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H.A.L.F.

Episode 1
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
An dieser Stelle wieder mal ein dickes Danke für all die lieben Kommentare und Ermunterungen, und an all meine Leser überhaupt, die diese Geschichte verfolgen!
Arigatou,
eure Alison! Komplett anzeigen

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Bedeutsame Entschuldigung

Sasuke hatte mit der Dunkelheit noch nie Probleme gehabt. Er ängstigte sich nicht vor Geistern oder vor dem Alleinsein, er ängstigte sich noch nicht einmal vor dem Feind, wenn er ihm gegenüberstand, Auge in Auge und bewaffnet bis an die Zähne. Für Sasuke gab es immer nur zwei Möglichkeiten – entweder leben oder sterben. Und wer den Tod nicht fürchtete, der fürchtete nichts.

Vor langer Zeit einmal, als der Bürgerkrieg auf der Insel Koteku, die Heimat seines Vaters, zur größten Hungerkatastrophe des Landes geführt hatte, hatte Sasuke an der Gabelung zwischen eben jener Entscheidung gestanden. Sie war ihm nicht leicht gefallen, und nie würde er vergessen, wie er um sein Leben kämpfen musste: für das seine und das seiner Mutter, nachdem der Vater gestorben und sein Bruder verschwunden war. Er erinnerte sich auch an das Betteln in den Straßen und das Buddeln nach Wasser im Dreck. Er erinnerte sich an die Bombenanschläge und Überfälle, ans Auspeitschen und einsperren. Eine Woche Isolationshaft war nichts im Vergleich zu drei Jahren Sklavenarbeit in der Miene von Myanmayamayashi. Eine Woche Isolationshaft in völliger Dunkelheit erinnerte ihn nur daran, dass es das Leben wieder besser mit ihm meinte. Lediglich die Sorge, die er mit in das winzige Loch gebracht hatte, ließ ihn nicht los: sie machte ihn nervös, wenn er ruhen wollte und hinderte ihn am Einschlafen; sie verdarb ihn den Appetit auf die kargen Mahlzeiten und bescherte ihm unkontrollierte Wutausbrüche. Diese Sorge hatte ihn erst hier hergebracht …
 

Sasuke wurde hellhörig, als er in weiter Ferne Schritte vernahm. Erst dachte er noch, es handle sich um einen Traum, doch als plötzlich seine Zellentür aufgeschoben wurde und keine fünf Sekunden später wieder zufiel, stahl sich ein arrogantes Grinsen auf sein Gesicht.

„Was machst du hier, Dope? Sehnsucht? Ich bin doch grade mal vier Tage hier unten.“

„Woher weißt du, dass ich es bin? Au!“ Naruto hatte sich den Kopf an der Wand gestoßen und gab einen verächtlichen Laut von sich. „Verflucht, Sasuke! Was hast du dir nur dabei gedacht?“

„Wobei?“

„Jetzt tu nicht so! Bei der Sache, dich gegen einen Vorgesetzten zu stellen!“

„Und?“

„Und? Mann, Sasuke! Willst du, dass du unehrenhaft entlassen wirst?“

Naruto konnte es nicht sehen, doch er wusste genau, dass Sasuke jetzt wieder grinste.

„Du glaubst, man würde mich entlassen?“

„Vielleicht nicht entlassen, okay, aber degradieren!“

„Du glaubst, dass würde mich kümmern?“

Naruto brummte was unverständliches, dann schlug er mit der Hand in die Luft. „Ach, verflucht. Stell dir vor, ich hätte dir jetzt einen saftigen Schlag auf den Hinterkopf verpasst! – Aua!“

„Etwa so, meinst du?“

„Wie konntest du meinen Hinterkopf sehen?“ Naruto rieb sich verkrampft den Nacken. Er hasste diese Dunkelheit einfach und war glücklich, gleich wieder die geliebte Sonne über sich zu haben.

„Bin deiner Stimme gefolgt“, murmelte Sasuke. Er klang jetzt genervter. „Was willst du hier, Dope? Meine Gründe ausdiskutieren?“

„Du sollst mich nicht so nennen! Und nein, darauf hätte ich keine Lust. Ich bin hier, weil ich eine Nachricht für dich habe. Jetzt rate mal, von wem?!“

Sasuke schlug Naruto ein zweites Mal.

„Au!“

„Sag es mir einfach. Ich spiele deine Spielchen nicht.“

„Mann, ja. Aber hör auf mich zu hauen, dass ist mies. Die Nachricht ist von Sakura …“

Naruto ließ eine extra lange Pause, nur um zu hören, ob Sasuke irgendeine Regung von sich gab, mit der er ihn hätte aufziehen können. Doch sie blieb aus, sehr zu Narutos Bedauern. Dabei hatte er mit Hinata um 1000 Yen gewettet.

