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Das Schloss im Wasser

von

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kapitel 1

"Yousai! Yousai! Wo bist du!" rief Sie. Sie war ganz in meiner Nähe. Weiterhin gebückt ging ich tiefer in den Wald hinein. Es war zwar verboten so weit in den Wald zu gehe, aber das war mir egal. Ich wollte ihn umbedingt finden. Er ist damals in diesen Wald geritten, seitdem hab ich ihn nie wieder gesehen.

Die rufe Himisu's wurden leise. Dies sagte mir das ich mich nun wieder auf den Rückweg machen musste. Ich wollte Himisu keine Sorgen bereiten. Das tat Kygo schon genug. Also richtete ich mich auf und ging geradewegs aus dem Wald hinaus, genau in Rufrichtung Himsu's.
 

'"Da bist du ja Kind." sagte Himisu umd ging mir auf der Wiese, die ich gerade betreten hatte, entgegen. "Nun komm." sagte Sie, nahm meinen Arm und zog mich wieder zurück in Richtung unseres kleinen Dorfes.
 

"Was ist denn los, Tante Himisu? " fragte ich sie. "Das wirst du gleich schon sehen. Also komm schon!" sagte sie nur und zog mich weiter. Auf dem weg zu unserer Hütte lief uns Kygo über dem weg. Er und die anderen kleinen Jungs aus dem Dorf.
 

"Oh Nein. " sagte Himisu. "Was häcken die schon wieder aus." Sofort blieb sie stehen und ich somit auch. "Tut mir leid, Yousai. Aber da muss ich hinterher. Geh du einfach zurück zur Hütte , dort wartet schon jemand auf dich." dann drehte sie sich um und lief den Kindern hinterher. Ich wollte ihr hinterher rufen um zu wiedersprechen, aber sie war schon zu weit weg. Frustriert ging ich zur Hütte.
 

Auf dem weg kam ich wieder an den großen Weiden und an ein paar Feldern vorbei. Auf einem der Felder hatten die Feldarbeiter ein Problem mit einen störenden Hengst. Die Arbeiter wolten ihn vom Feld auf den naheliegenden Weg bringen, auf den Weg den ich gerade entlang lief.

Ich wollte vom Weg hinunter gehen um zu helfen, doch als der Hengst mich sah riss er sich von den Arbeitern los und gallopierte auf mich zu. Ich weichte etwas aus.

Doch der Hengst wollte mich gar nicht umrennen. Er blieb einfach bei mir stehen und sah mich an. Einer der Arbeiter, Hojo, rief mir zu ob alles in Ordnung sei. "Ja, Hojo. Es ist alles ok. Danke." rief ich ihm zurück.

Nun betrachtete ich den Hengst. Er hatte sehr edeles Zaunzeug um. Wahrscheinlich hatte er sich ihrgendwo losgerissen. "Dein Besitzer macht sich bestimmt große Sorgen um dich." flüsterte ich ihm leise zu. Dabei fing ich an ihn zu streicheln.

Er war so weich. An seinem Halfter war ganz leich mit goldenem Faden ein Name eingestivkt. "Hmm... Was steht denn da. Ein Name. Ramiju." flüsterte ich ganz leise. Ramiju? Aber das war doch der Name von Satoshi's Hengst. Erstaunt sah ich dem Hengstin die Schokobraunen Augen. "Ramiju bist du das?" fragte ich den Hengst. Dieser schnaubte zustimmend. Aber das heißt ja... Das heißt ja das....



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