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Ashita wa ii hi ni naru no itooshii hito no tame ni ..

{Morgen wird ein besserer Tag für den Menschen, den ich liebe,...}
von

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Angel appears again.....

Warum habe ich hier so ein Mitleid mit Ran? Sagtz mir einer? >_>' ._.' Vermouth kriegt mal wieda was schönes ab.. iz auch schon normal hier, ne? ._. Irgendwie find ich das hier gailer, als Vermichi, obwohl ich davon Megafan bin.. ich weiß net, dieses ANGEL, VERMOUTH, COOL GUY iz so gailo.. was tut Gosho mir damit an? ._. Bin so empfänglich für so was, so sensibel.. *drops* Ich liebe es, und in die FF hatz so gailo gepasst ^^ So dann werdet ihr mal erfahren, wer die Person iz, die jetzt zu den Leutz stößt >D
 


 

Jemand näherte sich dem Geschehen, das hatte auch Sharon bemerkt, denn die Frauenschuhe blieben auch ihr nicht verborgen, genauso wenig wie allen anderen Anwesenden. Wer war denn das jetzt? So langsam wurde es ja ein richtiger Menschenauflauf. War es vielleicht Jody, die wegen Akai kam? Die hätte ihr gerade noch gefehlt.
 

Shinichi schaute erschrocken in Richtung einer Seitenstraße. "Ran!!!! Bleib da weg! Komm nicht näher!" fing er an zu schreien und schien außer sich zu sein. Doch er sah schon, wie sie auf ihn zurannte und er einen Schritt rückwärts ging. Chardonnay hingegen schaute auf und hörte damit auf, die Frau am Boden zu treten und sie zu quälen.
 

Sharon riss die Augen auf. Angel war hier? Das konnte doch nicht sein! Jeder wäre ihr Recht gewesen, aber nicht sie. Sie hatte doch von alldem hier keine Ahnung, sie würde keine Chance haben, wenn sie ihnen zu nahe kam. Ihr Blick fiel auf Chardonnay, er schien abgelenkt zu sein. Sie trat ihm in die Kniekehle, als sie aufsprang und er so ins Straucheln geriet. Beinahe wäre er hingefallen, das machte sich die Frau jetzt zunutze, so schnell es ging, rappelte sie sich auf, sie war ja eigentlich am Ende, aber da ihr Angel hier war, musste sie es noch mal schaffen, hochzukommen. Und es funktionierte, weil sie sich dazu zwang, schließlich musste sie das Schrecklichste verhindern. Sie begann zu rennen, doch da spürte sie einen scharfen Schmerz in ihrem Rücken, stolperte und fiel geradewegs wieder zu Boden. Man hatte noch mal auf sie geschossen.
 

Da lag sie und schon wieder schien alles zu Ende zu sein. So langsam reichte ihr dieser Umstand, sie hörte das Klacken von Rans Schuhen, jeden Moment würde sie hier ankommen und womöglich ihr noch so junges Leben verlieren. Noch ein Mal schaffte sie es aufzustehen, es wurden weitere Kugeln abgefeuert, aber sie ignorierte es. Weiter rennend, näherte sie sich Shinichi, der nicht mehr weit entfernt war und es ihr dennoch vorkam, als würde sie ihn niemals erreichen. In dem Moment kam ihr Ran in die Quere, Vermouth schnappte sich Shinichis Hand und zerrte ihn von dem Hagel an Kugeln weg, den man auf sie alle abfeuerte, dann rannte sie mit ihm in die Gasse, in der Ran nun heftig atmend stand, auch sie wurde von der Verbrecherin an der Hand genommen und in die entgegengesetzte Richtung gezerrt, welche sie eingeschlagen hatte. Weg von den Organisationsmitgliedern.
 

Alle Drei rannten als wäre der Teufel hinter ihnen her, niemand würde sie mehr einholen.
 

Chardonnay, Madeira und Shuichi grinsten nur. "Sie rennen in ihr Verderben", meinte Madeira und ihr Grinsen wuchs ins Unermessliche. "Belmotto (japanisch für Vermouth -.-) ist schon so gut wie tot", fügte sie bei. "Champagner wird Hackfleisch aus ihnen allen machen, er nimmt sie buchstäblich auseinander, der Gute, auf meinen Freund ist eben Verlass!" Madeiras Freund war so etwas, was man einen Schlächter nannte. Zumindest in der Organisation tat man das. Obwohl er erst 16 Jahre alt war, schlachtete Menschen wie Tiere ab und das, was von ihnen übrig war, konnte man manchmal nur noch als Fleischfetzen bezeichnen.
 

