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There's No Life..

After You. [ SasuxSaku ; ShikaxIno ; NaruxHina ]
von

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My Life Would Suck Without You

My Life Would Suck Without You
 

Naruto schien es bereits vor allen anderen gewusst zu haben. Wahrscheinlich war das auch der Auslöser dafür gewesen, dass er sich am gestrigen Abend die Kante gegeben hatte. Wie hatte er es nur seinen Freunden beichten sollen, dass Sasuke und Sakura nun endgültig getrennte Wege gehen würden? Wie sollte er seinen besten Freund unterstützen, wenn er nicht mehr das Mädchen an seiner Seite haben würde, die er mehr als sein eigenes Leben liebte? Was würden seine Freunde sagen, wenn sie das erfuhren? Doch nun schien auch das nicht länger von Belangen zu sein, denn es wussten alle. Aber nun war es für alle noch härter geworden. Sakura war dem Tod geweiht und bisher sahen die Ärzte keinerlei Hoffnung mehr. Die Maschine schrillte weiter. Es zerfetze allen die Nerven. Hinata saß noch immer weinend am Boden, Ino starrte traumatisiert auf einen dunklen Fleck an der Wand, als wäre dies das interessanteste hier. Die Jungen nahmen es gelassener, auch wenn es innerlich nicht so aussah. Aber sie mussten stark sein für ihre Freundinnen. Wenigstens sie mussten den letzten Nerv beibehalten.
 

"Du hast WAS?!" schrie eine aufgebrachte weibliche Stimme den Schwarzhaarigen an, der tonlos am Tisch saß. Er war heute Morgen klammheimlich gegangen und zu seinem Bruder Itachi gefahren. Er brauchte eine Auszeit. Er musste seine Gedanken und Gefühle ordnen. Die Bombe hatte er erst vor wenigen Sekunden platzen lassen. Und nun starrte ihn eine fassungslose Konan an und schien kurz davor zu stehen, ihm eine zu klatschen. Das sie ziemlich impulsiv und temperamentvoll war, wussten alle Anwesenden am Tisch. Pain versuchte seine Freundin zu beruhgen, indem er ihr sanft über den Arm streichelte. Doch Konan war viel zu aufgebracht. Auch Sasuke's Bruder hatte den jüngeren Uchiha-Sprössling und stumm bedacht. Und doch hatte Sasuke den eindeutige Blick von Vorwurf identifiziert. Madara war der einzige, der nichts sagte und einfach seinen Kaffee trank und genervt die Augen geschlossen hatte. Er hatte mit seinen Freunden einen entspannten Tag genießen wollen und nun kam sein Cousin an und ließ eine bittere Bombe platzen. Jeder hatte die Rosahaarige sofort ins Herz geschlossen gehabt. Sie hatten ihr stets den Rücken gestärkt und für Madara und Itachi war sie wie eine kleine Schwester geworden. Gerade in ihrer schwersten Zeit des Lebens, als sie gemobbt worden war und an Magersucht erkrankt war, hatten ihr alle den Rücken gestärkt und für ihren Schutz gesorgt. Sasuke hatte die Augen geschlossen und schwieg. Was sollte er dazu sagen? Alle waren nervlich mehr als angespannt. Aber nun schien er für alle der Böse zu sein. Weil er sich den leichtesten Weg suchte. "Verdammt Sasuke. Sie braucht dich und du brauchst sie. Ihr seid wie Pech und Schwefel, Yin und Yang, Tag und Nacht. Ohne das eine kann das andere nicht überleben. Ihr habt so viel gemeistert. So viel durchstanden und nun lässt du sie im Stich? Das hat sie nicht verdient." Konan musste sich mächtig zusammenreißen um nicht noch zu explodieren. "Ich verstehe dich nicht!" Sie war enttäuscht. Sie war enttäuscht von dem Uchiha, weil er es sich am leichtesten machen wollte. Aber sie wusste, dass der Uchiha falsch kalkuliert hatte. Denn Sakura würde definitiv daran zerbrechen. Sie hatten sehr lange gebraucht, um zueinander zu finden. Und nun? Nun zerbrach wirklich alles! Mit einem letzten vernichtenden Blick verließ die aufgebrachte Konan die Küche und ließ die Männer alleine.
 

'Cause we belong together now forever united here somehow.

You got a piece of me and honestly, my life would suck without you.
 

