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Hi ken no imōto - Die Schwester der Feuerfaust

MarcoxOc AcexOc SaboxOc ZorroxOc
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute freut mich das ihr euch beschlossen habt meine Story zu lesen. Dadurch das Luna jünger als Ace ist weiche ich natürlich von der Storyline ab. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel ^-^ *Kekse hinstell*
P.S: Luna sollte nach Rogers Wunsch anfangs Anne heißen also nicht wundern~ Komplett anzeigen

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Prolog "Was wirklich geschah.."

"Garp’s Sicht" (vor 16 Jahren im Impel Down)

Mit ernster Miene schaue ich nachvorne als ich durch die Gänge vom Impel Down des berüchtigten Unterwassergefängnisses schreite. Mein Weg führt mich zu der Krankenstation, auf der Portgas D Rouge mit ihrer Tochter Gol D Anne liegt. Noch heute, zwei Monate nach der Geburt des kleinen Mädchens, frage ich mich wie Roger es geschafft hat Rouge zu schwängern. Es wurde beschlossen das der König der Piraten, so wie seine Geliebte und sein Nachkomme in wenigen Tagen hingerichtet werden sollen ohne das Wissen der Welt.

Niemand weiß, dass die Hinrichtung Rogers vor ungefähr 6 Jahren nur Show war. Wie es Rouge möglich war ihren erstgeborenen Sohn so lange auszutragen ist mir ein Rätsel geblieben. Das sie überhaupt überlebt hatte, ist ein Wunder gewesen, aber vielleicht war es durch die Liebe zu dem Schwarzhaarigen, ich muss mir ein grinsen unterdrücken, so was absurdes, obwohl, wer weiß, Vielleicht hat Ace von ihr das durchhalte vermögen, wenn ich ihn in den Dschungel werfe. Bei meinen Überlegungen kommen mir die Worte von dem Piratenkönig wieder in den Sinn.
 

Mit einem leisen Geräusch lasse ich mich vor der Zelle nieder und schaue den ankettenden an. „Garp, ich habe eine Bitte an dich. Bring Anne von hier weg, sobald du weißt wann wir Hingerichtet werden.“ Der Blick von Gold Roger ist durchdringend und pure Entschlossenheit ist in seinen Augen zu erkennen, er will um jeden Preis dass seine Tochter in Sicherheit ist. "Du weißt genau so gut wie ich das sie nichts für ihr Blut kann. Bring sie zu Ace und beschütze sie!" Wie stellt er sich das vor? Ein Kind aus dem Impel Down zu schmuggeln wird schwierig. Aber nichts ist unmöglich, mit einem Grinsen nicke ich und erhebe mich wieder. Die Hand zum Abschied hebend sage ich in der Dunkelheit „Ich verspreche es…“
 

Wie konnte ich ihm so ein Versprechen geben? Ich lache kurz auf, das wird sicher witzig werden wenn ich Sengoku erzähle sie sei Tod, oder aufgefressen worden, oh ja das wäre doch mal was, ich freu mich schon darauf. Oder Ich erzähle dass einer der unfähigen Soldaten, oder die Kadetten sie fallen gelassen haben und sie dies nicht überlebt hatte, hm naja das werde ich schon irgendwie hinbekommen. Als ich das Krankenzimmer betrete salutieren die Soldaten, die Rouges bewachen sofort. Kurzerhand schicke ich sie nach draußen um alleine mit der jungen Frau zu sein.

Anfangs scheint Rouge mich nicht zu bemerken. Liebevoll hat sie das hilflose Mädchen an sich gedrückt und summt leise ein Schlaflied. "Rouge es ist Zeit Anne hier wegzubringen." fange ich ruhig an und sehe zu ihr. Noch einmal drückt Rouge das schlafende Kind an sich und übergibt sie mir anschließend. "Mach dir keine Gedanken Rouge. Das Mädchen wird sicher aufwachsen." verspreche ich leise und verlasse den Raum. Während ich durch das Impel Down gehe achte ich darauf niemandem zu begegnen. Anne habe ich in Tücher eingewickelt das sie nicht zu erkennen ist sondern für Klamotten gehalten wird.

Als ich mein Schiff betrete Salutieren meine Männer und ich gebe den Befehl abzulegen. „Nach Hause.“ Sage ich zu dem Navigator, der den Befehl mit einem Nicken zur Kenntnis nimmt. Kurz schaue ich nochmal zu dem Unterwassergefängnis. Ich werde dich vermissen alter feind. Ich muss grinsen, mein alter Rivale, ohne ihn wird es nicht mehr wie es einmal war. Als Impel Down nicht mehr zu sehen ist, schreite ich unter Deck zu meiner Kapitäns Kajüte. Mit Anne in meinem Arm gehe ich zum meinem Schreibtisch und setzte mich erstmal mit ihr. Sie genausten musternd schaue ich sie an und kann jetzt schon den schwarzen Flaum an ihren Kröpfchen erkenne, also wird sie die Haare ihres Vater bekommen Müde öffnet sie die kleinen Äuglein und sieht mich mit großen braunen Augen an. Ich verziehe meine Gesicht zu einer lustigen Fratze wodurch sie lachend ihre Ärmchen nach mir ausstreckt und sie ein wenig in die Höhe halte um sie kichert noch mehr. "Hm wenn du deinen Namen behältst könnte die Marine dich eines Tages erkennen...Von heute an wirst du Gol D Luna heißen" flüstre ich leise und die braunen Augen sehen mich neugierig an. Lächelnd stehe ich auf und lege sie dann in mein Bett, in die Mitte, damit sie nicht runter kullert, falls sie sich schon selber drehen kann.