„Und die wäre?“, war Sasukes einfache Erwiderung.

Naruto holte tief Luft. Wenigstens etwas Spannung wollte er seiner Nachricht verleihen. „Es tut mir leid.“

„Was tut dir leid?“

„Nicht mir, ihr! Das ist Sakuras Nachricht. Sie hat gestern Abend plötzlich vor Hinatas Tür gestanden und gesagt, dass sie sich heimlich die Adresse besorgt hat. Sie wollte wissen, ob du in Ordnung bist. Zufällig war ich nämlich auch da, und …“

„Ganz zufällig, natürlich …“ Normalerweise hielt Sasuke nicht viel auf Nebensächlichkeiten, doch Hinata wie auch Naruto waren seine einzigen Freunde. Ab und an warf er auch mal einen Blick auf ihr Leben, sogar, wenn es ihn nicht wirklich etwas anging.

„Ja, allerdings. Ganz zufällig. Lagebesprechung und so. Jedenfalls sah sie echt elend aus, und schnucklig, so nebenbei bemerkt – und sie hat sich entschuldigt und gesagt, wie sehr ihr das leid tut, dass du wegen ihr hier bist, und das sie es gerne wiedergutmachen würde. Naja, und weil sie so elend aussah - und schnucklig auch, okay - hab ich versprochen, es dir gleich heute auszurichten. Also – was sagst du dazu, hm? Ist das nicht rührend? Wie hast du es nur geschafft, dass dich Miesepeter jemand leiden kann? – Au! Verdammt noch mal, lass das …“

„Falls sie nochmal bei Hinata auftaucht, schick sie weg, Naruto, kapiert?“

„Wie?“

„Du hast mich schon verstanden. Und jetzt hau ab, ich muss nachdenken.“

„Aber …“

Doch Naruto wusste, dass es keinen Sinn machte. Beleidigt ließ er die Schultern hängen, klopfte zweimal gegen die Stahltür und kroch durch den Spalt, kaum dass er sich öffnete.

Sasuke aber, der zurückbleiben musste, donnerte seine Faust keine Minute später wütend in den Boden. „Verflucht!“, stieß er aus. „Diese dumme Göre!“

Sie würde noch echte Schwierigkeiten kriegen, dachte er dabei. Hatte sie nicht begriffen, dass der letzte Angriff ihr gegolten hatte?

Mit einmal kam Sasuke die Haftstrafe viel zu lang vor; drei Tage, die er noch hier unten verbringen musste, während die nächste Nachricht von Naruto schon eine weitaus tragischere sein konnte. Und da merkte er auch zum ersten Mal ein ganz anderes Gefühl ins seinem Innern.

Eines, das ihm Angst machte.
 

Es war Hokkiko persönlich, der Sasuke abends das Essen brachte: eine Mischung aus Erbsen und Reis und so trocken, dass es kaum den Hals runterrutschte. Sasuke war überrascht den Leutnant zu sehen und ahnte böses.

„General Ishida würde sich auf eine Verkürzung deiner Inhaftierung einlassen“, flüsterte Hokkiko durch den unteren Spalt, durch den gerademal eine flache Schüssel passte. „Vorausgesetzt, du erklärst dich bereit, Sakura nie mehr nahe zu kommen.“

Sasuke schlang das Essen runter und schob die Schüssel zurück. „Ich verzichte drauf.“

„Ich verstehe …“ Hokkiko seufzte müde und lehnte sich gegen die Stahltür. Eine Weile blieb er still und in Gedanken versunken; dann wandte er den Kopf Richtung Zellentür und zeigte ein bekümmertes Lächeln auf seinen Lippen. „Du bist ihm nichts schuldig, Sasuke. Das solltest du wissen. Kizashi Haruno war ein … ein guter Mann, Sasuke. Ein guter … Freund. Und er hätte nicht gewollt, dass du dich ihm verpflichtet fühlst. Was er für dich und deine Familie getan hat, hat er aus Überzeugung getan, nicht weil er eine Gegenleistung erwartete.“

„Was er erwartete ist irrelevant. Hätte ich nicht eingegriffen, wäre seine Tochter bei dem Angriff des feindlichen Mecha gestorben. Ich bezweifle, dass er das gewollt hätte.“

„Aber dein Einsatzziel lautete, den Feind zu besiegen, nicht das Mädchen zu retten. Nun hat der Feind den Jungen in seiner Gewalt und wir wissen nicht, wie viel er über Half weiß. Sakura könnte ihm Geheimnisse verraten haben, die er nun dem Feind preisgibt.“

