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Kirschblüte im Sturm

Der Weg einer Liebe
von

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Die Vollendung der Kirschblüte

~bei Sakura / Sakura´s Sicht~
 

„Deswegen lass uns doch einfach in Ruhe und hau ab an einen Ort, wo wir dich niemals finden können und du auch keinen Schaden anrichten kannst. Ich … Ich hasse dich Sasuke!“

Leicht außer Atem schrie ich die letzten Worte den Schwarzhaarigen ins Gesicht.

Abwertend wurde ich von Sasuke angeschaut.

„Sa.. Sakura-chan“, fand Naruto als Erster seine Sprache wieder. Doch bevor er weiter sprechen konnte wurde er unterbrochen von einem Lachen. Laut, kräftig und tief erklang seine Lache. Ich drehte mich zu dem Verursacher um. „Du kannst mich also doch hassen. Dadurch wirst du nur noch attraktiver für mich, Sakura!“

„Sasuke“, knurrte ich. Auch Naruto fixierte Sasuke wieder. „Tu uns den Gefallen und hau einfach ab, Sasuke.“

„Und was wäre, wenn ich wieder mit nach Konoha kommen wollen würde?“ Und da war sie wieder: die Hoffnung.

Die Hoffnung, dass alles wieder so werden würde wie früher.

So wie damals, als wir noch zusammen als Team 7 auf Missionen gingen. „Würdest du das denn wollen, Sasuke?“, fragte nun Naruto mit einem hoffenden Klang in der Stimme.

„Lass dich nicht verarschen“, rief ich zu dem Blondschopf, „Er hat seine Heimat schon lange hinter sich gelassen und will nur noch seine blutrünstige Lust stillen. Selbst wenn ich mir wünschte, dass er wieder mitkommt und wir einen Neuanfang starten können.“ Seufzend dachte ich an meine Kameraden. „Wir alle würden dich, Sasuke, mit offenen Armen begrüßen. Doch du, du würdest uns in der nächsten finsteren Ecke hinterhältig mit einem Lächeln umbringen.

Ich frage mich oft, ob du dich noch an unsere glückliche Zeit zurückerinnerst, als wir zusammen mit Kakashi-sensei auf Missionen waren? Als ich dir nicht vom Leibe gerückt bin und Naruto nicht aufgehört habe zu ärgern. Erinnerst du dich noch daran wie unbesorgt diese Zeiten waren. Erinnerst du dich noch an das Gefühl jemanden hinter dir zu haben, der auf dich aufpasst, dich schätzt so wie du bist und deine Taten nicht hinterfragt? Weißt du noch was es heißt Freunde und eine Familie zu haben? Ich glaube m…“ Ich spürte nur noch einen stechenden Schmerz an meinem Hals. Ich hatte mich wohl zu sehr in Fahrt geredet und ihn nicht mehr im Blick gehabt. „Du nervst, Sakura!“ Es wurde langsam schwarz und ich sah wie der Boden mir immer näher kam. Wieder habe ich es nicht geschafft die beiden aufzuhalten! Die Dunkelheit empfing mich sanft.
 

~Narutos Sicht~
 

Sakura… Ihr Monolog bewegte mich zu tiefst. Er zeigte ihren Entschluss mit Sasuke abzuschließen, aber auch, dass sie mit Sasuke noch nicht vollständig abschließen konnte. Ach Sakura, wie kann ich dir den Schmerz nehmen? Sasuke wurde mit jedem Satz, den sie sprach ungeduldiger. Sie bemerkte es gar nicht, wie er los sprang. Ich unternahm nichts. Es war ein stilles Versprechen, dass er sie nicht verletzte. Ich fing sie schweigend auf und formte einen Schattendoppelgänger, der sie zum nächsten Baumstamm brachte und sie dort absetzte. Eine Träne kämpfte sich einsam und verlassen aus ihrem Augenwinkel. Einen letzten sorgenvollen Blick und einen Kuss auf die Stirn schenkte ich ihr, bevor ich mich Sasuke widmete.

Er schaute mich lässig an. Lockere Haltung, mit einem Schmunzeln im Gesicht. „Endlich mal Ruhe.“

„Dann lass uns die Ruhe mal zerstören mit einem Kampf!“ Diesen Kampf bestritt ich nur für Sakura!
 

~in der Höhle~
 

„Wuff wuff“

Nässe. Es lief an meinem Gesicht herunter… Nein … Irgendetwas Nasses berührte mein Gesicht. Was ist das? Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Ich sah nichts, alles war schwarz. Ich schärfte meine Sinne und versuchte durch hören und fühlen mir bewusst zu werden, wo ich mich befand. Etwas Feuchtes drückte sich an meinen Arm. Schwer gedämpft hörte ich so etwas wie ein Jaulen. Ich streckte meinen Arm nach diesem Etwas aus. Weich – flauschig – Akamaru.