Weiter rannten sie, bis zum Ende der Gasse, wo ein Junge bereits auf sie wartete. Er war gegen die Wand gelehnt, trug schwarze Klamotten und stellte sich ihnen nun in den Weg. Seine Haare waren hellbraun und seine Augen meeresblau. Er sah aus, als könnte er kein Wässerchen trüben, aber der Schein täuschte. "Halt!" sagte er mit rauer Stimme und holte seinen Dolch heraus, der über einen halben Meter groß war und eher einem Schwert glich. Das war *seine* Waffe, die er selbst gemacht hatte und darauf war er sehr stolz. Sein ganzes Leben lang hatten ihn seine Eltern misshandelt, dann war er einfach von zu Hause weggelaufen und in dieser Verbrecherbande gelandet. Man brachte ihm bei grausam zu sein. Und nun war er hier, als Schlächter für die dunkle Seite. Menschen waren sein Opfer, er ließ die Wut und den Hass, den er auf seine Eltern hatte, an seinen Opfern aus. Diesmal würden seine Opfer "Martini, Vermouth und Angel heißen".
 

Vermouth riss die Beiden zurück und starrte in die Richtung des Jungen, dessen Messer im Licht schimmerte. OH GOTT! Noch mehr Pech konnte man ja nicht mehr haben. Sie kannte kein Mitglied der Organisation, das schlimmer mit Menschen umging, als er. "Champagner! Hat er dich jetzt etwa auch gegen mich aufgehetzt..?" Vermouth brachte fast nur ein Röcheln raus, so sehr schmerzten ihre Wunden, die ihr Chardonnay heute zugefügt hatte, noch dazu kam das, was Akai mit ihr gemacht hatte. Kurz gesagt, noch so etwas und sie würde wahrscheinlich tot umfallen und nie wieder aufstehen.
 

"Ja, ich bin's, VERMOUTH-HEXE! Du siehst heute echt scheiße aus!" Er wusste, sie legte viel Wert auf ihre Schönheit, weswegen er gleich einmal Sand in die Wunden streute, dann würde es ihm noch wesentlich mehr Spaß machen, sie mit seinem Messer zu verschönern.
 

"Ach, halt dein Maul, Junge.." konterte sie locker, auch wenn sie jede seiner Bewegungen genaustens beobachtete. Ran schien erstarrt zu sein. "Wer.. ist das, Sharon?" fragte sie und die Frau sah sie auch jetzt nicht an, ihr war es wichtiger, den Jungen im Auge zu behalten, denn was seine Mordkünste anging, war er ziemlich schnell. "Geh mir aus dem Weg, sonst wirst du sterben.."
 

Sollte das eine Drohung gewesen sein? Champagner musste auf einmal schallend anfangen zu lachen. "Der war gut. Womit wirst mich denn dann töten? Mit bloßen Händen, oder was?" machte er sich über die Blonde lustig. "So weit ich mich erinnere, hast du deine Waffe verloren", begründete er dann seine Aussage. "Tja, es lebe das Handy! Chardonnay hat mich schon darüber informiert, als du mit den Beiden da weggelaufen bist. Seit wann stehst du überhaupt auf Familie, eh? Das kenne ich gar nicht an dir. Ist ja kein Wunder, dass die Organisation so langsam denkt, dass du nichts taugst!" Pure Stichelei, mehr war es nicht und sie ließ es anscheinend auch kalt, was er redete. "Meine Kleine wird deinen Platz einnehmen und ihr Onkel den deines Vaters, es ist ein Beschluss der Organisation, alles klar? Daran wird sich auch eine Rebellin, wie du es bist, halten."
 

Es war ihr egal, was er da behauptete, obgleich er irgendwie richtig lag. Die Gefühle zu Ran und Shinichi hatten sie ein wenig verweichlicht und sie dachte über vieles nun anders, aber deswegen war sie keine miese Killerin. "Deine Kleine? Ist das Madeira, ja? Ich hab von ihr gehört. Angeblich spielt sie gerne mit Waffen rum, so wie Akai. Na ja, sie ist doch noch ein Kind, wie sollte sie da mit ihm die Organisation führen? Das ist doch ein Witz! Chardonnay wird die Macht an sich alleine reißen und ihr anderen geht alle leer aus. Vielleicht bringt er euch auch um, wer weiß?" Die Verbrecherin konterte, was das Zeug hielt, auch sie legte ihrer Stimme eine Menge Spott und Verachtung bei.
 

