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Schicksalsschläge

Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..
von

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Mission mit geheim Auftrag

Mission mit geheim Auftrag
 

Die Beiden Gestalten traten aus dem Dickicht heraus. Es war toten Still bis auf denn Regen der auf sie hinab prasselte. Der größere von beiden schaute sich auf der Lichtung um. Seine Augen schauten schauten einen Moment auf den Baum der etwas zerstört war.

Sein Partner jedoch interessierte die Umgebung nicht. Er war nur hier weil sein Partner Zwei Chakren gespürt hatte und wissen wollte was da los war.

Er rollte mit denn Augen dieser Typ hatte echt nerven. Nie zeigte er mal eine Reaktion. Doch er entschloss sich ihn einfach zu ignorieren und schaute sich weiter um.

Sein Blick fiel auf etwas das auf dem Boden lag, da es dämmerte und es regnete wie Scheiße. Ging er langsam zu der Stelle. Sein Partner folgte ihm mit drei Metern Abstand. Was für ihn nichts neues war. Als er sich näherte erkannte er das es eine Person war und allen Anschein nach sogar ein Mädchen. Er runzelte etwas die Stirn ehe er sich zu ihr herunter hockte und das ganze Blut mit dem Regen vermischt war sah. Er bewegte eine Hand zu ihrem Handgelenk und suchte nach dem Puls. Dieser jedoch war total schwach. Er war zwar keine Medic-Nin aber jeder würde merken das sie diese Nacht nicht mehr überleben würde. Er seufzte leise auf. Das hatte ihm noch gefehlt. Sie waren gerade auf dem Rückweg von eine Mission. Was sein Partner aber nicht wusste war das er noch einen geheimen Auftrag hatte. Der Befehl dafür kam von ganz oben.
 

Langsam sah er seinen Partner genervt an. Er hatte keine Lust sich hier weiter aufzuhalten und so wie es aussah war das Mädchen vor seinen Partner so gut wie tot, also was wollte er denn dann noch hier? Es regnete unaufhörlich und er wollte zurück. Was dies denn so schwer?
 

„Sie wird die Nacht nicht überleben. Ich frage mich was hier passiert ist? Vor allem wieso war sie alleine?“ sprach er seinen Partner an der hinter ihm stand.

„Hn. Interessiert mich nicht.“ antwortete er nur.

Da bemerkte sein Partner der vor dem Mädchen hockte anscheinend etwas denn er packte in eine Pfütze in der sich auch Blut sammelte. Er zog ein Rotes Band hervor und betrachtete es.

„Konoha? Kommst du da nicht auch her?“ murmelte er seinen Partner zu. Er wusste das es ihn hören würde.

„Hn.“ kam nur von diesen. Der anscheinend keine Lust hatte über sein Dorf zu plaudern.

Dann erst fielen ihm die Haarfarbe das Mädchens auf. Seltsam... dachte er, da er das Gefühl hatte sie zu kennen, aber das war ihm auch scheißegal.

„Kisame? Wirds jetzt bald mal was?“ fragte er schon genervt seinen Partner der dort immer noch vor dem Mädchen hockte.

Dieser wand sich ihm jetzt zu und schaute ihn an.

„Ja. Ich werde sie mitnehmen!“ sagte er entschlossen, da er sich mittlerweile sicher war das es dieses Mädchen war das er mitnehmen sollte.
 

Flashback
 

Kisame?“ fragte eine dunkle Stimme.

Ay.“ meldete er sich zu Wort.

Du und dein Partner habt ja eine Mission oder irre ich mich da?“

Nein, da irren Sie sich nicht.“

Gut.“

Weshalb sollte ich zu Ihnen?“

Ich habe eine wichtigen Auftrag für dich. Er ist strengstens geheim!“

Ay. Wie lautet dieser?“

Du sollst ein Mädchen ausfindig machen.“

Ay. Gibt es Informationen über sie?“

Ja. Sie hat ihr Dorf verlassen. Soweit ich von Zetsu weiß ist sie Richtung Ame-Gakure unterwegs es wird leicht sein sie am Ende eurer Mission mit zu nehmen.“

Ay. Wie sieht sie denn aus?“

Sie hat eine außergewöhnliche Haarfarbe.“

Das bedeutet?“

Sie sind Rosa.“

Ay. Ok. Ich werde denn geheimen Auftrag ausführen. Ach und noch eine Frage habe ich woher kommt sie?“

Aus dem selben Dorf wie dein Partner und jetzt beeilt euch und macht die Mission. Lass dir nichts anmerken und jetzt verschwinde endlich!“

Ay!“ antwortete Kisame ehe er verschwand.
 

