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Schicksalsschläge

Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..
von

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Sakura's Hass

Sakura's Hass
 

Es vergingen noch weitere Zwei Wochen ehe Itachi wieder kam. In dieser Zeit verbrachte Sakura viel Zeit mit Tobi. Die anderen sahen Sakura nur verwundert an und es war auch Ruhiger als sonst, da der gewohnte Stress ausblieb der meistens wegen Tobi herrschte.

Kisames Misstrauischen blicke entgingen ihr aber glatt.
 

Heute würde Itachi wieder kommen. Das wussten sie alle. Er hatte eine längere Mission bekommen. Die er nur mit Deidara machen konnte. Die Kombo war nicht die beste aber es ging nicht anders. Somit war Kisame die ganze Zeit da. Das Sakura und Tobi die ganze Zeit zusammen herum liefen nervte ihn tierisch. Eins stand fest: Er musste unbedingt mit Itachi darüber reden. Denn Itachi und er wussten was Tobi hier spielte und es passte ihnen beide nicht.

Kisame lief gerade denn Flur entlang als er Schritte hinter sich hörte. Unverkennbare Schritte. Er drehte sich langsam um und sah ihn leuchtend Grüne Augen.

„He, Pinky.“ grüßte er sie.

„Hi, Kisame.“ sagte sie gelassen und ruhig.

Ihre Gelassenheit und die Ruhe in ihre Stimme klangen bedrohlich und langsam fing sich Kisame an große Sorgen zu machen. Hier stimmt etwas nicht. Ganz gewaltig nicht. Während er etwas nachdachte machte er ein Pokerface um sich nichts anmerken zu lassen. Doch als er sich umsah war Sakura schon längst weg. „Verdammt!“ nuschelte er.

Was soll er nur tun? Er hatte versagt. Itachi hatte ihn darum gebeten sie nicht aus denn Augen zu lassen und was war? Er hatte sie aus denn Augen gelassen. Das würde mit Sicherheit noch gewaltigen Ärger geben.

Mit einem Seufzen ging er zum Gemeinschaftsraum und setzte sich dort auf ein Sofa.
 

Itachi war total genervt als sie endlich wieder das Hauptquartier erreichten. Deidara hatte ihn die ganze Reise lang beschimpft und verflucht. Wobei seine Flüche noch amüsant waren, da sonst Hidan dafür bekannt war ununterbrochen zu Fluchen.

Schnell formte er die Fingerzeichen um durch die Tür zu gelangen und ging dann einfach ohne noch auf Deidara zu warten.

Er war schon bei Pain gewesen um denn Bericht ab zu liefern wie die Mission gelaufen ist, als er eigentlich nur noch Sakura sehen wollte. Er hätte nie gedacht das er sie so Vermissen würde. Ihre ganze Gegenwart hatte ihm so gefehlt. Diese ganzen Gefühle die er für dieses Mädchen empfand waren zugleich neu und doch so alt.

Doch bevor er auch nur nach Sakura suchen konnte kam Kisame um die Ecke. Sein Blick total ernst.

„Kisame was ist los?“ fragte er denn Fischmenschen.

Kisama sah seinen Partner an während er sich nur dachte: Ein Punkt für Sakura er merkt was los ist wie immer. Nur das er jetzt sogar nachfragen tut.

„Ich muss mit dir reden. Es hat was mit Sakura zu tun.“ sagte Kisame trocken.
 

~Bei Sakura~
 

Pain hatte ihr vorhin mitgeteilt, dass sie morgen mit Itachi sich auf denn Weg machen kann. Ihre Vorfreude die dämliche Gesichter ihrer ehemaligen Freunde zu sehen ließ Sie Lächeln.

Die Taschen waren schon alle Gepackt. Geduscht hatte sie auch schon. Ein Blick Richtung Uhr verriet ihr das sie noch eine Stunde Zeit hatte, bis es Abendbrot gab. In der Zeit durchwühlte sie ihren Schrank nach Reise tauglichen Kleidungsstücke. Sie entschied sich für ein Schwarzes Top, worüber sie ein Netzoberteil zog. Danach folgte eine Netzstrumpfhose und eine Kurze Hose die sie darüber zog. Sie schaute noch einmal Prüfend in denn Spiegel perfekt. Mit einem Lächeln setzte sie sich in einen der Sessel. Dabei schweift ihr Blick erneut die Uhr. Noch 40 Minuten. Wo blieb eigentlich Itachi? Mit einem Stirnrunzeln schaute sie Richtung Tür.
 

