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Die trauernde Göttin

Liebe und Einsamkeit
von

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Nicht mehr allein

Miwaku's Sicht:
 

Ich beobachte das Geschehen im Dorf und warte darauf, dass mein Liebling alleine ist. Ich nehme den Fächer und lasse die Kirschblütenblätter zu dem Hanyou herab fliegen, wo sie einen betörenden Duft versprühen. Wie ich es erwartet habe, wurde sein Verstand von meinen Duft betäubt und nun hört er auf mich. Ich bringe ihn dazu, dass er zu mir in den Palast kommt.
 

„Mein geliebter Hanyou, komme in meine Arme.“

Ich empfange ihn mit ausgeweiteten Armen. Er geht auf mich zu und lässt sich von mir umarmen. Seine Augen sind wie erwartet ohne Pupille.

„Mein geliebter Inuyasha. Endlich bist du daheim. Sag' liebst du mich denn auch?“

Er nickt stillschweigend.

„Das ist schön. Wirst du mich auch immer lieben, bei mir bleiben und mich beschützen?“

Wieder nickt er.

„Dann komm' herein. Ich habe etwas für dich vorbereitet.“
 

„Riku, Fujita. Die Reisende sind meine Ehrengäste. Bringt sie zu mir.“

„Ja, Meisterin.“

Mit einer Verbeugung verlassen sie den Raum und bringen mir meine Gäste. Allesamt sind bereits zurück im Tempel und haben gemerkt, dass ihr Inuyasha fehlt. Der jedoch schläft friedlich in einem meiner Zimmer.

„Bereitet das Essen vor.“



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