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Behind the Soldier

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Finn in Love und verrückte Zufälle

Gott man sollte nicht Santiago hören und um 23.12 Uhr anfangen zu schrieben. Da kommt nix gutes bei raus.

Jetzt mal ne kleine frage wollt ihr lieber viele kleine Kapitel oder doch lieber weniger dafür welche die schon etwas länger sind? Würde mich mal interessieren.
 


 

Kapitel 3 Finn in Love und verrückte Zufälle
 

In seiner Wohnung suchte sich Piers ein paar frische Klamotten zusammen. Und wenige Minuten später saß er wieder bei Lindsey und beide aßen wieder zusammen. "Sag mal, die ganzen Kartons, die noch drüben im Wohnzimmer stehen, willst du die alle allein auspacken?", wollte Piers wissen. Lindsey grinste ihn an. "So war der Plan. Warum fragst du?",fragte sie neugierig. "Na ja du brauchst doch sicher Hilfe um deine Regale und so aufzubauen.", erklärte er. "Du hast keine Lust einkaufen zu gehen. Richtig?.", fragte sie lachend nach.
 

"Okay ja erwischt.", gestand er. "Ich sehe das als Kompliment an meine Kochkünste.", lachte sie. Wenige Minuten später nach dem Essen bauten die beiden schon den ersten der Wandschränke auf. Lindsey war begeistert von Piers. Er baute diese Dinger innerhalb von Minuten zusammen. Und das ohne auch nur einmal die Bauanleitung gesehen zu haben. Und so waren die beiden nach guten zwei Stunden mit dem Aufbau aller Schränke fertig.
 

Die paar Tage vergingen und Piers half Lindsey bei ihrem Einzug und sie sorgte dafür, dass sich sein Kühlschrank füllte. Die beiden verbrachten fast jede freie Minute miteinander. Sei es, wenn die beiden zusammen aßen oder die beiden durch die Stadt liefen.
 

Piers genoss Lindseys Gegenwart, so musste er wenigstens nicht allein sein. Jetzt saßen die beiden am Sonntagabend zusammen in Piers Wohnung vor dem Fernseher, bis Lindsey in ihr Bett ging. Piers legte sich auch in sein Bett, doch hatte er immer noch Probleme richtig zur Ruhe zu kommen. Doch irgendwann fiel auch er in einen traumlosen Schlaf.
 


 


 

Nächster Morgen
 

Piers wurde durch ein Piepsen geweckt. Verschlafen tastete er nach seinem Wecker und schlug einmal darauf. Doch leider piepste der Wecker weiter. Noch immer in sein Kissen gekuschelt, griff Piers den Wecker und schmiss ihn auf den Boden. Doch auch dies lies den Wecker kalt und er piepste munter weiter vor sich hin, sodass Piers aufstehen musste.
 

Verschlafen stieg er aus dem Bett, hob den Wecker auf und schaltete ihn aus. Er ging ins Bad und machtet sich fertig. Nachdem er alles was er brauchte zusammen hatte und seine BSAA Uniform anhatte, frühstückte er und machte sich auf dem Weg zum HQ.
 

In der Innenstadt
 

Lindsey stand vor einem großen Gebäude und sah die Fassade hinauf. Es war riesig und hatte eine große Fensterfront, in der sich die Sonne spiegelte. Sie betrat das Gebäude und stand vor einem riesigen Lageplan. Daneben war ein Schreibtisch und dahinter eine etwas ältere Dame, die auf ihrem PC etwas tippte.
 

Lindsey ging auf den Schreibtisch zu und begrüßte die Frau. Die Frau sah auf und lächelte sie an. "Sie sind Hevens richtig?", fragte sie. Lindsey musste lächeln. Nicht ganz ich heiße Evens. Mit E.", sagte sie. "Hevens sag ich doch. Der Boss erwartet sie bereits.", sagte sie und drückte einen kleinen Knopf und sagte ins ein Mikrofon. "Sir, Miss Hevens ist hier." Lindsey konnte nicht anders als seufzen. "Sie müssen nur durch die große Tür dort.", sagte die Dame und zeigte auf die Tür am Ende des Flures.
 

Vor der Tür blieb sie kurz stehen und atmete noch einmal tief such bevor sie anklopfte. Sie wurde mit einem kräftigen "Herein" empfangen.
 

