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In Ketten gelegt

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier also wäre das neue Kapitel! Vielen Dank für die neuen Favoriten, ich habe gar nicht damit gerechnet, dass sich gleich am Anfang nach der langen Pause wieder so viele Leser finden.
Viel Spaß beim Lesen ^-^
lg Shinoito Komplett anzeigen

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Himmel und Hölle

Ein köstlicher Duft schlich sich in meine Nase, als ich etwas blinzelte. Mit einem lauten Knurren meldete sich mein Magen zu Wort und ich richtete nun meine ganze Aufmerksamkeit auf den Duft. Wonach roch es denn da? Nach frisch gebrühtem Kaffee und irgendetwas Gebackenem?
 

Verwirrt öffnete ich ganz die Augen und keuchte sogleich auf. Dies war ganz klar nicht Aois Zimmer. Stattdessen blickte ich auf weiß gestrichene Holzwände, welche teilweise durch aufgehängte, mit Ornamenten verzierte Tücher verdeckt wurden. Der Raum war groß, hell und gut geheizt. Normalerweise war Aois Zimmer eher etwas kühl, das Schlafen in Unterwäsche – wie ich es mir früher immer gewohnt gewesen war – unmöglich, wenn man sich keine Erkältung holen wollte. Doch jetzt trug ich ein schlichtes weißes T-Shirt, dazu schwarze dreiviertel Trainerhosen. Ich konnte mich beim besten Willen nicht erinnern, jemals so etwas unter den Kleidern, die mir Reita am zweiten Tag in die Hand gedrückt hatte, gesehen zu haben, geschweige dann angezogen zu haben. Doch wo befand ich mich eigentlich? Und wie war ich hierhergekommen? Meine Erinnerungen vom letzten Abend waren kaum noch vorhanden, doch ich war mir sicher, eben noch auf Aois Bett gesessen und mit Reita und ihm irgendein Zeug getrunken zu haben.

Vielleicht hatte ich so viel getrunken, dass ich die ganze Sache nicht überlebt hatte und ich mich nun im Himmel befand? Wer sagte eigentlich, dass Gottes Reich aus Wolken in luftiger Höhe bestehen musste? Vielleicht war es auch einfach ein außergewöhnlicher Raum wie dieser hier? Gott wusste jedenfalls zu kochen und backen...
 

Inzwischen hatte ich mich aufgerichtet und schlüpfte nun aus dem großen Doppelbett, welches mit einer flauschigen, violetten Decke und zahlreichen Kissen in Schwarz beschichtet worden war.

Verglichen mit meinem provisorischen Bett war dieses hier ein Paradies, eigentlich hätte ich noch länger leiden bleiben sollen, um dieses wunderbare Ding voll und ganz auszunutzen. Doch die Neugier hatte mich dazu veranlasst, den Raum genauer unter die Lupe zu nehmen. Außer dem himmlischen Bett beinhaltete er noch einen riesigen, hellblau gestrichener Schrank, welcher sich gleich neben dem Bett in der Ecke stand. Zwei Meter daneben stand Tisch, der direkt vor dem großen Fenster platziert worden war, das dem Raum wohl auch das natürliche Licht spendete. Zahlreiche Töpfe mit prächtigen Blumen und irgendwelchen Kräutern, die ich nicht zuordnen konnte, waren darauf platziert worden und gaben dem Raum etwas Freundliches und Einladendes.

Auch eine Kommode, ein kleines Waschbecken mit Spiegel und ein großer, glänzender Flügel befanden sich im Raum. Ehrfürchtig ging ich über den hölzernen Boden zu dem edlen Instrument und berührte es vorsichtig. Ich hatte schon immer Klavier spielen wollen und sogar bereits ein halbes Jahr Unterricht gehabt, bis meine Eltern es nicht mehr vermögen konnten und das Klavier verkauft hatten. Dementsprechend waren auch meine Spielkünste eher ärmlich.
 

