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Fünf Jahre

(K)eine Freundschaft für immer
von

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Was damals geschah

„Alles fing vor fünf Jahren an. Das heißt, eigentlich fängt alles schon viel früher an“, begann Kari zu erzählen und starrte in ihren Kaffee. „Kennst du die Teenage Wolves?“

„Klar, wer kennt die nicht?“, antwortete Nana sofort. „Hat Takeru etwa was mit denen zu tun?“

„Nun, der Sänger, Matt, ist T.K.s Bruder. Er und mein Bruder waren beste Freunde und dadurch haben auch T.K. und ich uns kennen gelernt“, antwortete Kari und wandte den Blick nicht von ihrem Kaffee ab. Sie hatte die Hände um die Tasse gelegt und wärmte sie, obwohl es heute kein kalter Tag war.

„Matt ist T.K.s Bruder? Der Sänger?“

Kari sah kurz auf und schaute in Nanas verblüfftes Gesicht. Sie nickte.

„Genau der.“

„Und dein Bruder... über den weiß ich gar nichts. Er heißt doch Tai, oder?“, fragte sie weiter.

„Ja, aber du kennst ihn nicht. Er ist drei Jahre älter als ich und war gerade fertig mit der Oberschule, als wir hier angefangen haben“, erklärte Kari. Sie war immer traurig darüber gewesen, dass sie nie mit Tai auf eine Schule gehen konnte. Nur in der Grundschule hatte es drei Jahre lang geklappt.

„Und woher kennt Tai Matt? Aus der Schule?“, fragte Nana neugierig.

Kari nickte erneut. „Die haben sich in der ersten Klasse kennen gelernt und wenn sie sich gegenseitig besucht haben, um miteinander zu spielen, haben sie uns immer mitgenommen, damit wir sie nicht nerven konnten.“ Kari musste lächeln bei dieser Erinnerung.

„Dann kennt ihr euch ja schon Ewigkeiten“, stellte Nana verwirrt fest. „Wie kommt es, dass ihr dann jetzt nicht mehr miteinander redet?“

„Warte, es geht ja noch weiter“, sagte Kari und seufzte. „Unsere Mütter haben sich auch durch Tai und Matt kennen gelernt und sind immer noch miteinander befreundet. Als T.K. fünf Jahre alt war, haben sich seine und Matts Eltern getrennt und er zog mit Natsuko von Odaiba weg. Deswegen sind wir am Anfang nicht auf die selbe Grundschule gegangen.“

„Ist Natsuko T.K.s Mutter?“, fragte Nana.

„Ja und...“

„Und dann hattet ihr erst mal keinen Kontakt mehr?“, unterbrach Nana Kari, die sie kurz unsicher ansah.

„Doch. Unsere Mütter haben sich auch öfter mal besucht und da sie wussten, dass Tai und ich uns gut mit T.K. verstehen, waren wir auch oft bei den Treffen dabei. Manchmal waren auch nur T.K. und ich da und deswegen sind wir in der Zeit gute Freunde geworden und...“ Sie machte eine Pause und kaute auf ihrer Unterlippe herum. Es fiel ihr schwer, den nächsten Satz auszusprechen.

„Und was?“, hakte Nana nach, als ihr die Pause zu lang wurde.

„Und ich glaube, ich habe mich irgendwann in der Zeit ein bisschen in ihn verliebt. Jedenfalls zogen Natsuko und T.K. wieder zurück nach Odaiba und wir kamen gemeinsam in die fünfte Klasse. Ich habe mich so sehr darüber gefreut“, erzählte Kari und spürte, dass ihre Wangen rot wurden.