„Shino äußerte den Wunsch, ein HALF Pilot zu sein. Ich bezweifle, dass er freiwillig mit dem Gegner zusammenarbeitet.“

„Vielleicht wird Shino keine Wahl haben, Sasuke. Sie könnten Methoden nutzen, die ihn zum Sprechen zwingen. Er ist ein Schüler, Sasuke, kein ausgebildeter Soldat. Er kann die Folter nicht überstehen: entweder wird er sprechen oder sterben.“

„Hätte ich seine Entführung verhindert, wäre das Mädchen jetzt tot. Wäre ihnen das lieber gewesen, Leutnant?“

Hokkiko gab einen wütenden Laut von sich. „Natürlich bin ich erleichtert, dass Sakura wohl auf ist, auch wenn sie sich noch immer an nichts erinnert. Zudem weiß sie mittlerweile von Shino – sie ist ins Büro von General Ishida eingebrochen – und ich kann dir versichern, dass sie nicht erfreut ist.“

Sasuke hatte aufmerksam gelauscht, jetzt befiel ihn schlagartige die Anspannung. „Sakura ist ins Büro des Generals eingebrochen? Wann?“

„Gestern Nachmittag, warum?“

Sasuke schloss die Augen, um seine Gedanken zu ordnen. Sakura hatte nicht nur nach Hinatas Adresse gesucht, sondern auch nach Shinos Verbleiben. Es tut ihr leid, hatte sie ihm mitteilen lassen. Doch war es wirklich gewesen, weil er sie beschützt hatte und deswegen hier fest saß? Bestand nicht die Möglichkeit, dass viel mehr dahinter steckte? Es tut mir leid – was tat ihr Leid? Seine Inhaftierung, oder dass ihre Rettung umsonst gewesen war? Was hatte dieses dumme Mädchen nur vor?

„Welche Informationen hat sie entwendet, Sir? Könnte sie wissen, wo Shino gefangen gehalten wird? Gab es Andeutungen?“

„Wir hatten mittlerweile einen Anhaltspunkt, ja. Aber Sasuke, was genau willst du mir damit sagen? Denkst du allen Ernstes, sie würde versuchen, Shino im Alleingang zu befreien? Das wäre Selbstmord!“

„Hat HALF denn vor, etwas zu unternehmen?“

„Natürlich, aber … wir müssen abwarten, wie glaubwürdig unsere Quelle ist. Der General geht von einer Finte aus, und … oh Gott, er sagte Sakura, dass sie im Moment nichts unternehmen würden! Natürlich, deswegen wird sie …“

Hokkiko sprang auf und ließ Sasuke allein. Eine halbe Stunde blieb er fort, dann kam er wieder und öffnete unerwartet Sasukes Zellentür. „Ihre Inhaftierung ist hiermit offiziell beendet, Korporal. Wenn ich sie bitten darf, mir zu folgen?“

„Was ist los?“ Sasuke kniff die Augen zusammen, als er das Loch verließ und in den Bewachungsraum trat, der mit flackernden Glühbirnen ausgestattet war. Schützend hob er seine Hand über die Lider. „Kam der Befehl direkt vom General?“

„Allerdings. Sasuke, wir haben ein Problem. Deine Befürchtung hat sich bestätigt; zumindest konnten wir Sakura nicht ausfindig machen. Auch das andere Mädchen, Ino Yamanaka, weiß nichts über ihr Verschwinden. Sollte sie Shino zu retten versuchen, könnte sie direkt in eine Falle laufen.“

Sasuke gab ein bedrohliches Geräusch von sich. „Und der Feind will ihren Tod. Warum? Weil sie Ishidas Mündel ist?“

Hokkiko schüttelte den Kopf. „Nicht allein deshalb. Sakura verfügt über weit mehr Wissen als die meisten hier, Sasuke. Ich sage dir das jetzt im Vertrauen, und ich bitte dich als Freund, nicht als Leutnant, diese Sache für dich zu behalten. Du hast ihren Vater nie kennengelernt, Sasuke, obwohl er deiner Familie das Leben gerettet hat. Das gleiche gilt für Sakura; auch sie ist ohne Vater aufgewachsen. Aber als ihre Mutter vor ein paar Jahren starb, da gab sie etwas weiter, dass Kizashi hinterlassen hat. Ich weiß nicht, was es ist, Sasuke. Selbst der General weiß es nicht, auch wenn er es für sehr wertvoll hält …“

Der Ton in Hokkikos Stimme ließ Sasuke gefährlich die Hände zu Fäusten ballen. „Das ist der Grund, warum er Sakura adoptiere? Weil er an das Geheimnis wollte?“

Hokkiko schwieg, er widersprach aber auch nicht. Für Sasuke war das eindeutig genug.