Ich ging weiter zu dem Waschbecken und betrachtete mich im Spiegel. Mein Haar war inzwischen recht gewachsen, die roten Strähnen bereits etwas verblichen. Darunter kam das mit Bleichmittel behandelte Haar zum Vorschein. Ich hasste diese verwaschen aussehende Farbe und färbte im Normalfall auch gleich wieder darüber. Doch jetzt musste ich mit ansehen, wie sich die Farbe langsam verflüchtigte und sich ein schwarzer Ansatz bemerkbar machen würde.

Ich konnte mich nun auch nicht mehr schminken, nicht einmal mehr Abdeckcreme benutzen, was für mich immer ein Muss gewesen war. Doch anstatt mich über all diese Dinge aufzuregen, interessierte es mich gar nicht mehr sonderlich.

Wann hatte ich aufgehört, mich um mein Aussehen zu kümmern? Auch meine eher punkig wirkende Kleidung hatte sich verändert, natürlich unfreiwillig. Stattdessen trug ich jetzt Schlabberpullover und Hosen, die mir unten etwas lang waren, sodass ich manchmal selbst darüber stolperte. Unglaublich, wie widerstandslos ich diese Veränderungen angenommen hatte, ja, ich hatte sie nicht einmal bemerkt und sie stattdessen als eine Selbstverständlichkeit angesehen.
 

Durch den Spiegel bemerkte ich plötzlich eine Person, die hinter mich getreten war. Erschrocken drehte ich mich um, sodass ich nun von Angesicht zu Angesicht mit niemand anderem als Uruha stand. Dieser war auch heute wieder makellos geschminkt und gestylt.

Er lächelte mich freundlich an. „Na, gut geschlafen?“, wollte er wissen. Also war dies hier doch nicht Himmel, sondern Hölle. Wie hatte ich nur so dumm sein können, dies zu glauben?

Ich nickte. Kein Wunder bei diesem Bett… „Freut mich. Hast du Luft auf Frühstück?“, Uruha deutete mit einer Kopfbewegung auf das Tablett in seinen Händen, welches mir erst jetzt auffiel. Ein Teller mit einem wunderbar duftenden Hörnchen, ein kleines Brötchen, ein Glas mit Orangensaft, eine Kanne, die ich nicht identifizieren konnte sowie Butter und Marmelade, eine Tasse und das nötige Besteck befanden sich darauf.

Fassungslos starrte ich darauf, während mir bereits das Wasser im Munde zusammenlief. Ich hatte noch nie ein so reichhaltiges Frühstück erhalten, weder zu Hause, noch hier, wo wir oft wässrigen Kaffee und nur so von Konservierungsmittel triefenden Toast hatten. Schließlich blickte ich ungläubig zu Uruha, der mich angrinste und bester Laune zu sein schien. Meinte er das etwa ernst?

„Möchtest du was anderes? Vielleicht Müsli oder Porridge oder so?“, fragte er nach, als ich nicht reagierte. „N-Nein nein, das ist… perfekt.“, brachte ich endlich den Mund auf.

Womit hatte ich sowas verdient? Uruha kicherte und ging auf das Bett zu, wo er sich auch setzte. Ich folgte ihm zögerlich, tat es ihm schließlich nach.

„Magst du Kaffee?“, er deutete auf die Kanne. „Also…“ „Italienischer Herkunft, ich kann ihn dir nur empfehlen.“

Ich hatte Kaffee nie besonders gemocht. Dabei war die Brühe, die mir hier vorgesetzt worden war, anfangs auch keine Ausnahme gewesen. Da es allerdings nichts anderes als Wasser, Kaffee und selten auch mal Schwarztee gab, hatte ich mich damit abgefunden. Inzwischen war das Zeug sogar einigermaßen erträglich geworden.
 

„I-Ich nehme gerne etwas.“, sagte ich schließlich und sah zu, wie mir Uruha auch schon eine Tasse davon ein goss. Ohne etwas Weiteres zu sagen, griff ich nun nach dem Hörnchen und begann es in kleinen Happen zu essen. Während ich genüsslich kaute, verdrängte ich die Fragen, die mir seit dem Aufwachen im Kopf herumgeisterten. Erst einmal wollte ich einfach nur genießen.
 