Als sie anfing leise zu Wimmern, halte ich meine Augen zu „Wo ist die Luna?“ frage ich und die kleine verstummt. Mit einem Grinsen nehme ich meine Hände von den Augen und rufe „Da ist sie ja!“, mit einen „oh.“ Schaut sie mich an und fängt dann an zu glucksen. Mein Grinsen wird breiter und ich spiele mit ihr weiter `guck-guck`.
 

"Zeitsprung ein paar Tage später"

Als wir endlich angelegt haben betrete ich die Insel. Den Soldaten habe ich befohlen an Bord zu bleiben um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Einen Moment sehe ich zu Luna die in meinen Armen schläft, ehe ich mich auf den Weg in den Wald mache. Als ich eine Zeitlang immer bergauf gegangen bin, erspähe ich die Hütte die mein Ziel war. Oben angekommen Klopfe ich an der hölzernen Türe und diese wird von Dadan geöffnet. "G...Ga..Garp-san!" kommt es erschrocken von ihr und starrt mich fassungslos an. "Was machst du hier?" fragt sie mich nachdem sie sich wieder beruhigt hat. "Du wirst auf das Mädchen aufpassen und sie gemeinsam mit Ace großziehen. Ihr Name ist Luna und sie ist Ace kleine Schwester." Kurz drücke ich das schlafende Kind an mich und übergebe sie dann Dadan, die mich mit offenem Mund anstarrt. Stumm drehe ich mich, halte nochmal inne und rufe über meiner Schulter zu ihr: „Wenn du es nicht tust, wirst du es bereuen!“, damit gehe ich den Berg wieder hinunter und hebe meine Hand zum Abschied dabei.
 

"Ace Sicht"

Murrend sehe ich zu Dadan als diese mit Entsetzen Gesichtsausdruck wieder in die Hütte kommt und mich ansieht. Sie hat irgendetwas auf dem Arm. Kurz sehe ich zu den andren Bergbanditen, die sich um Dadan versammeln und das Kleine Etwas in ihren Armen ansehen. Mit Grimmiger Miene setze ich einen Fuß vor den anderen und komme bei der Mannsfrau an. Meine unausgesprochene Frage , wen oder was sie da hat, beantwortet sie mir, in dem sie sagt "Deine Schwester, Ace." Dabei drückt mir Dadan das Bündel in meine Arme mit einem "Kümmere dich um sie." und widmet sich wieder ihren eigenen Angelegenheiten, die mich nicht interessieren. Dann fällt mir was ein „Wie soll das denn gehen alter Mann?“, das ich sie so nenne scheint Dadan ziemlich zu wurmen, aber sie zuckt nur die Schultern. Schnaubend schaue ich die Kleine an und frage Dadan nach ihren Namen murrend. „Luna.“ Höre ich von der Orange-Haarigen und Knurre als einer der Banditen zu laut was, dieser ist über ein Topf gestolpert und das scheppert ganz schön. Dadurch fängt Luna an zu weinen und ich begebe mich mit dem Mädchen nach draußen, wo es ruhig ist. Die Sonne scheint warm auf uns herab und ich setzte mich Kurzerhand auf den Boden und lehne mich an die Hütte hinter mir. Leise wimmert Luna noch und ich streiche ihr über die Wange, wodurch sie aufhört und mit ihrer kleinen Hand einen Finger von mir nimmt. Als sie ihre Augen öffnet stockt mein Atem kurz, diese braunen Augen kommen mir so bekannt vor, eine Stimme dringt durch mein Unterbewusstsein, wie sie ein Schlaflied singt , ein schönes Gesicht mit Sommersprossen, umrandet von leicht lockigem Haar was ein sanften Rosé ton hat. Ich blinzele leicht als ich was Feuchtes an meinem Finger spüre und schaue auf Luna hinab, die mein Finger in ihren Mund hat und daran Nuckelt. Sie ist wirklich meine Schwester, die Ähnlichkeit zu meiner Mutter ist da. Ob sie noch lebt? Ich würde sie gerne sehen, ihr sagen dass ich sie vermisse. Eins schwöre ich mir, ich werde Luna beschützen, ich würde es mir nicht verzeihen, immerhin ist sie meine kleine Schwester.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war auch schon der Prolog. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen. Würde mich über Reviews freuen ^.^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kurai_Nichiyoubi
2013-05-29T20:28:08+00:00 29.05.2013 22:28
Och was Niedlich das Ende vom Prolog ist *-*
Sehr schön geschrieben :D
Ich kann jetzt noch nicht viel schreiben, aber ich kann versichern, das mich deine Story schon interessiert^^
*favo*
Antwort von: abgemeldet
07.06.2013 01:34
hehe ja das ende ist niedlich
freut mich das es dir gefallen hat, naja aber das es zu so einem Ende gekommen ist hab ich meiner Betaleserin zu verdanken xD
ich werde denke bald das erste Kapitel hochladen


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