Wie auf Kommando flog in diesen Moment die Tür auf. Itachi schien sichtlich angepisste Laune zu haben. Sakuras Gesichtszüge waren nun eher verblüfft als alles andere.

Als Itachi sie gar nicht zu beachten schien wurde sie langsam etwas sauer.

„Was ist los?“ fragte sie schließlich vorsichtig nach während sie aufstand.

Itachi sah sie mit wütenden Blick an. Als Sakura diesen Blick sah blieb sie abrupt stehen.

„Was weißt du über Tobi?“ kam nur die Gegenfrage.

„Was soll ich über Tobi schon wissen?“ fragte sie verwundert und Verwirrt.

„Da frage ich dich gerade!“

Sakura überlegte kurz. „Er ist ein Erwachsener der sich verhält wie ein 5 Jähriger!“ erwiderte Sie sichtlich genervt von der Frage.

„Das ist alles?“ fragte Itachi skeptisch nach.

„Ja das ist alles. Was soll das jetzt hier?“ fragte Sakura etwas enttäuscht.

„Ach ist nicht so Wichtig. Es war nur Kisame hatte mir erzählt was so los war.“

„Was hat Kisame dir bitte erzählt das du so Austickst?“

„Das du die letzten Wochen viel mit Tobi gemacht hast.“

„Ist das denn etwa Verboten, dadurch war es hier viel Ruhiger!“ sagte Sakura wütend.

Itachi seufzte. „Tut mir Leid.“ Dann ging er zu ihr und gab ihr einen Kuss.

Sakura sah ihn direkt in die Augen nach dem Kuss, so wie er es auch tat. „Ich habe dich vermisst.“ flüsterte er leise so das nur sie es hören konnte.

„Ich dich auch.“ antwortete Sakura.

„Ach ja!“ rief sie nun. „Morgen früh um 6 Uhr geht es los!“

Itachi sah sie etwas verwirrt an nickte aber dann als es bei ihm klick machte. Die Konoha Leute und er sollte also mit.
 

~Nächster Morgen 6 Uhr~
 

Alles schlief noch. Außer drei Mitglieder der Akatsuki.
 

Itachi und Sakura waren soweit fertig. Sakura zog sich gerade denn Mantel der Akatsuki über. Während Itachi seine Taschen kontrollierte. Als beide sicher waren das sie alles dabei haben, machten sie sich auf denn weg.

Das sie nicht die einzigsten waren die schon wach waren wusste nur Sakura. Itachi wiederum dachte das sie alleine waren.
 

Sie mussten nicht lange reisen um an einer Höhle anzukommen. „Hier sollten wir uns erst einmal stärken.“ schlug Itachi vor.

„Klar, aber denk dran es ist meine Mission. Du bist nur dabei, falls etwas passierten sollte.“ gab Sakura gleichgültig und Kalt zurück.

Itachi sah sie verwundert an. Die Kälte mit der sie Sprach hatte er schon auf der letzten Mission gehört, aber war jetzt nicht eigentlich alles anders? Wieso war sie so abwesend zu ihm? Hatte er sich in allen getäuscht?

Während er so nachdachte entzündete er das Feuer und fing an Essen warm zu machen. Sakura starrte nur zum Ausgang der Höhle. Nicht mehr lange und sie würde vor ihnen stehen. Vor den Menschen die ihr Leben zerstört haben.
 

Nachdem sie gegessen hatten stand Sakura auf.

„Folgendes, wir haben ja geübt das wir über Gedankenübertragung reden können, damit werden wir in Kontakt bleiben. Sollte etwas sein rufe ich dich darüber. Du bleibst währenddessen hier, da ich drei Chakren in der nähe spüre wird es auch nicht all zu weit weg sein.“

Itachi nickte nur. Die Erklärung und ihre Tonwahl ließen keine Widersprüche zu.
 

Somit machte sich Sakura alleine auf denn Weg zu denn drei Chakren und ein davon kam ihr nur zu gut bekannt vor. Es war Tsunades Chakra.

Als Sakura mehr und mehr aus seiner Sichtweite verschwand schickte er ihr einen Raben hinterher. Er wurde immer Misstrauischer was die Sache mit Tobi betraf. Sakura war schon immer Hasserfüllt und Komisch gewesen wenn es um ihr Dorf ging, aber so? So hatte er sie noch nicht erlebt. Kisame hatte recht. Es stimmt etwas nicht und keiner der beiden wusste was es ist.
 