Uruha währenddessen stand wieder auf und setzte sich an den Flügel. Ohne groß zu zögern, glitten seine Finger mühelos über die Tasten. Ich erkannte sogleich, dass er die Mondscheinsonate von Beethoven spielte und schloss meine Augen, während ich den zarten Tönen lauschte und meinen Gedanken an mein Zuhause nachging.

Ich war so vertieft, dass ich gar nicht mitkam, wie Uruha aufhörte zu spielen und nun wieder auf mich zukam. Erst, als ich eine sanfte Berührung an meiner Wange spürte, öffnete ich meine Augen wieder. Uruha lächelte mich liebevoll an. „Hast du fertig gegessen oder soll ich dir noch etwas bringen?“ Ich blickte schnell auf mein Tablett, auf das halb gegessene Brötchen und den beinahe leer getrunkenen Orangensaft und schüttelte schließlich den Kopf. „Also kann ich das Tablett mitnehmen?“ Ich nickte.

Doch anstatt es wegzuräumen stellte Uruha es erst mal auf den Boden und blickte dann zu mir, dasselbe Lächeln zierte noch immer sein Gesicht. Ich erinnerte mich daran, als Aoi mich vor Uruha und seiner Scheinfreundlichkeit gewarnt hatte. Doch wenn ich mir ihn jetzt ansah, konnte ich mir nur schwer vorstellen, dass dies alles nur eine Maske war.
 

„Worüber denkst du nach?“, wollte Uruha wissen und sah mich aufmerksam an. „Na ja… ich habe mich gefragt, wo ich mich eigentlich befinde und was ich hier mache.“, erklärte ich, auch wenn dies nicht unbedingt die Wahrheit war. Die Antworten zu diesen Fragen interessierten mich aber trotzdem.

„Das hab ich mir gedacht.“, Uruha nickte verständnisvoll und strich sich dann eine Haarsträhne aus dem Gesicht, welche es gewagt hatte, das perfekte Bild zu stören. Schließlich begann er zu erklären: „Das hier ist mein Schlafzimmer.“

Ungläubig starrte ich ihn an. Dass dies ein Schlafzimmer war, war mir bereits klar, doch gleich Uruhas persönliches Schlafzimmer?

Oh mein Gott, ich hatte doch nicht etwa…

„Du hast ohne Unterbruch geschlafen, falls du das wissen möchtest.“, fügte Uruha hinzu, als hätte er meine Gedanken gelesen. „Hattest wohl zu viel Alkohol. Aoi und Reita haben dich auch ganz schön abgefüllt.“ „Sie haben nicht-“, begann ich zu widersprechen, doch Uruha schüttelte nur den Kopf und gab mir damit zu verstehen, ruhig zu sein. „Du bist noch Minderjährig, also haben sie auf dich aufzupassen. Ich war gestern so dumm und habe vergessen, den Riegel vorzuschieben.“ Er seufzte. „Ich kann mich auch wirklich nie auf die beiden verlassen.“

„W-Wo sind sie jetzt?“, fragte ich vorsichtig, wobei sich ein ungutes Gefühl in meiner Magengegend breit machte.

„Das brauchst du nicht zu wissen.“, sagte Uruha sanft.

„Sie werden doch nicht etwa… bestraft?“

„Natürlich werden sie das und jetzt hör auf, dir darüber Gedanken zu machen.“

„Aber warum bestrafst du mich nicht auch?“, wollte ich verzweifelt wissen. Wieso hatte er mich davonlassen kommen, wo ich doch aus eigenem Willen Alkohol getrunken hatte?

„Weil mir Aoi gesagt hat, dass er dich dazu gezwungen hätte.“ Er hatte was? Ausgerechnet er sollte mich dazu gezwungen haben? „Aber er hat-“ „Hör mal Takanori.“, unterbrach mich Uruha nun ein wenig ungeduldig. „Es war seine Schuld, also akzeptiere diesen Fakt auch.“

Etwas in seiner Stimme verriet mir, dass er die eigentliche Wahrheit kannte.