BSAA HQ
 

Das Alpha Team war wieder zusammen. Alle schienen ein wenig zerknautscht zu sein. Bis auf Finn, der bis über beide Ohren grinsen musste. "Okay Finn bevor deine gute Laune ansteckend wird, was ist los?", wollte Piers wissen. Finn schien nicht ganz zu wissen, wo er anfangen sollte. "Naja ihr kennt doch noch Holly.", fing er an und alle nickten. "Naja ich hab sie nach Hause gebracht, dann haben wir noch einen Kaffee getrunken und haben uns die letzten Tage wieder getroffen und wir verstehen uns echt super.", fuhr er fort. "Okay und läuft da was?" , wollte Marco wissen. "Ich weiß nicht.", gestand Finn. "Aber was wirklich interessant ist, sie arbeitet hier.", beendete Finn. "Wie sie arbeitet hier? Meinst du mit Hier "Hier" oder nur hier in der Stadt?", fragte Ben. "Nein ich meine Hier. Hier im HQ, in der Pharmazie Abteilung. (1)
 

Bei Lindsey
 

"Es freut mich sie kennen zu lernen Miss Evens.", sagte ein gut aussehender Mann mittleren Alters. Der hatte einen teuren Markenanzug an und eine Rolex um das Handgelenk. "Ich bin ein großer Fan ihrer Arbeit."; sagte dieser. "Ich danke Ihnen für dieses Lob.", sagte diese leicht verlegen. Lindsey musterte den Mann, der neben ihm stand. Er trug eine Uniform. An seiner Brust hing ein Abzeichen neben dem anderen und auf seinen Schultern prangten zwei goldene Abzeichen. "Das muss ein hohes Tier in der Armee sein", dachte Lindsey sich.
 

"Ah wo sind meine Manieren. Miss Evens darf ich vorstellen? General Nivans.", sagte dieser und klopfte dem Mann leicht auf die Schulter.(2) Lindsey reichte ihm die Hand und der ergriff sie mit einem festen Händedruck. Doch ging ihr eins nicht aus dem Kopf. Sein Name. Nivans ist das ein Zufall oder… Nein… oder Doch er könnte mit Piers verwand sein. "Nun auch ich bin wirklich beeindruckt von ihrer Arbeit und möchte sie darum bitten mich und die BSAA zu unterstützen.", fing der General an. "Ich werde mein Bestes geben. Aber bei allem Respekt, wie kann ich als Fotografin nützlich für Sie sein? Ich kann weder mit einer Waffe umgehen, noch habe ich Ahnung vom Militär.", sagte sie. "Und genau das ist es was wir suchen: jemand, der einen anderen Blick hat. Jemand, der die BSAA und unsere Aufgabe mit neutralem Blick beurteilt. Miss Evens, die Welt sieht uns als Soldaten mehr nicht. Sie vergessen, dass wir auch nur Menschen sind, die Fehler machen, die zerbrechen können, die Familie haben.", erklärte der General.

Lindsey musste lächeln. "Ich bin dabei. Wann kann ich anfangen?", war alles, was sie sagte und die beiden Männer mussten auch grinsen.
 

Im BSAA HQ
 

"Captain sind die Gerüchte eigentlich wahr?", wollte Marco wissen. Chris musste lachen: "Welche der vielen meinst du?" Die Jungs hatten sich nach dem Schreiben der Berichte in den Trainingsraum zurück gezogen. "Naja der General sagte, er will das Image der BSAA aufpeppen und das auf moderne Art.", sagte Marco. Chris schüttelte nur den Kopf. Klar, er war zwar ein Captain, doch was der Stab also die Führung beschloss und aushandelte, davon bekam er nichts mit, es sei denn, es betrifft das Alpha Team. "Hey Piers weißt du, was dein alter Herr vor hat?", fragte Marco eher aus Scherz als ernst gemeint. Doch schien Piers das nicht als Scherz zu verstehen. "Nein ist mir auch egal, was der Kerl tut.", sagte er mit deutlicher Schärfe in der Stimme. Jeder hörte dies und Marco sagte:" Hey sorry Mann." Irgendetwas war zwischen Piers und seinem Dad vorgefallen, doch sagte weder Piers etwas noch wusste irgendwer anders etwas darüber.
 