„Verstehe“, meinte er kalt. „Und weil der General denkt, der Feind wisse etwas von Kizashis Geheimnis, fürchtet er, dass er es zuerst in die Finger bekommt. Aber wer sagt, dass es etwas Wertvolles ist? Es könnte doch ebenso …“

„Nein, Sasuke. Bevor Kizashi bei dem Angriff auf das Dorf deiner Familie ums Leben kam, wandte er sich von HALF ab, weil es Dinge gab, die er herausgefunden haben musste. Aber das ist nicht alles: Obwohl er einer der ersten war, die einen Mecha steuerten und die Technik nicht weit fortgeschritten war, konnte er seine Synchronisation mit dem Roboter auf beinah 100 Prozent bringen, was gleichbedeutend mit der Verschmelzung zweier unabhängiger Energiesignaturen ist. Wie viel Prozent erreichst du, Sasuke? 80? 85?“

„91 …“

„Das ist beeindruckend, ja wirklich. Und ausreichend, um einen Mecha völlig zu kontrollieren. 100 Prozent dagegen ist gefährlich; tödlich, um genau zu sein. Es ist noch nicht weitgehend erforscht, weil uns bisher keine Daten vorlagen. Der General glaubt, Sakura hätte dieses Wissen von ihrem Vater geerbt. Und die Fähigkeit, gleiches Potenzial mit einem Mecha zu erreichen.“

„Sakura hat noch nie mit einem Mecha gearbeitet! Oder … doch?“

Wieder schwieg Hokkiko, und wieder hatte Sasuke seine Antwort. Er war entsetzt …

„Es waren geheime Experimente, Sasuke, von denen niemand etwas erfahren darf. Es verstößt …“

„Gegen alle Regeln und Gesetzte, Leutnant!“

„Ja, ich weiß, und es gefiel mir auch nicht. Aber Fakt ist, dass Sakura etwas weiß, dass sie dem General bis heute nicht verraten hat. Ebenso ist es Fakt, dass Sakura … dass sie auch keine Folter überstehen würde. Hier …“ Er reichte Sasuke einen Umschlag. „Das ist alles, was wir von unseren Informanten haben. Es muss verdeckt bleiben, Sasuke. Du musst versuchen …“

„Ja, ich verstehe“, sagte Sasuke schlicht. Er verstand es jetzt wirklich. Er verstand alles ganz genau.

Und er verachtete den General, der nie der gewesen war, der er vorgab zu sein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ushia-sama2011
2013-11-25T20:44:38+00:00 25.11.2013 21:44
hammer deine drei kapitel
Von:  Kleines-Engelschen
2013-11-24T14:08:33+00:00 24.11.2013 15:08
oh weia. sakura geht im alleingang.. sasuke hat nun die wahrheit erfahren. ist das alles spannend! ich freue mich riesig auf das nächste kapi

greetz
Von:  Kijairi
2013-11-24T10:26:09+00:00 24.11.2013 11:26
Uff da habe ich einige Kapitel verpasst. Aber jetzt hatte ich einiges zu lesen. Super! Es wird immer spannender ;)
Von:  fahnm
2013-11-24T01:38:01+00:00 24.11.2013 02:38
Hammer Kapi^^
Bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird
Von:  Luli87
2013-11-23T18:02:17+00:00 23.11.2013 19:02
Das ist ein tolles Kapitel und wie du Sasuke darstellst (genauso ist es richtig). Du baust Spannung ein und es erinnert mich an manche Animes die mochte.
Von:  DarkBloodyKiss
2013-11-23T17:23:27+00:00 23.11.2013 18:23
Nabend ^^
Super tolles Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & einen tollen Samstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  vanille-honig
2013-11-23T16:54:38+00:00 23.11.2013 17:54
Wahnsinn, jetzt wird echt spannend.
Finde deine Story einfach toll
mach weiter so!!!!!!:)
Von:  Sakura___Uchiha
2013-11-23T16:22:20+00:00 23.11.2013 17:22
Es wird immer verzwickter,
aber das ist sehr gut ;)

Ishida hat auf jeden Fall Dreck am stecken.
Ich würde dem sogar zutrauen,
dass er Sakuras Vater persönlich umgebracht hat.

Bin gespannt was dir noch alles so einfallen wird,
kann es wirklich kaum noch abwarten.






Von:  Silversky96
2013-11-23T16:14:49+00:00 23.11.2013 17:14
Hey,

Meine Güte, so viele neue Infos auf einmal, Shinos Entführung, das ganze mit Sakura und dem General, langsam kommt echt etwas Klarheit in die Sache und ich bin wirklich, wirklich gespannt wies weitergeht, bestimmt kommt bald nochmal so richtig Action :D

LG


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