid das ich hier bin, aber ich hab mir Sorgen gemacht!" "Ist doch klar, schkießlich seit ihr zusammen da ist es doch normal das du hier bist!" "Ne ... Nein wir sind nicht mehr zusammen! Weil er dich liebt ... warte hat er noch nicht mit dir gesprochen?" Julia blickte Lexie lächenlnd an. "Wa ... Was? Warum, mit mir geredet?" fragte Lexie verwirrt und schaute endlich zu Julia. "Das sollte er dir selbst sagen!" meinte Julia und stand wieder auf "Nein sag du es mir!" "Nach der OP, wird er es dir selbst sagen!" meinte Julia und verließ die Galerie. Lexie blickte wieder in den OP und murmelte: "Bitte Gott, lass ihn nicht sterben!" sie stand auf und lehnte sich an die Scheibe "Wehe du stirbst!" rief sie während es Komplikationen gab, dann setzte sie sich wieder.

Nach der OP wurde Mark in ein Krankenzimmer gebracht, Jackson wurde noch Operriert und wurde dannach in das Zimmer neben Mark gebracht. Lexie lehnte sich an den Tresen vor den zwei Zimmern. "Beiden geht es wieder gut! Sie müssen sich nur noch erholen!" meinte April und stand plötzlich neben Lexie, welche besorgt ihren Blick von der einen Tür zu anderen schweifen ließ. "Du solltest beide mal besuchen!" meinte April und stellte sich direkt vor Lexie. "Beide Hassen mich!" "Keiner von beiden Hasst dich! Ich schau mal nach Jackson kommst du mit?" "Nein! Ich werde später nach ihm sehen! Ich schaue erst nach Mark!" sagte Lexie traurig und ging zu Mark's Tür. Sie wartete bis April in Jackson's Zimmer gegeangen war, bis sie vorsichtig an die Türe klopfte, es erklang keine Antwort also öffnete sie langsam die Tür. "Mark bist du wach?" fragte sie leise und setzte sich neben Mark's Bett. Sie nahm seine Hand "Weißt du, ich liebe dich so sehr, du bist wie eine Krankheit, die man nicht los wird! Ich muss immer an dich denken, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, kann nicht mehr schlafen, nicht mehr essen!" meinte sie lächelnd. Mark öffnete leicht seine Blauen Augen "I...I...." "Was?" "Ich .... lie...." "Willst du das ich Julia hole? Ich verstehe du willst mich nicht hier haben, weil wir nicht mehr zusammen sind und du mich hasst!" Sie wollte aufstehen doch Mark hielt ihre Hand fest "Ich Li.... Ich Liebe Dich!" sagte Mark und blickte Lexie liebevoll an. "Wa....Was?" "Ich Liebe Dich!" sagte er erneut und zog mit all seiner Kraft Lexie an ihrer Hand wieder zu sich. "Du weisst das ich es bin, Lexie, Lexiepedia oder auch die kleine Grey" "I .... Ich weiß wer du bist und ich liebe genau dich Lexie Grey!" lächelnd ließ er Lexie's Hand los. Welche sich Glücklich wieder setzte und ihm übers Haar strich, Mark richtete sich vorsichtig auf, zog Lexie am Arm näher zu sich und gab ihr zärtlich einen Kuss auf den Mund. "Frohen Valentinstag!" meinte er "Eigentlich wollte ich dir Pralinen schenken, aber Avery wollte die OP nicht übernehmen. Deswegen waren wir auf dem Parkplatz und wurden von nem Wohnwagen zerquetscht!" fuhr er fort "Was? Heisst das ich bin Schuld?" "Nein, Nein! Ich wollte dich heute überraschen und Avery wollte schon die ganze Zeit diese OP alleine durchführen, aber als ich ihm Gesagt habe was ich vorhabe, da wollte er das ich Opperriere!" tröstete Mark und Küsste sie erneut. Ein Lächeln bildete sich auf Lexie's Lippen "Ich Liebe dich auch!" meinte sie "Na endlich!" lachte Mark und Lexie legte sich zu ihm ins Krankenbett. Wo sich beide lächelnd in den Armen lagen und einschliefen.



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