Flashback Ende
 

Alles passte zu diesem Mädchen. Jede Beschreibung auch wenn sie nicht die ausführlichste war. Sein Partner schaute ihn nur aus kalten Augen an und antwortete sichtlich genervt: „Mach was du willst, aber lass uns weiter wir müssen die Ergebnisse der Mission noch abliefern!“
 

Kisame antwortete nicht, sondern hob das Mädchen nur vorsichtig an und trug sie dann auf seinen Armen. Sie war ziemlich leicht. Ohne seinen Partner weiter zu beachten der wahrscheinlich verwundert war wieso er sich das Mädchen nicht einfach über die Schulter warf, so wie er es eigentlich immer tat ging er weiter Richtung Hauptquartier.
 

Es dauerte auch gar nicht so lange ehe die beiden dort ankamen. Sein Partner formte schnell Fingerzeichen und öffnete die Steinerne Tür die der Eingang von dem Quartier war. Sie schritten hinein und gingen denn langen Flur entlang.

„Was hast du überhaupt mit ihr vor?“ durchbrach sein Partner plötzlich die Stille.

Kisame konnte nicht anders als zu Grinsen, denn er hatte so das Gefühl, dass er doch so etwas wie Neugier hatte.

„Erstmal muss sie wieder fit werden“, gab Kisame nur zurück und wie erwartet antwortete sein Partner nicht.
 

Kurz darauf bog Pain auch schon um die Ecke. Als er Kisame und Itachi entdeckte fragte er: „Und alles gut verlaufen?“

„Ay.“ Antwortete Kisame nur.

Pain musterte ihn kurz ehe er nickte und ihm befahl: „Geh schon mal in mein Büro und gebe das Mädchen solange Itachi. Ich komme dann nach.“

Während Kisame denn Befehl befolgte warf Pain ein Blick auf das Mädchen. Sie sah ziemlich mitgenommen aus. Was hat er nur vor mit ihr? Fragte er sich in Gedanken.

„Und nun zu dir bring sie auf dein Zimmer und hole dann Konan! Sie müsste wenigstens etwas gegen ihre Wunden machen können!“ befahl er dann Itachi.

„Wieso in mein Zimmer?“ fragte dieser nur.

„Tu was ich dir sage!“ fuhr Pain ihn an. „Dazu es ist das einzigste was frei ist. DAS WEIßT DU!“

Pain schritt wütend und eilig davon.
 

Itachi ging nun in sein Zimmer und legte das Mädchen auf dem Bett ab. Ohne zu zögern suchte er Konan und sagte ihr Bescheid.
 

~Im Büro~
 

„Hast du es geschafft, Kisame?“ Fragte die dunkle Stimme nach. Währenddessen trat Pain ein und setzte sich an denn Schreibtisch.

„Ay.“ antwortete Kisame nur..

„Gut. Dann kannst du gehen. Ruh dich aus.“ kam auch schon der Befehl.

Kisame verschwand ohne weitere Worte.
 

„Was hast du mit ihr vor?“ fragte Pain.

„Das werdet ihr noch früh genug merken“ bekam er als Antwort.

Eher er alleine im Büro war.

Ein Seufzen kam über seine Lippen.

Das bedeutet wohl nichts gutes...
 

~In Itachis Zimmer~
 

Konan hatte er mittlerweile gefunden. Diese sah sich etwas erschrocken die Wunden des Mädchens an und murmelte dabei unverständliche Sachen vor sich hin.

„Oh....“ hörte er nur sehr oft von ihr.

„Das sieht nicht gut aus...“ oder „ Verdammt nochmal...“ waren eigentlich das meiste was man zu 100 % verstand.

Eine Stunde Später war sie fertig und nuschelte nur beim rausgehen „Mehr kann ich nicht machen...“ und somit war sie auch verschwunden.
 

Kisame lief langsam Richtung Itachis Zimmer. Die Tür stand noch offen Konan musste wohl erst raus sein. Ohne sich bemerkbar zu machen trat er ein.

Während er geduscht und sich umgezogen hatte, hat es sich die ganze Zeit gefragt was an dem Mädchen wohl so besonders war. Sie war halbtot als er sie gefunden hatte.

Im Zimmer sah er sich kurz erst ein mal nach seinem Partner um denn er jedoch auf seinen Sofa sitzend ausmachte, dann ging er zu dem Bett wo das Mädchen lag.

„Hat Konan sich um sie gekümmert?“ fragte Kisame gelassen.

„Hn.“ Kam nur als Antwort, aber Kisame wusste das er dies als ein „Ja“ deuten konnte. Sie kannten sich mittlerweile ziemlich lange.