Sakura kam nach wenigen Sprüngen an einer Lichtung an wo sie die Chakren wahrnahm. Auf einen der Äste blieb sie leise stehen und schaute nach unten. Wie sie gemerkt hatte war es Tsunade die da unten stand. Zusammen mit Iruka und Asuma. Sie grinste gehässig. Kein Kakashi? Das verblüffte sie nun doch etwas, aber sollte es ihr doch recht sein das der Kopierninja nicht dabei war.

Leise, wie eine Feder sprang sie von denn Baum und ging auf sie zu ohne zu merken das der Schwarze Rabe auf einem anderen Ast landete und sie immer noch skeptisch beobachtete.

Tsunade war die erste die Sakura überhaupt bemerkte. „Sakura-chan!“ sagte sie Stolz darüber sie wohlauf zu sehen.

Doch ihre Schülerin Antwortete nicht. Sie war kühl und emotionslos. Skeptisch blickt sich die Hogakin um. Bis sie denn Schwarzen Raben mit denn glühend Roten Augen sah. Sofort fiel ihr Blick auf ihre Schülerin die nun aus denn Schatten der Bäume trat.

„Tsunade, welche ehre.“ doch die Worte klangen Falsch. Wie pures Gift und in ihrer Stimme lag eine Gleichgültigkeit und Leere die Tsunade nicht kannte.

„Ahmst du nun denn Uchihas nach mit deiner Kälte und Emotionslosigkeit?“ fragte Tsunade.

Sakura jedoch fing nur an teuflisch zu Grinsen.

Ich erinnere dich dran ich kann deine Gedanken lesen! Was soll das überhaupt heißen? Wer brauch schon die Beiden Uchihas? Fragte Itachi sie telephatisch über Gedanken.

Sakura fing nur an wie ein Psychopath an zu Lachen. „Was soll das wohl schon heißen, Itachi?“ Tsunade sah sich das Schauspiel vor ihr verwundert an.

DAS FRAGE ICH DICH GERADE! WAS IST EIGENTLICH MIT DIR LOS?

„NICHTS VERDAMMT. ICH BIN DIR KEINE RECHENSCHAFT SCHULDIG!“

ACH NEIN? DANN ERKLÄR MIR WAS DAS VOR DREI MONATEN WAR!

„EIN AUSRUTSCHER! EIN VERDAMMTER FEHLER UND NUN HÖR AUF DICH IN ANGELEGENHEITEN EINZUMISCHEN DIE DICH NICHTS ANGEHEN!“

DAS WAS ICH GRADE ANGESPROCHEN HABE GEHT MICH ETWAS AN!

„ACH HALT DEIN MAUL!“
 

Itachi sah durch denn Raben geschockt auf das Mädchen. Was war nur los mit ihr? War es wirklich nur ein Ausrutscher? Ein Das was sie gesagt hatte schockte und schmerzte in mehr, als alles andere was davor passiert ist. Er war sprachlos.
 

Sakura schaute nun wieder ihre ehemalige Lehrerin an. „Nein ich ahme nicht denn Uchihas nach. Denn wer brauch schon die BEIDEN UCHIHAS!“ und die letzten Worte spuckte sie förmlich aus und in ihren Worten lag mehr Hass als jedes anderes Gefühl. Tsunade merkte so langsam das, dass kleine liebe, nette und fürsorgliche Mädchen in ihr gestorben war. Doch Tsunade wollte dies nicht wahrhaben.

„Was soll das heißen die beiden Uchihas? Gibt es davon noch mehr oder wie?“ Tsunade war sichtlich über die Worte ihrer Schülerin verwirrt.
 

Wie auf Kommando nahm Tobi der auf einen anderen Baum hockte, wo ihn keiner sehen konnte. Seine Maske ab und packte diese in seine Manteltasche. Ohne weiter zu zögern gab er seine Deckung auf und ging direkt auf Sakura zu.

„Na, Engelchen.“ sagte er gelassen mit seiner dunklen Stimme. Das kindliche Getue komplett zu Seite gelegt, um seine Tarnung nicht zu Verlieren.