Während Champagner und Vermouth sich zu unterhalten schienen, machte sich Shinichi seine eigenen Gedanken. Es war recht interessant, was hier gespielt wurde. Anscheinend hatten es dieser Chardonnay und Madeira auf Vermouth und ihren Vater Chantré abgesehen, sie wollten ihre Macht haben. Gott, das war echt erbärmlich, es wurde Zeit, dass man diesen Saftladen beseitigte.

Ran klammerte sich auf einmal an Shinichis pechschwarze Jacke und er schaute leicht zur Seite. Niemals würde er zulassen, dass einer Person von ihnen dreien etwas zustieß.
 

Champagner hatte eine schnelle Bewegung gemacht, Vermouth stieß Shinichi zur Seite und das Messer des Jungen streifte ihre rechte Seite, es brach ein kleiner Kampf aus, bei dem Ran und Shinichi eher nur Zuschauer waren, als Mitwirkende. "Verschwinde, du kleiner Bastard, sonst kannst du was erleben!" drohte Vermouth, die nun auch ein Messer, das jedoch wesentlich kleiner als seines war, in der Hand hielt und sich damit verteidigte. Doch eine falsche Bewegung und ihr ging die gesamte Kraft flöten, wodurch es Champagner möglich war, ihr eine tiefe Wunde in der Schulter zuzufügen. Die Frau zischte kurz auf, doch da war Ran hinter dem Angreifer und trat ihm ins Genick.
 

"Hauen wir ab!" rief Shinichi, während Champagner am Boden landete und einen Moment außer Gefecht war. Man hörte, wie einige Leute durch die Straße schritten, da man deren Schuhe hören konnte. Vermouth kniete am Boden, sie konnte kaum aufstehen, doch Ran half ihr auf. Die Frau lächelte. Nur ihrem Angel hatte sie es zu verdanken, noch am Leben zu sein. Shinichi kümmerte sich um sie und so rannten sie wieder zurück zu ihrem Auto, jedoch stolperte Ran und fiel hin. Sharon und Shinichi rannten einen Moment weiter, Vermouth stoppte jedoch auf einmal, worauf Shinichi seinen Blick in die Richtung wandte, in die sie gelaufen war, die entgegengesetzte. Was sollte das? Da sah er Ran am Boden liegen. Bewegungsunfähig stand er da, starrte in Sharons Richtung. Die Männer waren fast bei ihnen angekommen. SCHEIßE!
 

Ein gemeingefährliches Grinsen wurde in Chardonnays Gesicht sichtbar, er lächelte Madeira zu, welche ihre Waffe nun lud und sie auf die rennende Vermouth richtete. "Verrecke, du Schlampe!" Keiner wusste, wieso sie so einen heftigen Groll gegen sie hegte, doch das war auch egal, denn jetzt schoss sie auf die Killern und somit auch auf Shinichis Freundin. "RAN!! RAAAAN!" Er zitterte, doch unternahm er nichts, denn nun war Vermouth bei ihr angekommen und kniete vor ihr. "Los komm!" hörte man sie leicht lächelnd sagen. Was ging hier nur vor sich? Immer wieder musste Shinichi das Geräusch des Kugelhagels mitanhören und das Keuchen, das Vermouth von sich gab, als sie die Kugeln trafen. Als wenn nichts wäre, half sie dem Mädchen hoch und rannte mit ihr weg, Ran ihr voran, damit sie keine der Kugeln traf. Als Ran bei Shinichi ankam, ergriff sie seine Hand und sie rannten wie der Teufel. Vermouth dicht hinter ihnen. Sie sah blass aus und Ran und Shinichi sorgten sich im Moment beide sehr. Hoffentlich würde sie bis zum Auto durchhalten.
 

Die enge Gasse hatten sie nun passiert, Shinichi riss die Tür zu Vermouths Auto auf, schob Ran hinten rein und Vermouth fiel kurz vor ihrem Auto auf die Knie, sie konnte nicht mehr laufen, ihre Beine machten schlapp. Shinichi rannte zu ihr hin und half ihr dabei aufzustehen. Einen Moment lang schaute sie ihn gekränkt an, kniff die Augen aufeinander und zischte etwas. Er schob sie zu Ran hinten ins Auto und knallte die Tür zu. "Keine Sorge, Ran, wir schaffen das schon", flüsterte er immer wieder vor sich hin. Der Zündschlüssel steckte, er drehte ihn herum, startete somit den Motor und trat aufs Gas, worauf der Wagen nach hinten fuhr, er das Lenkrad nach rechts drehte und wendete. Dass er noch nie in seinem Leben Auto gefahren war, vergaß er nun einfach. Hier ging es zweifelsfrei um Leben und Tod.
 