Nana machte ein verträumtes Gesicht und ihre Augen glitzerten. „Wie süß“, fand sie. „Eine unschuldige Kinderliebe.“

„Ich weiß doch gar nicht, ob er auch in mich verliebt war“, sagte Kari und schüttelte den Kopf, als wollte sie dadurch diesen Gedanken loswerden. „Jedenfalls gingen wir dann zwei Jahre in eine Klasse und haben so oft auch die Nachmittage miteinander verbracht. Und die Wochenenden. Er war einfach der beste Freund, den ich mir nur vorstellen konnte. Und ich war seine beste Freundin. Ich habe ihn immer aufgeheitert, wenn er wieder traurig war wegen der Scheidung seiner Eltern. Dann habe ich ihn zu uns nach Hause eingeladen und wir haben Tai geärgert.“ Wieder musste Kari lächeln.

„Ist ja echt schön. Ich hatte nie einen männlichen besten Freund“, seufzte Nana. „Aber wie kam es denn nun, dass ihr nicht mehr miteinander redet?“

„Naja...“ Wieder machte Kari eine längere Pause und suchte nach den richtigen Worten. „Eines Tages, kurz nach Ende der sechsten Klasse, kam T.K. zu mir nach Hause und erzählte mir, dass er am nächsten Tag nach Frankreich fliegt. Ich war erst mal traurig, weil ich ihn eine Woche oder zwei oder drei nicht sehen würde. Er ist oft in Frankreich, weißt du? Seine Großeltern leben da. Und immer, wenn er dort war, habe ich mich schrecklich gelangweilt und ihn vermisst. Und ja...“ Kari holte kurz Luft. Ihr Inneres fühlte sich seltsam an, als wäre es zu groß für ihren Körper. „Ich meinte eben, dass wir uns dann halt später sehen und habe mich gewundert, warum er mir nicht schon eher gesagt hat, dass er in den Urlaub fährt. Normalerweise kündigte er das immer Wochen vorher an.“ Kari strich sich unruhig eine Haarsträhne hinter die Ohren. Nana hatte sie nicht mehr unterbrochen, sondern musterte sie nur gespannt. „Dann hat er mir eben gesagt, dass er diesmal für immer nach Frankreich fliegt.“

Kari blickte in ihren Kaffee, der mittlerweile nur noch lauwarm war. Sie trank einen Schluck und verzog das Gesicht.

„Wie jetzt, er hat dir einen Tag vor seiner Abreise gesagt, dass er für immer weg geht?“, fragte Nana und starrte sie ungläubig an.

„Mhm“, machte Kari und nickte.

„Wie hast du reagiert?“, fragte Nana mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Ich habe es ihm erst gar nicht geglaubt und dachte, das war ein Scherz, um mich zu ärgern. Aber er ist so ernst geblieben und hat nur Tschüss gesagt und dass ich auf mich aufpassen soll. Und dass er mir schreiben will. Da habe ich gemerkt, dass er es ernst meint.“

„Wow, das ist echt... hart“, fand Nana und schüttelte gedankenverloren den Kopf.

„Ich war natürlich total geschockt und traurig und habe ihn gefragt, warum er mir das einen Tag vorher sagt. Er meinte, er hätte einfach keine richtige Gelegenheit gefunden, mir das zu sagen, weil er wusste, dass ich traurig sein würde und dass er genauso traurig ist. Er wollte lieber die letzten Wochen mit mir ganz normal verbringen.“

„Oh, das ist aber... oh!“ Nana hatte die Augenbrauen kritisch zusammengezogen und schüttelte den Kopf, sodass ihr Haar hin und her schwang. „Irgendwie kann ich ihn ja verstehen, aber das war echt blöd.“

„Ja“, murmelte Kari. „Danach ist er einfach gegangen und ich habe den Rest des Tages in meinem Zimmer verbracht und nur die Wand angestarrt.“

„Kann ich verstehen“, meinte Nana mitleidig. „Hätte ich wohl auch gemacht. Aber ich glaube, ich hätte ihn auch angeschrien. Hattet ihr danach nie wieder Kontakt?“

„Doch“, antwortete Kari. „Er hat mir einen Brief geschrieben, nachdem er in Frankreich angekommen war. Darin stand, dass es ihm Leid tut, dass er mir nicht eher Bescheid gesagt hat. Er hat gefragt, wie es mir geht und was ich so mache und naja... Smalltalk eben.“

„Als ob nichts gewesen wäre?“, warf Nana ungläubig ein.