Ich freute mich. Langsam setzte ich mich auf. Und versuchte etwas zu erkennen. Akamaru half mir aufzustehen. Nun tastete ich mich zu seinem Rücken vor. Und hing mich drüber. Kurz danach war es wieder dunkel. Als ich wieder aufwachte hörte ich nur ein Stöhnen, welches nicht von mir kam. Ich sank wieder in die Dunkelheit.
 

~ vor der Höhle bei Kiba und Shikamaru~
 

„Kiba, wir können nichts mehr machen. Akamaru und Hinata sind wahrscheinlich tot. Wir müssen zurück zum Hokage!“

„NEIN. SIE LEBEN beide… Glaub mir doch Shikamaru! Sie leben!“, Kiba klammerte sich an Shikamarus Weste fest und schüttelte ihn dabei gewaltsam.

„Kiba“, seufzte der Nara-Shinobi auf, „Selbst wenn sie in der Höhle noch leben. Alle Zugänge sind verschlossen und mit jeder Minute sinkt die Höhle mehr ein. Wenn dir dein Leben noch lieb ist, dann müssen wir hier weg!“

Auf einmal kam der grüne Wirbelwind von Konoha zu Shikamaru und Kiba: „Shikamaru. Ich befürchte Akamaru und Hinata sind nicht die einzigen Vermissten. Ich kann Lee nirgends finden. Er sollte am Eingang Wache halten. Oh nein, nein, nein die Kraft der Jugend hat ihn nicht beschützt.“ Mit dieser Erkenntnis ging Gai in die Knie und heulte Wasserfälle. Ganz große Klasse jetzt habe ich zwei Heulsusen, um die ich mich kümmern muss, wie das nervt, dachte sich Shikamaru.

Während er abwog, ob er es vielleicht doch lohnen würde noch einmal mit Suchtrupps die Umgebung nach einem geheimen Ausgang abzusuchen hörte man von weitem ein aufgeregtes Heulen.

„Nanu? War das nicht Akamaru… Jetzt bilde ich mir schon sein Geheul ein … Ino schau dir mal meinen Kopf an … Ich glaube ich habe Wahnvorstellungen. “ Shikamaru hingegen rannte dem Geheul entgegen und hoffte, dass Kiba Recht hatte mit seiner Ahnung. Und tatsächlich schwer beladen stand mehrere hundert Meter weiter der normalerweise weiße menschensgroße Hund von Kiba. Über seinem Rücken lag eine schwerblutende Hinata und in seinem Maul befand sich ein bewusstloser Lee. Sofort holte er die Medizinninjas herbei und hoffte, dass man ihnen noch helfen konnte. Akamaru musste auch behandelt werden. Überall hatte er Brandwunden und Schnittwunde. Außerdem hinkte er leicht mit einem Hinterbein. Doch trotz der Verletzungen humpelte er zu seinem Herrchen, welches zusammen gekauert hin und her wippte. Akamaru bellte erfreut auf.

„Jetzt bilde ich mir schon sein Bellen ein…“ Langsam kam Akamaru seinem Herrchen immer näher und schmiegte sich leicht an ihn.

„Sogar seine Wärme fühle ich.“ Er streckte seine Hand aus und vergrub sie in seinem Fell.

„Und es fühlt sich so an, als ob er genau neben mir stehen würde. Selbst den Geruch nehme ich wahr.“ Kiba schaute langsam hinauf und dachte eine Fata Morgana stände vor ihm. Er umarmte seinen Partner und heulte weiter: „Wenn du doch nur wirklich da wärst… Ich vermisse dich so Akamaru!“ Akamaru wurde das jetzt aber zu bunt und stupste ihn weg und biss ihn leicht in den Arm. Erst dadurch schien Kiba, wie aus einem Traum erwacht. „Du bist es wirklich!“ Nun glücklich umarmte er Akamaru sehr viel stärker, als wenn er ihn nie wieder loslassen würde. Seine Nase vergrub er tief in sein Fell und auch Akamaru schmiegte seinen Kopf nah an Kiba.

„Zum Glück habe ich dich wieder!“ Vergnügt quietschte Akamaru auf.

Nach Minuten voller Glücks wurde Kiba klar, dass nur Akamaru wieder da war und klagte bei seinem besten Freund über den Verlust von Hinata. Wenn Hunde die Augen verdrehen könnten hätte der weiße Riese es mehr als nur einmal getan.

Nun war der Zeitpunkt gekommen, wo Shikamaru seinen Freund nicht mehr aushielt und ihm einen Klaps auf den Kopf gab und meinte er solle einfach sich wegen Akamaru bei den Medic-Zelten melden und aufhören zu heulen.