"Hast du sie richtig getroffen, Madeira?" fragte Shuichi und sie schaute ihn böse an. "Sehe ich wie eine Anfängerin aus?" Sie war empört. Ihre Kugeln trafen immer ihr Ziel. Und diese Frau würde keine großen Sprünge mehr machen. Die hatte ordentliches Kugelfeuer abbekommen, als sie das Mädchen beschützte.
 

Während sie fuhren, hielt Ran Sharon fest. Ihre Stirn glühte, Schweiß rann über ihr Gesicht und sie roch Blut. Ran schaute sie sich mal genauer an und legte sie quer hin. Ihre Beine lagen jetzt waagerecht über ihren. "Shinichi..?"
 

Man hätte meinen können, das Mädchen würde weinen, denn ihre Stimme klang angegriffen, aber dieses Mal waren es nicht die Tränen, sondern das Zittern ihrer Stimme, das dies verriet. Sie hatte Angst, das bemerkte Shinichi sofort. Und wenn er sich recht besinnte, dann hatte er selbst Schiss. "Sie hat ganz schön was abgekriegt. Ich habe Angst..", sagte Ran. Die Sorge seiner Freundin steckte ihn regelrecht an. Ohne sie würde er ziemlich aufgeschmissen sein, aber irgendwie war er auch ihrer Selbst Willen besorgt. Er wollte einfach nicht, dass sie starb, nicht für Ran. Es war ihm klar, dass sie nur so schwer verletzt wurde, weil sie *seine* Freundin beschützt hatte, dabei wäre es seine Aufgabe gewesen, das zu tun, nicht ihre. Aber wenigstens waren sie vorgewarnt. Die Organisation war grausamer in ihren Mitteln, als er es jemals gedacht hatte. Gin war auf einmal irgendwie harmlos.
 

Ran kniff ihre Augen fest aufeinander, um die Tränen zu unterdrücken, weil sie es nicht ertragen konnte, Sharon so zu sehen, wie jetzt. "Ich alleine habe Schuld daran, dass es ihr jetzt so schlecht geht, ich bin nicht ihr Schutzengel, das war ich nie, wenn dann ist sie meiner. Ich habe ihr nur Unglück gebracht." Zweimal schon hatte Sharon ihr Leben gerettet und dafür ihr eigenes riskiert, und da sollte sie ihr Schutzengel sein, wenn Sharon durch sie verletzt wurde?
 

"Du bist schuld, dass wir überhaupt noch am Leben sind!" meinte Shinichi darauf, ohne groß nachdenken zu müssen. "Als du aufgetaucht bist, Ran, waren wir schon so gut wie erledigt. Sie konnte sich nur befreien, weil dein Auftauchen den einen Mann, der sie bedrohte, abgelenkt hat und sie ihm so entkommen konnte. Seine Leute hätten mit mir und *deiner* Sharon kurzen Prozess gemacht. Dann hätten sie ihren Triumph feiern können. Sie sind nämlich hinter der Tochter vom Boss her, die niemand anderes als sie ist." Shinichi konnte sich nur zusammen reimen, was das Ganze zu bedeuten hatte, aber er wollte Ran gegenüber nichts von seinem Wissen preisgeben. Klar war ihm, dass diese Leute aus der Organisation gerne der Boss selbst sein würden. Und sie dachten, dass sie durch Sharon an den Boss heran kommen würden. Irgendwie tat ihm der Boss wieder so schrecklich leid. Er in seinem Zustand war nicht in der Lage seine Tochter zu schützen, auch wenn er gerne wollte. Wie sollte Shinichi sie da noch hassen, wenn sie ihm schon genauso leid tat? So langsam hatte er das Gefühl, dass er seinen Plan nicht in die Tat umsetzen können würde, weil sein Gewissen da nicht mitspielen wollte. Es könnte immerhin sein, dass Vermouth Killerin für ihren Vater war, weil er so etwas wie einen Schutz brauchte. Ja, er war sicher, die Frau beschützte den Mann, genauso wie er es stets bei ihr versuchte. Aber welche Rolle spielte Shuichi Akai jetzt? Jedenfalls hatte sein erster Eindruck damals ihn nicht getäuscht, er war schon damals skeptisch wegen seines Aussehens gewesen, weil er wie ein Schwerverbrecher aussah und nicht wie ein vertrauenswürdiger FBI-Agent.
 