„Ja, so ungefähr. Ich habe ihm nicht auf diesen Brief geantwortet und die Wochen danach ständig geheult. Ich habe mich einfach so hintergangen gefühlt. Ich glaube, unsere Freundschaft hat ihm einfach viel weniger bedeutet als mir. Für mich war er einfach eine der wichtigsten Personen in meinem Leben, während ich für ihn anscheinend nur eine nebensächliche Schulkameradin war.“

Kari sah auf und schaute in Nanas Gesicht, das so mitleidig aussah, dass sie es fast schon bereute, ihr die Geschichte mit T.K. erzählt zu haben.

„Wie traurig“, sagte sie leise und sah nun ebenfalls in ihre mittlerweile leere Kaffeetasse. „Und dann hattet ihr keinen Kontakt mehr?“

„Nein“, antwortete Kari und schüttelte den Kopf. „Er hat mir immer zu meinem Geburtstag Briefe geschrieben, die ich nie aufgemacht habe.“ Sie dachte an die unterste Schublade ihres Schreibtisches zu Hause, in der sich die fünf Briefe säuberlich übereinander gestapelt befanden und noch immer darauf warteten, geöffnet zu werden. Sie hatte schon ewig nicht mehr in diese Schublade gesehen, das letzte Mal an ihrem Geburtstag, an dem sie den fünften Brief einfach dort hinein befördert hatte. An diesem Tag waren diese Briefe nichts Besonderes mehr gewesen, sondern einfach etwas, das jedes Jahr an Karis Geburtstag auftauchte und sofort missachtet in der Versenkung verschwand. Doch nun dachte sie an diese Briefe, wie sie in ihrem Schreibtisch lagen, ungelesen. Unwillkürlich fragte Kari sich, was wohl genau darin stand.

„Vielleicht solltest du mal mit ihm über das Ganze reden“, schlug Nana vor, wie es auch Tai, Davis und Ken schon vorgeschlagen hatten.

„Nein. Ich will nicht. Ich habe so lange gebraucht, darüber hinweg zu kommen und hatte ihn schon fast vergessen mittlerweile. Ich will nicht alles wieder aufwärmen“, widersprach Kari, genau wie sie immer widersprach. „Ich muss jetzt nur noch ein Schuljahr mit ihm überstehen, danach sehe ich ihn nie wieder.“

„Aber das ist doch traurig. Ihr wart so gut befreundet“, fand Nana.

„Offensichtlich nicht so gut, wie ich dachte“, erwiderte Kari trocken.

„Hast du die Briefe eigentlich noch? Die er dir an deinen Geburtstagen geschrieben hat, meine ich.“

„Mhm“, machte Kari.

„Dann solltest du vielleicht zumindest die mal öffnen. Ich wäre viel zu neugierig, um sie nicht aufzumachen“, meinte Nana.

Kari zuckte nur lustlos mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Was soll schon anderes drin stehen als 'Alles Gute zum Geburtstag'?“

„Das wirst du nie erfahren, wenn du sie nicht aufmachst“, antwortete Nana bestimmt.

Kari warf ihr einen bedrückten Blick zu. „Ich sagte doch, ich habe mit der Sache schon abgeschlossen und will sie nicht wieder hoch holen.“

„Weshalb hast du die Briefe dann aufgehoben? Es muss dich ja doch interessieren, was drin steht, sonst hättest du sie weggeworfen. Ich glaube, du hast mit der Sache nicht so abgeschlossen, wie du behauptest.“ Nana verschränkte die Arme vor der Brust und durchbohrte Kari mit ihren Blicken, die in sich zusammensank.