Bei Lindsey
 

"Nun gut Miss Evens, sie werden ein Team der BSAA begleiten. Nicht im Einsatz, das können wir nicht riskieren, Sie könnten verletzt werden. Nein sie werden die Herren auf Übung mit realen Bedingungen begleiten. Die Übung beginnt in einer Woche und heute werde ich auswählen, welches Team die Ehre hat, Modell zu stehen", sagte er, wobei er den Rest eher scherzhaft sagte. "Außerdem möchte ich, dass sie mich heute noch in das HQ begleiten und die Männer kennen lernen."
 

Und somit machten sich der General und Lindsey auf dem Weg zum HQ.
 

Im HQ
 

Ein Soldat ging zu Chris und reichte ihm einen Zettel. Chris überflog ihn kurz und sagte dann. "Jungs, wir haben die Ehre als Paradebeispiel für die BSAA zu dienen. Auf der nächsten Übung wird uns ein Fotograf begleiten und alles dokumentieren. Also ich will euer bestes Benehmen. (3) Also fertig werden! Der General und der Zivilist sind in 20 Minuten hier und bis dahin sollen wir fertig sein.", beendete Chris.
 

Lindsey war nervös. Sie hatte großen Respekt vor Soldaten und bewunderte deren Mut und Loyalität zueinander. Und nun würde sie eine ganze Woche mit solchen Männern verbringen. Sie war ehrlich zu sich, über längere Zeit unter Männern zu sein machte ihr nichts aus, aber das hier waren Soldaten, es waren Helden.
 

"Nun Miss Evens, wir sind da. Ich werde dafür sorgen das sie eine ID-Card bekommen, womit sie sich im ganzen Gebäude bewegen können.", sagte der General. Lindsey war begeistert von dem Gebäude vor sich. Es war noch größer als das Rathaus und die Sonne, die jetzt noch höher stand, tanzte in den Fenstern und lies alles noch prunkvoller aussehen. Sie folgte dem General durch die riesige Eingangstür, um in eine gewaltige Eingangshalle zu kommen.
 

Ihre Erwartungen wurden übertroffen. Denn so… so hatte sie die Zentral einer militärischen Einheit nicht vorgestellt. Überall standen Pflanzen, helle Farben erinnerten nicht auch nur ansatzweise an Krieg und Verluste. Lindsey folgte dem General zur Information. So würde sie es beschreiben. Denn er wurde gleich von einer blonden Frau im Kostüm empfangen. Beide unterhielten sich kurz und reichte dem General einen kleinen Umschlag. Er öffnete ihn und holte eine kleine Plastikkarte mit Clip daran heraus.
 

Er wand sich wieder zu Lindsey zu. "Nun hiermit kommen Sie in fast alle Bereiche. Bitte tragen Sie dies immer mit sich. Ich möchte nicht, dass die MP Sie aus Versehen verletzt.", sagte er. Lindsey war leicht geschockt. Was wollte er grade von ihr. "Die MP ist die Militär Polizei und gleichzeitig auch das Sicherheitspersonal auf dem ganzen Gelände.", erklärte er. Lindsey nickte und steckte die ID-Card auch gut sichtbar an ihre Bluse. "Nun gut dann möchte ich Ihnen nun das Team vorstellen, das sie begleiten werden."
 

Lindsey folgte dem General durch das große Foyer in einen Fahrstuhl. In diesem war eine Konsole mit Unmengen an Knöpfen, der General drückte einen der Knöpfe in der Mitte und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Auch der Fahrstuhl war fast nur aus Glas. Ab dem 35. Stock konnte Lindsey über das Gelände blicken und sie war überwältigt. Sie wurde durch das "Pling" des Fahrstuhls aus ihrem Staunen gerissen.
 

Sie fand sich in einem Flur wieder. Auch hier waren wieder Pflanzen und Soldaten tummelten sich auf dem Flur. Der General setzte sich in Bewegung und jeder der Soldaten salutierte. Es war unglaublich. Doch Lindsey wurden skeptische Blicke zugeworfen, die von Verwirrung zu Neugier und Abneigung alles zeigten.
 

Der General blieb vor einer Tür stehen. Lindsey spähte auf das Schild neben der Tür. "Besprechungsraum 01



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2013-06-17T21:37:25+00:00 17.06.2013 23:37
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  Leaf-Phantomhive
17.06.2013 23:51
schön das es dir gefällt ich bin auch schon am nächsten.
Von:  _Coyote_
2013-06-16T09:43:28+00:00 16.06.2013 11:43
kennst meinen kommiXD auf der anderen seite^^


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