Rans Augen weiteten sich, Shinichis Worte konnten sie beruhigen, er meinte es ja gut. Aber dennoch trug sie die Verantwortung dafür, dass die Frau verletzt war, das ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Dachte die Irre wirklich, dass sie so was wie ihr Schutzengel war? Wie konnte sie nur? Diese Verantwortung war der 17-jährigen viel zu groß. Sie wollte das alles nicht, ihr wuchs die Sache über den Kopf. Wusste Shinichi überhaupt, wie sie sich fühlte? Nur weil sie zu dumm zum laufen war, musste Sharon sie beschützen. Warum hatte man sie nicht einfach liegen lassen? Dann wäre es jetzt vorbei. Sie wollte am liebsten tot sein, wenn da nicht ihr Shinichi wäre, den sie nun wieder hatte.
 

***
 

Takagi stieg aus seinem Wagen, da klingelte sein Handy und eine Mädchenstimme meldete sich. "Sakura..? Was ist passiert?" fragte er die Stimme am Telefon und das Mädchen schrie ihm etwas ins Ohr.

"Baka!" Er hielt das Handy weg von seinem Ohr, bis sie mit ihrem Anfall fertig war. "Du sagtest, dass wir leichtes Spiel mit der Tussi haben würden, und jetzt ist sie uns entwischt! Wie stehen wir denn nun da? Mein Boss ist stinksauer, ich werde eine Menge Ärger bekommen.."

"Du sollst ihn nicht Boss nennen, er ist dein Onkel und gleichzeitig mein Vater." Wataru schluckte, worauf hatte er sich da nun wieder eingelassen? Wenigstens wusste er nun endlich Bescheid. Vermouth hatte ihn damals belogen, sie hatte ihn nicht töten wollen, weil er in irgendeiner Lagerhalle geschnüffelt hatte, sondern weil er der Sohn eines Mannes war, der ihr zu nahe auf die Pelle gerückt war und sie sich bei zwei Leuten gleichzeitig rächen wollte. Sie dachte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können. Sie wollte Chardonnay, der niemand anderes als sein Vater war, eine reindrücken, indem sie seinen Sohn tötet und gleichzeitig wollte sie Shina Kudô etwas wichtiges wegnehmen, nämlich ihren besten Freund Wataru.

Ihm war mittlerweile jedes Mittel recht, um die Frau zu kriegen, auch mit seinem Vater zusammen zu arbeiten. Diese Frau war doch in erster Linie an allem Schuld. Sie hatte Shinichi zum Morden gezwungen und dadurch erst war Miwako verletzt worden. Das würde er ihr nie verzeihen, sie sollte leiden, so wie er bei dem Verlust gelitten hatte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Von: abgemeldet
2004-02-17T21:53:30+00:00 17.02.2004 22:53
Oioi o__O Na da gings ja mal wieder zu ^-^ Sharon mag ich eh voll gerne. Die ist an Stärke irgendwie nicht zu überbieten XD Die schafft es wohl immer irgendwie noch hoch zu kommen, ganz besonders wenn jemand den sie mag in Gefahr ist ^.^ Und Ran tat mir leid. Gibt sich das arme Mädel an allem die Schuld ._. Shinichis Antwort war cool: "Du bist schuld, dass wir noch leben" Das ist so geil widersprüchlich. Ich bin irgendwie froh, dass Sharon noch lebt. Ich hoffe dass keiner von dem Dreiergespann sterben muss ;_; Aber dieser Champi-Typ >,> Der hat voll die Macke. "Du siehst heute echt scheiße aus" das wollen Frauen hören. -.-' Besonders Frauen wie SIE XD Die muss ja mittlerweile am Ende ihrer Kräfte sein. Was die so alles mit gemacht hat Ô.ô Naja, Vermouth eben, die haut nichts so schnell um. Da erinnere ich mich immer an deine Worte "die rennt auch mit gebrochenen Rippen rum als wenn nichts wäre" Aber das sind wir ja auch schon gewohnt. Ansonsten einfach geilo ^^-^^ Muss aber jetzt in mein Bett .___.'' Ich les es dann morgen weiter ^^

|~Dein Vögelchen xD~|
Von: abgemeldet
2004-02-15T20:26:04+00:00 15.02.2004 21:26
Einfach nur ne geile Fanfic!!! Mach schnell weiter!!!!^^y