Um es in Shikamarus Worte zu fassen war der Tage heute einfach nur sehr nervig!
 

~Ein Funk zu den Kagen~
 

„Liebe Kage, wir haben es geschafft. Der Feind Kabuto ist endgültig besiegt worden. Wir werden nach dem Versorgen der Verletzten zum Hauptquartier zurückkehren!“

„Das sind doch mal erfreuliche Nachrichten!“ rief der Hokage nach dem Funk in den Raum.

„Ja das sind sie. Allerdings haben wir schon lange nichts mehr von Naruto, Sakura und Sasuke gehört“, bemerkte der Kazekage, der mit seiner Division schon zum Hauptquartier zurück gekehrt war. „Ich hoffe, dass es Naruto und Sakura gut geht. Aber dieser Kampf ist ihr eigener“, erläuterte die Hokage besorgt mit einem Blick nach draußen. „Hoffentlich hat das Thema Sasuke Uchiha bald ein Ende“, meckerte A.
 

~auf dem Kampffeld bei Sakura / Sakura´s Sicht~
 

Platsch platsch. Leise und friedlich wurde ich von dem Geräusch des Regens geweckt. Ich öffnete meine Augen und versuchte herauszufinden wo ich war. Über mir hingen graue Wolkenwände, die einen feinen Sommerregen mit sich brachten. Ich setzte mich auf und sammelte Chakra, um meine Umgebung wieder wahrzunehmen. Doch kaum schaute ich auf die Fläche vor mir erblickte ich ein reines Trümmerfeld. Bäume um mich waren ausgerissen, verbrannt oder brennten noch lichterloh. Sie strahlten eine trügerische Wärme aus. Bei dem Anblick lief mir ein kalter Schauer den Rücken herunter. Der Baum an dem ich lehnte schien der einzige verschonte seiner Art geblieben zu sein. Ironischerweise ein Kirschbaum, der am Ende seiner Blühte war. Einzelne Kirschblüten wirbelten in den Luftströmungen wild umher. Ich scannte meine Umgebung ab nach Sasuke und Naruto. Doch dort wo kein Nebel war, zeigte sich als kahle Landschaft, die sich in einem Krater befand. Vereinzelt brannten einige Bereiche, die von dem Regen eingedämmt wurden. Ich stand auf und rannte sofort los, als ich einen Schmerzschrei hörte. Bitte lass das nicht Naruto sein! Verzweiflung und Panik machten sich in mir breit. Was, wenn Naruto lebensgefährlich verletzt ist oder sogar noch schlimmer er schon tot ist. Nein Sakura! Du darfst nicht so denken. Konzentriere dich! Finde Naruto! Und somit rannte ich noch schneller. All meine Kraft setzte ich in das Vorankommen. Die Nebelwand verschluckte mich und ich wurde langsamer, um besser sehen zu können. Die Sonne schien sich auch von mir verabschieden zu wollen und tauchte den Himmel in lila – rote Farben. Es wurde schnell dunkler. Verdammt ich muss mich beeilen. „NARUTOO!!!“, schrie ich verzweifelt nach meinem Teamkameraden. „Verdammt, wo bist du nur?“ Immer wieder mich umschauend lief ich weiter. Die Sichtverhältnisse verschlechterten sich zunehmend. Wie sollte ich ihn unter diesen Bedingungen nur wieder finden? „NARUTO“, schrie ich noch lauter. Mir war das Risiko egal, dass Sasuke noch kampffähig sein und mich angreifen könnte.

Ich wurde immer schwermütiger. Was wenn ich zu spät komme? Ich wollte doch nur einmal ihm helfen und beistehen und nun schaffe ich es noch nicht einmal ihn zu orten.

Doch dann hörte ich es ein bisschen entfernt rascheln. Ich schritt voran voller Hoffnung, dass es Naruto war. „Naruto!“, rief ich in die Richtung. Eine Antwort kam nicht nur ein Krächzen. Und dann stand ich endlich vor ihm. Er humpelte mir mit blutüberströmten zerfetzten Kleidungsstücken und Schürfwunden und blauen Flecken entgegen. Voller Freude umarmte ich ihn stürmisch. „Ich bin ja so froh, Naruto-kun!“ Völlig perplex stand der orangene Blitz da und ließ es einfach geschehen. „Sakura-chan.“

Ich wich ein Stück zurück und checkte ihn ab. Ich ließ ihn sich hinsetzten und startete sofort mit der Heilung. „Sakura-chan. Es tut mir leid…“, Naruto durch einem Hustenanfall seinen Satz unterbrechen.

„Was tut dir leid?“, harkte ich nach.