Von dem Uchiha-Sprössling kam ein Seufzen, ehe er sein Smartphone aus der Tasche zog und es einschaltete. Nachdem er den Sperrcode eingegeben hatte, piepste sein Handy mehrere Male hintereinander. Genervt schaute er auf sein Display. Anrufe und Benachrichtungen ohne Ende. Alle waren von Naruto. Was wollte der Querkopf? Für ihn war alles gesagt und getan. Der Uzumaki sollte sich um seine eigenen Probleme kümmern! Pain und Madara waren inzwischen ins Wohnzimmer gegangen und ließen die beiden Uchihas unter sich. Letztendlich musste Sasuke selbst wissen, was er tat. Er würde alle Konsequenzen ertragen müssen. Auch Itachi war der Meinung, dass Sasuke seine Entscheidungen treffen musste. Er würde für seinen jüngeren Bruder da sein, egal wofür er sich entscheiden würde. Doch plötzlich schien sich alles zu ändern. Obwohl der Uchiha keine Lust auf den Uzumaki gehabt hatte aber sich dennoch irgendwie schuldig fühlte, rief er diesen zurück. Er rechnete mit Ärger, weil er nicht eher zurückgerufen hatte. Doch das Gegenteil traf ein. Der Uzumaki hörte sich verstört an, schien nervlich am Ende zu sein. Das was der Uchiha im nächsten Moment erfuhr, riss ihm endgültig den Boden unter den Füßen zurück. Wie in einem Dilirium, ließ er fassungslos und wie in Zeitlupe das Handy sinken, hatte das Gespräch beendet und starrte vor sich hin.

"Was ist los?" wollte Itachi besorgt wissen. Er hatte seinen kleinen Bruder noch nie so verstört gesehen. Es musste etwas bedeutendes geschehen sein. Langsam erhob sich Sasuke, schockiert und nicht wissend was er denken oder fühlen sollte. "Sakura hatte einen Autounfall. Die Ärzte versuchen sie zu reanimieren." Er wartete eine Antwort gar nicht erst ab. Er wusste selbst nicht was da gerade passierte. Fast fluchtartig war er aus der Küche gerannt und hatte das Haus verlassen, war in sein Auto gestürzt und hatte es irgendwie geschafft, dieses zum Krankenhaus zu fahren. Er hatte instinktiv gehandelt. Doch sein Kopf war leer. War er Schuld? Hatte er es zu verantworten wenn sie tot war? Hatte er seine Freundin auf dem-. Nein! Er durfte gar nicht daran denken das sie tot war! Noch bestand Hoffnung, doch mit jeder weiteren Sekunden die verstrich, verstrich auf Sakuras Leben. Es schnürte ihm das Herz zu, sein Hals schmerzte und er durchlebte alles wie durch einen Schleier. Nachdem er das Auto geparkt hatte, war er auf die Intensivstation gestürmt. Das durfte es nicht gewesen sein! Nicht so. Er würde Sakura nicht einfach gehen lassen.
 

Being with you is so dysfunctional.

I really shouldn't miss you but I can't let you go.
 