„Ok, ich werde mich dann wohl mal aufs Ohr hauen gehen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten verließ er das Zimmer und ging in seins.
 

Konan kam nun jede Stunde in Itachis zimmer um sich zu Vergewissern wie es dem Mädchen ging. Da es aber immer später wurde und sich bis jetzt nichts zu bessern schien kam sie schließlich auch irgendwann nicht wieder.
 

Am nächsten Morgen ging Konan wieder in das Zimmer von Itachi. Als sie eintrat hatte sie nicht erwartet das dieser noch in seinem Zimmer war um so mehr verblüffte es sie das er auf dem Sofa lag und schlief.

Jedoch beachtete sie diesen nicht weiter, da sie hier war um sich denn Zustand von dem Mädchen bewusst zu werden. Leise ging sie zum Bett auf dem sie noch immer so lag wie gestern.

Sie nahm sich ihr Handgelenk in die Hand und fühlte denn Puls der zwar noch schwach war, aber wesentlich besser als gestern. Etwas erleichtert seufzte sie auf. Nun kontrollierte sie ihre Wunden und verband diese neu. Sie war sich nicht sicher wie viel Blut das Mädchen eigentlich Verloren hatte, da sie nun Zeit hatte sich das Mädchen etwas zu betrachten tat sie das.

Sie hatte ein schönes Gesicht. Nur die Stirn schien viel zu breit zu sein. Was Konan nicht weiter tragisch fand. Ihr Blick schweifte über ihre Haare die Farbe ließ sich kaum ausfindig machen da sie mit Schlamm und getrocknetem Blut bedeckt waren. Ihre Klamotten waren schlimm zerrissen und auch über und über mit getrocknetem Schlamm befleckt. Blut konnte man daran nicht sehen. Worüber Konan beruhigt war, weil besonders scharf war sie nicht darauf und dankte Gott dafür das sie schwarz trug.
 

„Was machst du hier Konan?“ wurde sie kühl gefragt.

Konan zuckte kaum merklich zusammen, da sie nicht damit gerechnet hatte das der Uchiha wach war oder wach werden würde.

„Ich hab mich nach ihrem Zustand vergewissert.“ antwortete Konan ruhig.

Dabei stand sie auch schon auf und warf ein Blick auf die Uhr.

„Gleich gibt es Frühstück. Mach dich lieber fertig.“ sagte sie gelassen ehe sie einfach verschwand.
 

Kopfschüttelnd schaute er ihr kurz hinterher. Ehe er einfach Duschen ging und sich fertig machte. Als er fertig war blickte er auf die Uhr. Noch Zehn Minuten.. dachte er. Bis ihm einfiel das er nicht einmal auf das fremde Mädchen was Kisame mit an geschleppt hatte geachtet hatte.

Er ging schnellen Schrittes zum Bett und schaute auf sie hinab. Irgendwoher kannte er sie. Nur woher?

Ihre Haare schienen Rosa zu sein. Was sehr außergewöhnlich war, da er nicht glaubte das es helleres Blut war.

Er fragte sich immer noch weshalb Kisame sie gestern mitgenommen hatte und verstehen tat er es erst recht nicht.

Sie waren Akatsuki und keine Lebensretter.

Knurrend ging er Richtung Küche. Dort angekommen setzte er sich mies gelaunt hin.
 

Das ging dann drei Tage weiter so. Der Zustand des Mädchens verbesserte sich jeden Tag mehr. Nur wach geworden war sie immer noch nicht. Keiner hielt die Spannung aus die im Quartier herrschte, da sich die Sache mit dem Mädchen herumsprach. Nur Pain schien das egal zu sein. Er beauftragte weiter hin welche um Missionen aus zu führen, da dies oberste Priorität hatte.
 

Am vierten Morgen jedoch rührte sich etwas im Bett und Konan schaute auf. Auch Kisame der im Zimmer war trat ans Bett heran und beide warteten darauf das sie endlich mal aufwachen würde. Nur denn Uchiha lies wie immer alles Kalt.
 

Jedoch vergingen noch Stunden ehe sich das Mädchen nochmals rührte und aufstöhnte.

Konan richtete erneut denn Blick auf das Mädchen.

Diese machte wenige Augenblicke später die Augen auf nur um diese wieder zu schließen.
 

Sakura hatte die ganze Zeit gedacht sie wäre tot. Ihr Verstand kam nur bröckelnd wieder. Sie merkte das sie auf einem Bett lag. Dieses war weich und angenehm. Als sie sich jedoch bewegen wollte durchzuckte sie ein Schmerz der durch ihren ganzen Körper ging. Dabei stöhnte sie vor Schmerz auf.