„Keine Ahnung“, murmelte sie nur. „Vielleicht mache ich sie irgendwann noch auf.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ahhhh, ich hab keine Ahnung, warum ich dieses Kapitel ewig nicht hochgeladen habe. :O Es liegt schon so lange fertig hier rum. Tut mir Leid. Und dann ist es auch noch so kurz. Aber das nächste kommt ganz schnell, versprochen.
Ja, jedenfalls habt ihr jetzt den Grund, warum Kari sauer auf T.K. ist. Eure Meinungen interessieren mich. :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2015-03-19T21:19:05+00:00 19.03.2015 22:19
Ich hätte ihn bestimmt angeschrien, bevor ich mir die Augen ausgeheult hätte. T.K., dieser Idiot!
Eigentlich weiß ich nicht Recht, was ich schreiben soll, denn obwohl das Motiv mit den Briefen nicht das neueste ist, hast du das genau so geschrieben, dass es unter die Haut geht. Wirklich. Meine Gedanken kreisen und ich fühle mit Beiden. Nana sprach aus, was ich gleich im Kopf hatte: Wieso hebt Kari Briefe auf, die angeblich keine Bedeutung haben? Ich glaube, sie fürchtet sich davor ihn endgültig aus dem Leben zu werfen und ist unglaublich enttäuscht davon z.B. nie besucht worden zu sein. Smalltalk war nicht das, was sie wollte. Auch keine Pflicht-Jahrestagspost. Außerdem hat sie es solange verpasst zu antworten, da muss doch irgendwann ein Abschied auf ewig drinstehen? Ein Aufgeben?
Umgekehrt hat er fünf Jahre lang den Mut aufgebracht, ihr zu schreiben, obwohl er nie eine Antwort bekam. Er dachte an sie, was viel mehr über seine Gefühle verrät, als eine Karte allein es könnte. Es heißt nämlich auch fünf Jahre den eigenen Briefkasten anzustarren und sich zu fragen, weshalb der leer bleibt und was man tun kann, um das zu ändern.
Ich wette, er hat den Umzug nicht erwähnt, weil er ihr primär etwas Anderes beichten wollte... :)