Sakura lächelte ihn nur zuckersüß an. Itachis Rabe der die Szene beobachtete schaute mit Unglaube auf die beiden herab, da der Rabe eine direkte Verbindung zu Itachi hatte sah Itachi das Schauspiel auf der Lichtung haargenau und auch er konnte es nicht glauben. Noch weniger als Madara Sakura küsste. In diesen Moment brach Hass in Itachi aus. Hass auf Madara der ihm geholfen hatte damals seinen Clan zu töten, Hass darauf das er Madara vertraute hatte und ihm geglaubt hatte. Doch der meiste Hass lag in dem was er soeben getan hatte. Madara hatte seine Kirschblüte geküsst. Sein Mädchen, dass ihm die Liebe wieder gegeben hat, sein Lachen und seine ganzen anderen Gefühle. Das Mädchen an der er jede Sekunde dachte. Mit der er Glücklich werden will und sie? Erwiderte diesen Kuss? Eiskalt? Ohne jede Scharm?

Tsunade sah auf die Gestalt vor ihr. Doch bevor sie Fragen konnte stellte diese Person sich vor.

„Ich bin Madara Uchiha.“ während er das sagte grinste er gehässig. Genau in diesem Moment rief Itachi seinen Raben zurück. Er konnte und wollte es nicht mehr sehen. Er musste zu ihr fragen was das sollte.
 

Sofort rannte Itachi los, dabei hatte er Tausend Fragen im Kopf doch die größte war ein schlichtes und einfaches: Wieso?

In der Zeit wo er zu ihnen rannte schaute Madara zu Sakura und sagte: „Du wurdest Beobachtet.“ Sakura lachte nur gehässig, ehe sie emotionslos antwortete: „Ich weiß.“
 

Genau in diesem Moment kam Itachi an. Außer sich vor Unglaube und Wut. Doch so langsam dämmerte Itachi etwas und er schaute zu Madara „Was hast du IHR erzählt?“ Doch statt einer Antwort grinste Madara nur fies und zog sich zurück.

Plötzlich packte Itachi total die Wut. Blitzschnell war er bei Sakura und beförderte diese Unsanft gegen einen Baum. Wo er sie wortwörtlich fest tackerte, damit sie nicht weg konnte. Er schaute mit seinen Sharingan Augen die bedrohlich rot leuchteten genau in Ihre Grünen die auch ein bedrohendes Leuchten widerspiegelten.

„Was soll das hier?“ fragte er sie sichtlich wütend und verstärkte seinen Griff um ihre Handgelenke.

Doch Sakura antwortete nicht ihr Chakra flammte extrem gefährlich auf und durch das Sharingan bemerkte er das es nichts positives war. Chakra war normalerweise Blau doch ihres wurde immer dunkler und ging ins Schwarz. Etwas geschockt ließ er lockerer. In diesem Moment ließ er all seine Masken fallen. Sorge, Angst und Ratlosigkeit standen in seinem Gesicht geschrieben.

„Lass mich los!“ zischte Sakura knurrend. An ihrer Hand bildete sich Rotes Chakra und auch das war unnormal, denn es müsste Grün sein und nicht rot. Itachi ließ diese Hand durch denn Schock los. Entsetzt sah er das Mädchen vor sich an. Diese Kälte die sie ausstrahlte. War total irreal, dass alles konnte einfach nicht wahr sein und er Begriff das er imstande war sie komplett zu verlieren, Erneut dieser Stechende Schmerz in seiner Brust. Verzweiflung brach aus. Was konnte er nur tun? Was hatte Madara ihr denn erzählt? Weshalb war sie so?

Plötzlich hob Sakura ihre Hand bedrohlich hoch. „Verschwinde oder ...“ drohte sie ihm.

„Oder was?“ fragte er sie Verwirrt.

Ihre Hand wanderte Richtung Bauch. „Ich töte dieses Kind!“
 

Entsetzen. Schock. Unglaube. Das konnte nicht war sein. Langsam glitt sein Blick zu ihren Bauch. Helle Farben. Die eigentlich darauf hinwiesen, dass sie verdammt Glücklich darüber war. Doch am Herzen Leere und … Dunkelheit. Was um Gottesnahmen ist passiert?
 

Auch Tsunade war über diesen Anblick schockiert. Das dort war nicht ihre Schülerin. Das Mädchen da war Fremd, Eiskalt, Gefühlslos und eine eiskalte Mörderin. Die nicht eine Sekunde zögern würde das ungeborene in ihrem Bauch zu töten. Tsunade beobachte wie Itachi schockiert von dem Mädchen wich. Sie dabei jedoch nicht eine Sekunde aus denn Augen ließ und erst da bemerkte Tsunade die Angst, denn Unglauben und das Entsetzen in seinen Augen.

„Was ist hier los?“ fragten Tsunade, Iruka und Asuma beinah gleichzeitig sich selbst.