Als Sasuke den Wartebereich erreichte, wo seine Freunde saßen, sprang Naruto auf ihn stürmte ihm entgegen, ehe er diesem um den Hals fiel. Es war das erste Mal das er naruto weinen sah. Naruto war am Ende seiner Kräfte. Sollte das bedeuten..? Nein, er wollte nicht glauben das sie tot war. Doch als er in die Gesichter seiner Freunde sah, sah es fast so aus, als müsse er sich mit diesem Verlust arrangieren. Shikamaru versuchte die aufgelöste Ino zu besänftigen, Hinata war schon so kaputt, dass sie nicht einmal mehr weinen konnte. Die Maschine hatte bereits das dritte Mal lautstark geschrieen. Danach würde es nur noch ein Wunder geben können. Auch wenn es unwahrscheinlich war, keiner wollte die Rosahaarige aufgeben. Nicht, ehe ihnen das Gegenteil knallhart ins Gesicht gesagt worden wäre. Sasuke indess spürte nur Leere. Er wusste weder was er denken noch spüren sollte. Er starrte auf die Glasscheibe, hinter der Ärzte versuchten, die Rosahaarige zu reanimieren. Doch bisher stand es schlecht. Sehr schlecht. Er schluckte. Wäre vielleicht alles anders gekommen, wenn er sich nicht von Sakura getrennt hätte? Doch was wäre dann? War das hier nicht das armseelige Trauerspiel des Schicksals? Der Tod holte sich denjenigen, den er sich ausgesucht hatte. Das war immer so und würde auch immer so bleiben. Langsam trat Sasuke an die Glasscheibe, doch die Jalousie war von innen herabgelassen. Man konnte nur die Geräusche der kreischenden Maschine hören. Sie mussten warten bis der Arzt kam. Doch wie lange würde das dauern? Als hätte das Schicksal seinen Namen gehört, trat es in Erscheinung. Eiskalt und unberechenbar. Denn die Tür öffnete sich und langsam kam der Arzt heraus und blickte die Freunde tonlos an. "Es tut mir Leid. Wir konnten sie nicht-" Doch der Arzt konnte nicht weiter reden, denn aufgebracht war Sasuke an diesem vorbeigestürmt und auf das Bett zugegangen, wo die Rosahaarige lag, als würde sie schlafen. Sie sah so wunderschön aus. Langsam trat er an das Bett heran. Ihre sonst so weiche Haut war blass und eingefallen. Die Maschine war inzwischen verstummt, die Ärzte besahen den Uchiha-Sprössling stumm und mitleidig, ehe sie den Raum verließen. Zärtlich hob er seine Hand und legte seine Hand an ihre Wange, die eisig kalt war. Dann gab er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich. Ich habe nie etwas anderes getan und werde damit nicht beginnen, Cherry" flüsterte er. So ganz bewusst war er sich der Situation längst noch nicht. Er verdrängte. Hoffte, dass nicht das eintraf, was jedoch längst eingetroffen war.
 

Wenn du kannst, dann sage jedem, was du für ihn fühlst.

Denn das Leben kann schneller vorbei sein als dir lieb ist.

Verlasse das Leben ohne Bedauern und ohne Schuld.

Es frisst dich sonst auf.
 

Es trieb sie immer weiter in das Licht, in die offenen Arme ihrer Eltern. Je schneller sie versuchte sich zu bewegen, desto schneller raste die Dunkelheit hinter ihr her. Wenn das Leben schon so schmerzte und so niederträchtig zu ihr war, was hatte sie dann noch zu verlieren? Sie und ihre Freunde hatten genug verloren. Freundschaften, Liebe und das Leben. Sollten ihre Freunde versuchen das beste daraus zu machen, wenn sie nicht mehr da sein würde. So wichtig war sie doch sowieso nicht. Vor ihr tauchten Bilder der Vergangenheit auf. Sie erinnerte sich daran, als sie mit 8 das erste Mal in eine neue Klasse gewechselt war. Dort hatte es begonnen. Man hatte sie wegen ihrem pinken Haar aufgezogen und wegen ihrer kleinen kaum sehbaren Speckröllchen. Sakura war nie dick gewesen, aber als Kind wog man manchmal etwas mehr. Jahrelang war sie durch die Hölle gegangen, mit 12 wurde es so schlimm, dass man sie in Mülltonen steckte. Doch sie war reifer geworden, hübscher und klüger. Hatte sich nicht so schnell erniedrigen lassen. Denn sie hatte Freunde gefunden. Ino, Hinata, Naruto und Konan waren ihre besten Freunde geworden. Die innigste Freundschaft hatte sie mit Sasuke gehabt, auch wenn er jahrelang nicht bemerkt hatte, welche Gefühle sie hatte. Doch nach und nach war alles besser geworden. Bis Karin sie soweit erniedrigt hatte, dass sie das Essen verweigerte. Am Ende war es so schlimm geworden, dass sie in eine stationäre Behandlung brauchte. Nur langsam schaffte sie es, sich wieder ins Leben zu kämpfen. Weil ihre Freunde da waren. Und dann kamen sie in ein Alter, in dem die Hormone verrückt spielten. Der erste Kuss, die erste große Liebe, dass erste Mal. Und ab da war dieses Band nicht mehr zu zerstören gewesen zwischen ihnen. Eigentlich für das ganze Leben. Aber nun.. hatten sie sich alle gemeinsam verloren. Irgendwie. War noch etwas zu kitten? Oder waren nun wirklich alle Hoffnungen verloren? Das Licht wurde immer gleisender und heller, es schien Sakura zu empfangen und mittlerweile zu umgarnen. Sakura erblickte die Dunkelheit. Ja, sie hatte sich stets vor dieser gefürchtet, weil dort all ihre Ängste lagen. Diese Angst schnürte ihr die Kehle zu. Opfer sein zu müssen, nicht gut genug zu sein, zu versagen, zu verlieren, ausgestoßen zu werden. Und ja, sie hatte verloren. Ihre große Liebe. Kraft zum Kämpfen hatte sie mittlerweile nicht mehr. Insbesondere nach gestern als Sasuke sie verlassen hatte. Warum? Sie wusste es nicht wirklich. Er hatte über seine Gründe geschwiegen, aber das war Grund genug für sie, aufzugeben. Und ihre Freunde? Die würden sich in alle Himmelsrichtungen zerstreuen. Ja, nichts würde mehr so sein wie vorher. Das Leben war grausam genug. Entweder war man stark, oder schwach. Und Sakura hatte noch nie genug Kraft gehabt. Sie war ein gebrochener Engel. Nur die Liebe Sasukes hatte sie animiert weiter zu machen. Aber innerlich war ihr Herz immer mehr gebrochen. Und in diesem Moment wusste sie, was sie tun würde. Sie warf der Dunkelheit ein sanftes Lächeln zu. Egal wo sie war, ob im Himmel oder auf der Erde. Sie wusste, dass sie ihre Freunde immer lieben würde, insbesondere Sasuke. Und das würden sie auch wissen. Anschließend drehte sie sich um, kehrte der Dunkelheit für immer den Rücken und schritt mit langsamen Schritten auf ihre Eltern zu, wo sie freudig in den Arm genommen wurde. Die Entscheidung war gefallen. Es gab kein zurück mehr.
 