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Juju
23.03.2015 17:55
Es freut mich echt, dass dir der Anfang dieser Geschichte schon so nahe geht, denn ich bin mittlerweile überhaupt nicht mehr stolz darauf. :/
Ja, Kari hat T.K. eindeutig noch nicht aus ihrem Leben gestrichen, auch wenn sie das behauptet. Sonst hätte sie die Briefe einfach weggeworfen. Wahrscheinlich hätte sie tatsächlich gewollt, dass T.K. sich ein bisschen mehr Mühe gibt. :(
Hmm, ob er ihr was anderes beichten wollte? Ach, ich glaube, du hast das Kapitel ja schon gelesen. T.K. war damals noch gar nicht an Mädchen interessiert gewesen. :D
Von: abgemeldet
2014-09-02T18:47:39+00:00 02.09.2014 20:47
Ähm... -.- Kari ist blöd. Ganz ehrlich. Okay, es war von T.K. vielleicht auch nicht ganz in Ordnung, ich kann ihn aber etwas verstehen. Und wegen dem Brief... vllt ist er einfach nicht der Typ, der da groß seine Gefühle offenbaren kann, und deswegen eben den Smalltalk. Aber das Kari nicht geantwortet hat..und er hat ihr ja trotzdem geschrieben, und wer weíß was in den Briefen steht. Er konnte ja auch nichts dafür dass er fort musste. Also ich kann Karis Verhalten absolut nicht nachvollziehen und ich wäre an T.K.s Stelle wohl echt sauer.
Antwort von:  Juju
03.09.2014 15:39
Ich gebe dir Recht, Kari übertreibt ein klein wenig. ;) Sie ist etwas melodramatisch. Aber naja, auf so etwas reagiert eben jeder anders. Ich hätte wahrscheinlich auch nicht so lang eingeschnappt sein können, aber Kari kann das eben. Und T.K. ist halt sehr geduldig. :P
Von:  UrrSharrador
2013-10-09T20:13:18+00:00 09.10.2013 22:13
Ich hab das Kapitel hier noch gar nicht kommentiert? O.o Da hab ich ja einiges nachzuholen^^
Jz muss ich erst mal wieder überlegen, was ich beim Lesen gedacht hab, hm ... Die große Enthüllung also! Also ich fand es schon fies von T.K, dass er Kari nicht eher gesagt hat, dass er fortzieht. Und dass sie ihn dafür ein bisschen hasst und es schwer findet, mit ihm wieder ins Gespräch zu kommen, nachdem wer wieder da ist, ist verständlich. Aber ich würde auch sagen, dass sie sich einfach mit ihm aussprechen sollte. Wenn es schon nicht mehr so wird wie früher, dann vielleicht anders oder so ähnlich, aber sich einander auszuweichen ist erstens Folter und zweitens sinnlos^^
Ahja, und ich glaube, das ist das erste Mal, dass man von den Briefen hört? Ich war da jedenfalls total neugierig, das ist so ... ich weiß nicht, so eine Art Mystery schon, T.K. hat den Charakter und die Erinnerungen, die sich durch das Schreiben der Briefe gebildet haben, und Kari kennt den Inhalt aber nichts und hat daran vorbeigelebt. Das ist so .... ah, ich kanns nicht beschreiben, ich will wissen, was in den Briefen steht :D
Ich finde, Kari ist zu einem gar nicht kleinen Teil mit Schuld an der jetzigen Situation. T.K. wollte die letzten Tage mit ihr wie immer verbringen, das war sicher nicht die beste Wahl, aber nachvollziehbar ... aber sich so abzuschotten, das hat es dann erst richtig schlimm gemacht. Wobei sein erster Brief auch nicht so tatkvoll von ihm war. Tragisch, das ganze :/
lg
Antwort von:  Juju
10.10.2013 11:14
Oh, ich wunder mich, 3 neue Sachen auf der Startseite, aber Mensch, du liest ja doch noch mit. ;)
Jaja, die liebe, sture Kari... Ich zeige ihr demnächst mal die Kommentare zu der FF, dann überlegt sie es sich vllt doch anders. :D
Ja, das mit den Briefen habe ich mir erst in dem Kapitel hier überlegt, glaube ich... xD Also ich hätte die Briefe auch nicht einfach ignorieren können, für sowas bin ich viel zu neugierig.
Ja, sie ist allerdings mit schuld. Aber naja, sie schiebt die Schuld eben auf T.K. :P
Von:  Kaguya
2013-08-25T06:22:38+00:00 25.08.2013 08:22
Schade das dieses Kapitel nicht länger war, hätte so gerne weitergelesen. Jetzt wo Nana Kari dazu aufgefordert hat die Briefe, die sie an jedem Geburtstag von T.K. bekommen hat zu lesen. Ehrlich, ich wäre auch viel zu neugierig gewesen und hätte sie sofort geöffnet um den Inhalt in Erfahrung zu bringen :D Da verstehe ich Kari irgendwie nicht. Es ist klar das sie sauer ist, wer wäre das nicht? Sie hatte noch nicht mal die Zeit dazu sich darauf vorzubereiten das ihr bester Freund wegzieht, und das in ein fremdes Land :/ T.K hätte ihr einfach alles eher erklären müssen. Meiner Ansicht nach, ist Kari auch mit Schuld an der gebrochenen Freundschaft. Sie hätte ihn auf seinen ersten Brief antworten können. Was sie ja nicht getan hat. Wobei auch T.K ihr mehr als nur einen Brief und die GB Briefe hätte schreiben können. Finde auch das er sie hätte in den Ferien besuchen können, immerhin wohnte ja Matt auch noch in Japan. XD Die beiden haben irgendwie aneinander vorbei geredet. Aber ich muss sagen verzwickte Situation, mir gefällt es und ich bin gespannt wie es weiter geht :D Du hast mal wieder alles perfekt geschrieben und wie immer an der spannendsten Stelle aufgehört XD Warum nur?
Mach bitte bald weiter!