Sakura ließ das Chakra noch eine weile in ihrer Hand ehe sie es erloschen ließ. Itachi starrte sie immer noch Fassungslos an.

„Wieso hast du mir das nicht gesagt?“ fragte er verblüfft.

„Einen Lügner wie dir? Soll ich so etwas sagen?“

„Womit soll ich denn Gelogen haben?“

„Mit allem! Es war doch deine Absicht! Einfach sich mal die Kleine zu schnappen und sehen was passiert und dann nur noch auf Missionen sein!“

„Du weißt genau das man gegen die Missionen vom Leader nichts machen kann!“

„Mag sein, aber du bist ein Uchiha euch fällt immer etwas ein!“ gab Sakura giftig zurück.

„Drehst du jetzt total durch?“ fragte Itachi entsetzt. Er wusste einfach nicht mehr weiter. Was sollte er von alldem halten?

„Ich sagte dir vorhin schon. Misch dich nicht ein und halt deine Klappe!“

Da war es wieder dieser Schmerz. Ihre Worte trafen, jedes einzelne davon.
 

Tsunade dachte sie sehe nicht richtig, als sie mitbekam wie ein Mädchen ein Uchiha denn Stolz nahm und ohne darauf zu achten auf denn Boden warf und auch noch darauf herum trampelte. Tsunade räusperte sich erst ein mal ehe sie auch mal wieder das Wort ergriff:

„Sakura Haruno. Dies ist deine Letzte Chance mit zurück ins Dorf zu kehren.“

Sakura schaute nun zu Tsunade und der Hass in ihrem Blick jagte selbst der Hokagin ein Schauer über denn Rücken.

Sakura fing an Höhnisch zu Lachen „Was soll ich? In das Dorf zurück gehen, wo keiner gemerkt hat wie es mir geht? Ihr mich in meinen Zweifeln ersticken lassen habt? Ihr seid dran schuld das ich mein Leben nicht frei Leben konnte, ich Qualen erlitten habe und ich diese Hass in mir trage! Vergisst es ich werde nicht zurück kehren. NIEMALS!“

„Dann muss ich dich darüber Informieren, dass ich gezwungen bin, dich als Nuke-Nin und ins Bingo-Buch eintragen zu lassen. Das du danach eine Ausgestoßene bist und mit denn Konsequenzen Leben musst gejagt und verfolgt zu werden.“

„Dies ist mir bewusst und wenn ich ehrlich bin.“ antwortete Sakura und legte eine kurze Pause ein ehe sie weitersprach „Ist es mit scheißegal, Tsunade!“

Die Worte klangen wie flüssiges Gift das jemanden ins Getränk gemischt worden war.

„Bist du dir das sicher, Sakura?“

„Ja bin ich mir, denn ich habe mich der Akatsuki angeschlossen wie du sehen müsstest oder trübt das Alter dein Augenlicht schon? Ich habe dem Leader Treue bis zum Tod geschworen und dies werde ich halten.“

„Ich hoffe du weißt, dass du deinen Verrat bitter bezahlen wirst Sakura Haruno.“

Sakura lachte nur höhnisch. Ehe sie einfach Verschwand. Zurück blieb Itachi der wie angewurzelt da stand und sich eine Ewigkeit nicht mehr gerührt hatte.
 

Als Itachi merkte das Sakura ihn eiskalt dort stehen lassen hatte machte er sich auch schnell auf denn Weg zurück. Was anderes blieb ihm nicht übrig. Tsunade und die anderen zwei machten sich auf denn Weg zurück nach Konoha es gab einiges was sie nun als Hokage regeln musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2013-05-31T15:49:19+00:00 31.05.2013 17:49
Hammer Geiles Kappi!!!
Du verstehst es echt, es spannend zu machen ;D
Hoffe machst schnell weiter :D

LG Nancy
Von:  YingundYang
2013-05-31T15:39:42+00:00 31.05.2013 17:39
Wow
Mit so was habe ich wirklich nicht gerechnet, dass Sakura so böse wird.
Was ist passiert, dass sie auf einmal so böse ist?
Freu mich trotz dem aufs nächste Kapi.
Von:  kleine-cherry
2013-05-31T15:33:08+00:00 31.05.2013 17:33
Hammer der Part :-)

Von:  DarkBloodyKiss
2013-05-31T14:14:02+00:00 31.05.2013 16:14
Wow
Super tolles Kappi
bin sehr gespannt wie es weiter geht
hoffentlich wird alles gut

glg & ein schönes Wochenende DarkBloodyKiss ^^


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