Sasuke verließ den Raum mit hängenden Schultern. Keiner vermochte etwas über diese Tragik zu sagen. Es wäre zu diesem Zeitpunkt alles falsch. Also schwiegen sie sich an. So wirklich realisieren konnte es noch keiner wirklich. Wie auch? Sie hatten eine Freundin verloren, die stets in der Mitte der Truppe gestanden hatte. Warmherzig, etwas schüchtern aber stets aufrichtig und loyal. Und genauso würde man sie auch stets in Erinnerung behalten. Nachdem sie das Krankenhaus verlassen hatten, sahen sich alle mit gemischten Gefühlen an. Jeder musste selbst mit dieser Situation fertig werden. Shikamaru und Ino hatte es zumindest wieder zusammengeschweißt. Ohne Shikamaru würde Ino über den Verlust ihrer besten Freundin nie hinweg kommen. Hinata hatte am meisten am Verlust zu knabbern. Aber auch Naruto und Hinata schweißte es wieder mehr zusammen. Jeder einzelne brauchte sich nun gegenseitig. Und Sasuke? Dieser hatte sich mit tonlos von den anderen angewandt und war zurück in die gemeinsame Wohnung gefahren. Sein Herz war taub und gebrochen, es blutete ohne Ende. Er wusste nicht, wie er ohne sie leben sollte. Ohne Halt, ohne sie. Aber seine Familie würde ihm den Rücken stärken, auch wenn Sasuke sich charakterlich sehr zurückziehen würde. Immerhin gab er sich selbst die Schuld an ihrem Tod. Hätte er sie nicht verlassen, wäre heute vielleicht alles anders. Aber gab es darauf Brief und Siegel? Nein. Denn das Schicksal schlug unerbittlich zu. Grausam und unberechenbar.
 

I can't live without you. I can't breathe without you. But I have too. Only for you. I love you.
 

3 Wochen später...
 

Die Beerdigung von Sakura fand 3 Wochen nach ihrem Tod statt. Im kleinen Kreise waren alle Menschen erschienen, die Sakura geliebt hatte oder von denen sie geliebt wurde. Es hatte sich vieles verändert. Der meiste Dank gebürte Sakura. Durch ihren Tod hatten sich die Freunde zusammengerauft und waren nicht in unterschiedliche Länder gegangen. Sakura konnte nicht ersetzt werden. Aber was hatte sich genau verändert? Hinata trug stets ein Medaillon mit einem aufklappbaren Bild von Sakura herum. So war sie stets ein Teil von ihr. Ino hatte die Musik lieben gelernt, die sie sonst nie gehört hätte. Es war Sakuras Lieblingsmusik gewesen. Naruto war ruhiger, stiller und nachdenklicher geworden. Aber er hatte am besten mit dem Verlust letztendlich umgehen können, alleine um Sasuke den Rücken zu stärken. Sasuke war noch ruhiger als sonst, sprach kaum und mied die Öffentlichkeit. Er war zwar kein seelisches Wrack geworden, aber seine Lieblingsumgebung war das Zimmer Sakuras geworden. Er hatte alles so belassen wie es war. So hatte er stets das Gefühl, dass sie noch immer irgendwie da war.
 