Liebe Grüsse

Kaguya
Antwort von:  Juju
27.08.2013 16:03
Danke für deinen Kommentar. :)
Ja, ich finde auch, dass Kari mit schuld ist. Sie sollte sich nicht so haben. xD Und ich wäre auch zu neugierig, um die Briefe nicht zu öffnen.
Und ich höre an der spannendsten Stelle auf, um euch Leser zu ärgern. :D
Von:  Schaput31
2013-08-22T13:37:05+00:00 22.08.2013 15:37
Uiuiuiuiui ... eeeeeeeeeeeeendlich geht es weiter^^.. schande über dich es uns so lange vorzuenthalten XP ... nein Scherz!!!^^

Hatte total Herzrasen beim Lesen, weil ich so aufgeregt war, was da wohl passiert ist^^
im ersten Moment dachte ich nur "ok ich hätte mir was schlimmeres vorgestellt, ist ja irgendwie banal", aber dann beim Weiterlesen war es doch ganz schön hart, gemein und richtig fies von ihm, ich meine ich kann ihn auch verstehen, dass er die letzten Wochen lieber ohne Abschiedstrauer mit ihr verbringen wollte, aber Kari einfach so einen Tag vorher sowas an den Kopf zu knallen und dann ohne ein weiteres Wort zu gehen und dann nur der eine Brief, das ist wirklich hart, ich kann Kari schon verstehen.
aber an ihrer Stelle würde es mir wahrscheinlich wie Nana gehen, ich wäre viel zu neugierig was da wohl in den Briefen steht!
Und Nana hat recht, wenn Kari damit abgeschlossen hätte, wären die Briefe schon längst im Müll und nicht fein säuberlich im Schubfach ihres Schreibtisches!!!
Mal sehen ob Kari sie jetzt doch noch öffnet, wer weiß was der liebe T.K. da geschrieben hat^^

Bin schon auf die Fortsetzung gespannt^^
Antwort von:  Juju
22.08.2013 19:22
Danke für deinen Kommentar. :)
Die Schande über mich ist leider berechtigt. :D Weiß ja auch nicht, was ich mir dabei gedacht hab.
Haha, ich hatte schon befürchtet, dass ihr Leser vielleicht enttäuscht über den Grund seid, weil es jetzt nichts wirklich... Außergewöhnliches und Aufregendes ist. xD
Tja, ob Kari die Briefe öffnet... lass dich überraschen. :D Okay, so eine große Überraschung wird's wahrscheinlich nicht. xD
Von:  YunaAngelHikari
2013-08-21T16:58:15+00:00 21.08.2013 18:58
>_< ahhhh man tk wie konntest du nur so einen mickrigen abgang ablegen vor fünf jahren... Also echt klar ist Kari sauer....

Naja aber wer weis vielleicht steht ja wirklich was in den Briefen, dass sein Verhalten erklärt. Auf jedenfall... Das kapitel ist zwar kurz aber trotzdem find ichs gut^^ hoffentlich gehts schell weiter
Antwort von:  Juju
22.08.2013 19:19
Danke für deinen Kommentar.
Ja, das ist schon ganz schön blöd von ihm gewesen. :D
Nächstes Kapitel wird heute noch hochgeladen. :)
Von:  Kaninchensklave
2013-08-21T13:53:40+00:00 21.08.2013 15:53
EIn Tolles Kap

Oh Man der verbindugsabbruch ging von KAri aus und nicht von T.K es war zwar nciht shcön das er Ihr das mit Frankreich erst einen tag vor der abreise erzählt hat

aber Nana hat recht sie sollte die Briefe wirklich elsen da nicht nur alles Gute zum gebrutstag drinnen steht sondern auch andere sachen wie sehr er sie doch vermisst aber auch das er wieder zurück nach Japan kommt da es Ihm in Frankreich nicht gefällt und sicher auch noch einiges mehr

und abgeschlossen hat sie mit der sache noch lange nicht
immerhin verdrängt sie Ihre gefühle nur was nicht besonders gut ist

GVLG
Antwort von:  Juju
22.08.2013 19:18
Danke für deinen Kommentar. :)
Tjaja, wer weiß, was in den Briefen steht... ;) Aber da hast du Recht, mit einer Sache abschließen sieht wirklich anders aus.


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