Ja mata ne
Deine Dads^^
Von:  Hazel-rah
2004-02-14T22:28:30+00:00 14.02.2004 23:28
man oh man...du hast mich mit deiner spannung nicht enttäuscht...
ich hab richtig mitgefiebert als die drei auf ...wie hieß er..na der junge killer..den mein ich..weißt schon^^°...ähm..getroffen sind und nachher um ihr leben gerant sind. ich hab immer schneller gelesen..war richtig tempo drin im ff...war auf jeden fall super ^^bbbbbbb...
weiter weiter weiter...usw. XD
bye bye^^wwwww
Von:  Jevi
2004-02-14T17:34:23+00:00 14.02.2004 18:34
Ihm war mittlerweile jedes Mittel recht, um die Frau zu kriegen, auch mit seinem Vater zusammen zu arbeiten. Diese Frau war doch in erster Linie an allem Schuld. Sie hatte Shinichi zum Morden gezwungen und dadurch erst war Miwako verletzt worden. Das würde er ihr nie verzeihen, sie sollte leiden, so wie er bei dem Verlust gelitten hatte... <~~~~ Ô.Ô Ich weiß nicht vor wem man mehr Angst haben muss, vor den Idioten aus der Organisation oder vor Wataru °.°

Was für ein Teil, mannoman, aber ich hab Fehler und mir ist da was aufgefallen Oo
Im letzten Teil, als Shinichi dazukam und du ihn entwaffnet hast, da hast du geschrieben, dass seine Waffe unter Vermouths Auto gerutscht ist. Und soweit ich mich erinnere, kann ja sein, dass ich mich irre, haben die sich nicht vom Fleck bewegt. Wieso müssen die dann in diesem Teil kilometerweit zu Vermouths Auto laufen? Ôô Vielleicht irre ich mich ja auch... Autorenfreiheit XD

Nun ja kommen wir zu den Fehlern:

"Obwohl er erst 16 Jahre alt war, schlachtete Menschen wie Tiere ab und das, was von ihnen übrig war, konnte man manchmal nur noch als Fleischfetzen bezeichnen." <~~ da fehlt meiner Ansicht nach ein Personalpronomen und zwar nach dem 'schlachtete'

""Halt!" sagte er mit rauer Stimme und holte seinen Dolch heraus, der fast einen Meter groß war und eher einem Schwert glich." <~~~ "..., der fast einen Meter lang war..." muss es heißen und das ist dann wohl eher ein Sebel als ein Dolch, oder nicht? Soweit ich weiß, sind Dolche diese kleinere 'Messer' Oo Das was der sich da gebaut hat, würde ich als Sebel bezeichnen XD

"Keiner wusste, wieso sie so einen heftigen Groll gegen sie hegte, doch das war auch egal, denn jetzt schoss sie auf die Killern und somit auch auf Shinichis Freundin." <~~~ Das finde ich amüsant, ließ mal genau Wort für Wort, dann wird dir auffallen, dass da ein Buchstabe fehlt. Auf wen schoß Madeira? ^^

"Sie sind nämlich hinter der Tochter vom Boss her, der niemand anderes als sie ist." <~~~ Dieser Satz ist verwirrend Oo Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten, entweder du redest weiter von Vermouth, dann müsste es "Sie sind nämlich hinter der Tochter vom Boss her, DIE niemand anderes als sie ist." heißen oder aber du schreibst: "Sie sind nämlich hinter der Tochter vom Boss her, der niemand anderes als ihr Vater ist."

So das wars ^-^ Ich fand den Teil toll, aber Champagner scheint ein bißchen... wie soll ich sagen... mir fällt gerade kein passendes Wort ein. Auf jeden Fall ist der Kerl wohl mehr als nur krank Ô.Ô Was genau symbolisiert der? Würde mich jetzt mal interessieren ^^
Ich freu mich jedenfalls schon auf den nächsten Teil, also mach mal schnelli weiter, Süße ^.~
Dgd *durchknuddel*
Cheerio
Deine Shina, kleines Fehlerdetektiv v.D. %DDDDDDDDDDDDDDD

P.S.: Erstaeaeaeaeaeaeaeae *gefällt das* XDDDDDDDDDDDD Hoffentlich bleib ich net einzige, das gefällt mir dann gar nicht mehr ^-^

P.P.S.: Kleines, frisches Kommi, bitte sehr behutsam behandeln ^.^


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