"Ein loyaler, warmherziger und herzensguter Mensch verlässt nun unsere Mitte. Das Schicksal ist grausam und kann jeden treffen. Diese Wahrheit hat mich sehr getroffen. Deswegen möchte ich heute folgende Worte an euch richten. Wann immer ihr die Möglichkeit habt, jemanden zu sagen wie sehr ihr ihn gern habt – tut es. Denn morgen kann es schon zu spät sein. Was wir gelernt haben ist, dass ein nachträgliches Leben mit Schuldgefühlen und Bedauern geschehener Dinge mehr ruiniert, als alles andere. Jeder von uns hätte Sakura gerne noch einmal in den Arm genommen, ihr gesagt, wie sehr wir sie lieben unbd mögen. Das haben wir in der Vergangenheit nicht oft. Aber wir können Dinge nicht ungeschehen machen, nur bereuen. Und jeder von uns muss mit diesem harten Verlust klar kommen. Ich für meinen Teil bete dafür, dass Sakura ihren Frieden finden wird und uns vom Himmel herabsieht. Wir werden Sakura stets als Teil in unserem Herzen tragen und nie vergessen. Weil wir sie lieben und das immer tun werden."
 

Stille. Es trat kurzes Schweigen ein, vereinzelte Schluchzer ertönten. Dann trat Sasuke an den Sarg und legte seinen Kirschblütenzweig auf den Sarg. Er schaute kurz zu Naruto und beide vergossen eine Träne. Das Leben war hart und ungerecht. Aber man musste lernen, damit umzugehen. Nach Sasuke legten auch alle anderen ihre Kirschblütenzweige auf den Sarg. Bevor der Sarg in die Erde gelassen wurde, legte Sasuke noch eine kleine pinkfarbene Schatulle auf den Sargdeckel. Er hatte vorgehabt, Sakura zu heiraten. Doch diese Entscheidung kam zu spät.
 

"Ich liebe dich, Cherry."
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr Lieben (:
Das letzte Kapitel ist beendet, somit endet diese Story auch schon. Es tut mir wirklich Leid, weil ich mich nach langem Überlegen für dieses Ende entschieden habe.. ich hoffe doch sehr das ihr mich nicht in der Luft zerreißt oder sonstiges! ._.
Es gab für dieses Ende einige Gründe. Zum einen ist diese Story schon so lange unbearbeitet gewesen und ich wollte sie endlich beenden, da ich neben dieser noch einige andere offen habe.Zum anderen sagt man gerne, man soll dem ersten Impuls folgen und genau das habe ich getan.
In diesem Sinne verabschiede ich mich und hoffe, dass euch die Story trotz starken Holpern irgendwie gefallen hat. Für alle die Taschentücher gebraucht haben: ich hab 2 Packungen verbraucht xD Ja, mir ging das Ende sehr nah!
Mit lieben Grüßen, eure Aria_ (: Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2016-02-05T14:38:46+00:00 05.02.2016 15:38
ein Trauriges Ende

Sasuke hat in einem Punkt recht es gab keine Garantie darauf das der Tod nicht auch ohne seiner Trennung zu geschlagen hätte
denn das schicksal kann grausam sein und diesesmal hat es unbarmherzig zugeschlagen

Sakuraskörper war schon sehr geschwächt durch ihre Magersucht das er wohl früher oder später wäre es ohnehin soweit gewesen
auch kann man Karin eine Mitschuld geben an demm starkgeschwächten Körper von saura aber auch Ihr Herz
schien wohl nicht mehr das Stärkste gewesen zu sein und so hat es einfach den einfachsten weg gewählt
aufzuhören zu schlagen

Naruto ist durch den Verlust gezwungen worden Erwachsen zu werden und trotzallem wird er für immer an Hinatas seite bleiben
da er nicht nur seiner Liebsten beistehen musste sondern auch Sasuke dem es von allen am schwersten getroffen hat doch er lebt sein leben weiter nur ohne jemals wieder auch nur annnähernd eine Frau in sein Leben zu lassen

GVLG


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