Langsam erinnerte sie sich wieder daran was passiert war. Sie hätte tot sein müssen doch sie war es nicht. Wieso war sie es nicht?

Wo war sie?

Und wer hatte sie gerettet?

Hatte ihr Dorf sie gefunden?

Als sie versuchte die Augen zu öffnen schloss sie diese direkt wieder. Die Helligkeit tat in ihren Augen weh.

Jedoch wollte sie wissen wo sie war. Daher versuchte sie es erneut mit mehr Erfolg. Ihre Augen blieben offen, nur war ihr Blickfeld total vernebelt und somit erkannte sie nichts was sie etwas aufregte, aber auch nicht zu ändern war.

Es dauerte einige Zeit ehe sie endlich eine Decke über sich erkannte. Langsam drehte sie denn Kopf nach rechts, da war jedoch nur eine Wand. Diese Wand war schwarz und mit Roten Wolken geziert. Nun drehte sie diesen nach links und erkannte ein blau haarige Frau die sie anlächelte. So als wäre sie froh Sakura zu sehen, doch Sakura kannte sie doch gar nicht. Er Blick glitt etwas weiter wo sie einen blauhäutigen ausmachte. Irgendwoher kannte sie diesen und sah ihn verwundert an ehe sie merkte das selbst er lächelte.

Erst jetzt erkannte sie die Mäntel die beiden trugen.Schwarz mit roten Wolken

Akatsuki.. Haben die mein Leben gerettet?

Ungläubig starrte sie die beiden an.

Doch bevor sie etwas sagte erhob sich die Blau haarige und sagte: „ Ihr solltet mal besser rausgehen!“ es klang ruhig aber dennoch befehlshaberisch. Etwas irritiert wieso sie „ihr“ gesagt hatte schaute sie sich um, so weit es ging an der Tür wo sie denn Haifischtypen hingehen sah starrte sie hin und dies mit Erfolg, da noch jemand zur Tür schritt. Dieser drehte sich kurz zu Konan und somit konnte Sakura erkenne wer es war.
 

Es war Itachi Uchiha. Der Bruder von Sasuke Uchiha. Der der daran Schuld was das Sasuke Konoha verlassen hat. Denn Mann denn sie am meisten hasste. Denn auch er trug die Schuld daran das sie nie Glücklich geworden ist. Das sie ihr Dorf hasste.
 

Konan schaute auf das Mädchen dessen Namen sie immer noch nicht kannte und schien verwirrt denn das Mädchen starrte immer noch zur Tür aus denen gerade Itachi und Kisame verschwunden waren. Konan seufzte, bevor sie die Stille durchbrach.
 

„Geht es dir wieder etwas besser?“ fragte sie liebevoll.

Sakura die einige Momente braucht ehe sie die Tür aus dem Blickfeld nahm und wieder Konan musterte.
 

„...Ja..“ sagte das Mädchen ziemlich leise.

„Gut. Du bist doch Medic-Nin oder?“

Wieder antwortete Sakura mit einem leisem ja.

Konan nickte.

„Kannst du deine schwereren wunden etwas heilen?“

Diesmal nickte Sakura und hob vorsichtig ihre Hand und fing an Chakra durch ihre Hand fließen zu lassen. Das Chakra wurde sofort Grün und sie begann ihren Bauch von all denn schweren wunden zu heilen.

Als sie fertig war blickte diese zu Konan.

„Ok. Nun versuchen wir dich etwas sauber zu bekommen.“

Konan half Sakura auf und langsam gingen sie zu einer anderen Tür die Sakura vorhin gar nicht aufgefallen war. Als Konan diese öffnete betraten sie ein Badezimmer und wie sollte es anders sein? Es war Schwarz mit einigen Roten Fliesen. Anscheinend die Highlights dieser Umgebung. Somit half Konan ihr beim Duschen.
 

Es dauerte zwar eine Weile bis Konan und Sakura wieder aus dem Bad kamen, jedoch war Sakura wieder sauber und hatte neue Klamotten an.

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte Konan.

„Sakura … Haruno..“ antworte Sakura leise.

„Ich bring dir was zu essen Sakura danach solltest du noch etwas schlafen. Morgen ist eine Besprechung da solltest du fitter sein.“ sagte Konan und verschwand.
 

Nach einigen Minuten kam Konan wieder und Sakura lag bereits wieder in dem Bett. Konan überreichte ihr das Tablett mit dem Essen darauf.

„Lass es dir schmecken. Stell das Tablett einfach auf denn Nachttisch. Ich hole es später.“

Damit verschwand sie und Sakura war wieder alleine.

Langsam begann sie zu essen und tat genau das was Konan gesagt hatte.

Selbst das mit dem Schlafen klappte sofort.



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