„Es tut mir leid, dass ich dich nicht mit hab´ kämpfen lassen. Aber das war eine Sache zwischen Sasuke und mir.“ „Naruto“, flüsterte ich mitgenommen, „Ich bin einfach nur glücklich, dass es dir gut geht und dass es jetzt alles überstanden ist.“

„Ja das ist es. Jetzt können wir endlich abschließen!“

Schweigend beobachtete Naruto seine Teamkameradin, die ihn immer noch behandelte. Nachdem Sakura mit der ersten Behandlung fertig war lächelte sie dem inzwischen stehenden Naruto zu.

„Ich finde ein Held, wie du, hat sich auch etwas verdient!“ Langsam stand auch Sakura auf und ging zu dem Helden Konohas zu. „Und was ge…?“, fragte Naruto leicht verunsichert.

Schneller als er reagieren konnte zog Sakura ihren Helden an sich heran und küsste ihn auf dem Mund. Zögernd legte er seine Arme um ihre Taille und zog sie leicht näher zu sich, während er den Kuss erwiderte.

Nach einer kurzen Atempause meinte er: „Ja das ist ein angebrachtes Geschenk für einen Kämpfer wie mich, aber nur von dir Sakura-chan!“
 

Damit verließen die beiden das Kampffeld auf dem Weg zu ihren Freunden und ihrer Familie, Hand in Hand, auf den Weg in ihre Zukunft.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es ist vollbracht! Das letzte Kapitel meiner aller ersten Fanfiktion! Vielen Dank, dass ihr mich so lange begleitet habt! *Jedem einen Keks in die Hand drückt*
Es wird noch ein Epilog heraus kommen, der in 5 Jahren spielt. Ich hoffe, dass ich dieses mal keine 11 Monate brauchen werde *hust*

Nun meine Frage soll es noch eine Fortsetzung geben?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen! Fühlt euch alle gedrückt!
Eurer Tigerchen! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2023-06-02T15:09:11+00:00 02.06.2023 17:09
Tolles Kapitel u. Schöner Abschluss des Kapitels auf diesen Kuss habe ich schon lange gewartet denn hätte ich aber schon früher erwartet besser spät als nie
Von:  Martin8101
2016-06-30T05:47:52+00:00 30.06.2016 07:47
Das ende war sehr gut finde es nur schade das du den Kampf zwischen Naruto und Sasuke nicht mehr beschrieben hast.
Aber alles in allen war die Idee und wie du sie umgesetzt hast wirklich gut.
Weist du schon wann du den Epilog veröffentlichst?
Antwort von:  Kirschbluetentiger
30.06.2016 17:05
Hey. Vielen Dank für dein Kommentar!
Den Kampf wollte ich nicht mehr beschreiben, weil ich die ganzen Kapitel davor schon sehr Kampflastig hatte. Und es ist doch schwierig sich immer wieder etwas neues Unbekanntes einfallen zu lassen.
Der Epilog wird wahrscheinlich erst im August kommen, weil ich im Moment sehr viele Prüfungen schreiben muss ;(
LG
Von:  narutofa
2016-01-04T20:11:18+00:00 04.01.2016 21:11
Das war ein sehr gutes ende. Ich hatte spaß es zu lesen.
da hat naruto aber ein schönes geschenk erhalten. du hast wirklich alles toll beschrieben. mach weiter so
Antwort von:  Kirschbluetentiger
04.01.2016 22:11
Das freut mich wirklich sehr ^^
Ja das Geschenk musste ja etwas besonderes sein ;)
Ich werde mein bestes geben.
Von:  Frank
2015-11-18T09:17:49+00:00 18.11.2015 10:17
Mach weiter so

Antwort von:  Kirschbluetentiger
27.11.2015 08:30
Ich gebe mein bestes
Von:  Kyuubi091
2015-11-17T05:51:52+00:00 17.11.2015 06:51
Oh ja mach bitte eine Fortsetzung oder eine neue NaruSaku Story falls dir die Idee einer Fortsetzung fehlt.
Antwort von:  Kirschbluetentiger
27.11.2015 08:30
Eine idee habe ich schon. Mal sehen wie ich sie umsetzen kann.
Von:  fahnm
2015-11-16T22:54:06+00:00 16.11.2015 23:54
Klasse Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Kirschbluetentiger
27.11.2015 08:29
Danke!
Von:  END94
2015-11-16T16:34:18+00:00 16.11.2015 17:34
Super kapitel,ich freu mich schon auf den Epilog.
Von mir aus kann es eine Fortsetzung geben,da in letzter Zeit kaum noch NaruSaku Fanfiktion erscheinen.

Gruß NaLu94
Antwort von:  Kirschbluetentiger
16.11.2015 19:13
Danke für dein Kommentar.
Das stimmt. Das ist mir in letzter Zeit auch schon aufgefallen.
LG Tigerchen


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