Aufgewühlt schüttelte ich den Kopf. Weshalb sollte Aoi lügen, wo er doch gestern derjenige gewesen war, der mich versucht hatte, vom Alkohol trinken abzuhalten? Wieso wollte er mich trotz dieser Sache schützen und nahm dafür weitere Bestrafungen auf sich?
 

„Ich werde dich heute vom Putzen entlasten.“, unterbrach mich Uruha, indem er ein komplett neues Thema anschnitt. Etwas gedankenverloren nickte ich.

„Was hast du also mit deinem freien Tag vor?“

Erst mit dieser Frage holte er mich endgültig wieder in die Gegenwart zurück. Verwirrt blinzelte ich, ehe mir seine erste Aussage erst richtig bewusst wurde. Ich hatte also einen ganzen Tag frei? Abgesehen vom Sonntag musste ich täglich arbeiten, einen freien Tag unter der Woche hatte es noch nie gegeben.

Etwas wehmütig warf ich einen Blick auf das Bett. Noch einmal einige Stunden in diesem Bett schlafen zu können, hörte sich nicht schlecht an. Wie begeistert Uruha davon sein würde, war eine andere Frage... Dieser hatte meinen Blick bemerkt. Er kicherte. „Sehe ich das richtig, dass du erst mal hier bleiben möchtest?“

„Wenn das in Ordnung ist?“

„Aber natürlich!“, er lächelte. „Mach es dir gemütlich. Ich muss leider los, werde aber in der Mittagspause mal nach dir sehen, solltest du noch immer hier sein. Wenn du Hunger hast, kannst du zu Kai gehen, er vertritt mich heute im Büro. Sag ihm, er soll dir das besorgen, worauf du auch immer Lust hast!“
 

Etwas perplex blickte ich ihm hinterher, als er sein Zimmer verließ. Wieso war er nur so nett zu mir? Wieso gönnte er mir so einen Luxus, obwohl er wusste, dass ich genauso viel Schuld trug wie Aoi und Reita, die er wiederum bestraft hatte?

Seit ich hier war, bestanden meine Gedanken beinahe nur noch aus Fragen, die mir niemand beantworten wollte. Ich war immer nur der „Kleine“, der zu jung war, um zu erfahren, was vor sich ging.
 

Mein Blick fiel auf das Tablett, dass Uruha dort stehen gelassen hatte und ohne lange zu warten, griff ich nach dem Brötchen. Kaum hatte ich es gegessen, ließ ich mich auf die Matratze sinken und deckte mich zu. Eigentlich hätte ich nun die ideale Möglichkeit gehabt, in Uruhas Sachen zu schnüffeln. Doch das einzige, was ich momentan wollte, war zu schlafen.

Träumen war die einzige Chance, der Realität für einige Stunden zu entfliehen. Doch auch ich wusste, dass es nie ein richtiger Ersatz für dieses Leben hier werden würde...
 

Ohne es zu bemerken, war ich in diese wundersame Welt der Träume entglitten, tief in die Decke gekuschelt, fühlte mich seltsam sicher hier. Das nächste Mal erwachte ich durch ein sanftes Rütteln. Einen kurzen Moment glaubte ich, dass es Aoi war, der mich geweckt hatte. Doch als ich mich umdrehte und die Augen öffnete, blickte ich in Uruhas Gesicht. Seine Mundwinkel verzogen sich nach oben. „Na du Schlafmütze.“, murmelte er und ich konnte nicht anders, als ebenfalls etwas zu lächeln. „Unglaublich, wie lange du schlafen kannst und das mitten am Tag. Aber wenn es das ist, was du möchtest, ist mir das recht!“
 

Ich richtete mich etwas auf und streckte mich erst einmal. Uruha währenddessen hatte sich zu mir auf das Bett gesetzt. „Soll ich dir den Anfang der Mondscheinsonate beibringen?“, fragte er mich, wobei ich spürte, dass es mehr eine Bitte als eine Frage war. Ich nickte und wir begaben uns beide zu dem Flügel, wobei sich Uruha den Stuhl der eigentlich zum Tisch gehörte, zu Hilfe holte. Wir setzen uns beide an das kostbare Instrument und er räusperte sich, während ich immer noch etwas müde meine Augen rieb.
 

„Gut, beginnen wir mit der rechten Hand. Dort startest du mit einem G, das ist hier, danach folgt ein C…“,

Obwohl ich mich mit den Tonleitern bereits etwas auskannte, zeigte er mir Schritt für Schritt den Anfang dieses Stückes.

Ich liebte es, endlich wieder die kühlen Tasten unter meinen Fingern zu fühlen, es löste ein Gefühl von Glück in mir aus.
 

Irgendwann stoppte Uruha, wobei ich es ihm nachtat. Er blickte mich an, schenkte mir ein kleines Lächeln. Ein Gefühl von Nervosität kam in mir auf, als wusste ich, dass gleich etwas geschehen würde. Vielleicht lag es auch an diesem seltsamen Blick, den er mir nun zuwarf.

Schließlich näherte er sich mir langsam. Mit geweiteten Augen starrte ich ihn an, registrierte jeden seiner Bewegungen.

Er hinhegen, erwiderte meinen Blick fest, während er immer näher kam, ehe er seine Lippen sanft auf meine legte.

Mein ganzer Körper erstarrte in diesem Augenblick und verkrampfte sich.

Aois Worte schwebten in meinem Kopf herum, doch ich konnte sie in diesem Moment nicht deuten. Ich konnte überhaupt keinen klaren Gedanken mehr fassen und so erwiderte ich den Kuss und gewährte Uruha Einlass, indem ich zögerlich die Lippen öffnete. Sogleich spürte ich eine Aufregung in mir, von der ich nicht wusste, ob ich sie gut oder schlecht deuten musste.
 

Schließlich war es Uruha, der sich von mir löste. Kaum hatte er etwas Abstand genommen, fühlte ich mich, als hätte man mir eine Ohrfeige gegeben, als hätte mich die Erkenntnis mitten in das Gesicht geschlagen.

Verdammt, ich hatte gerade Uruha geküsst, denjenigen, der mich entführt hatte!
 

„E-Entschuldigung, i-ich sollte langsam gehen.“, stotterte ich erschrocken und stürzte aus dem Zimmer. Dort rannte ich den langen Gang entlang, eine Treppe hinunter, wo ich auch schon mit dem nächst besten kollidierte, sprich Reita.

„T-Tut mir leid ich wollte nicht – ich –tut mir leid.“, keuchte ich, ehe mir etwas weiteres bewusst wurde. Ich hatte nicht nur meinen Entführer geküsst, sondern auch den Mann, welcher Aoi und Reita misshandelt hatte.

„Alles in Ordnung mit dir?“, wollte Reita wissen und sah mich mit einem Gemisch aus Verwirrung und Besorgnis an, was in mir nur noch mehr Schuldgefühle auslöste.

Wie sollte ich Aoi nach diesem Ereignis je wieder unter die Augen treten?...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-10-25T14:10:37+00:00 25.10.2014 16:10
Tolles Kapitel, hat mir sehr gut gefallen.^^
War schön zu lesen.^^

Ich finde dein schreib still hat sich verbessert.^^

Bin auf das nächste Kapitel gespannt.^^

Lg^^
Antwort von:  Shinoito
09.11.2014 09:55
Heii
Tut mit leid, dass ich erst so spät antworte, hatte es eigentlich schon länger vor! ~_~
Ganz lieben Dank für deine Kommis, hab mich sehr gefreut darüber ^-^
Und ich bin echt froh, das zu hören, dann scheint sich das viele Üben ja zu lohnen ^^
lg Shinoito


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