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Schicksalsschläge

Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..
von

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Familie

Familie
 

Jahre zogen über das Land her in dem der Krieg in weiter ferne tobte. Doch dieses kleine Dorf bekam von all denn nichts mit, oder eher gesagt wollte mit all dem nichts zu schaffen haben. Die Bewohner hatten sich hier ihren eigenen Frieden geschaffen und dieser reichte Ihnen.

Die Sonne ging langsam unter und hinterließ einen wunderschönen Orangenen Himmel. Eine Junge Frau schloss gerade Ihre Ladentüre zu als sie eine ihr zu bekannte Stimme vernahm.

„MAAAAMAAAAAAAAA!“ freudig drehte sich die Frau um und nahm Ihre kleine Tochter Hitomi hoch.

„Hitomi, was machst du denn hier so ganz alleine?“ fragte Ihre Mutter verwirrt.

„Aber Mama das bin ich doch gar nicht.“ antwortete die kleine lächelnd.

Verwundert sah Sie auf und entdeckte dann ihren Liebsten. Vorsichtig setzte Sie Hitomi ab und ergriff ihre Hand, ehe sie gemeinsam zu dem Mann gehen.

„Papa!“ freute Hitomi wieder und rannte die letzten Meter auf ihn zu. Nur um dann seine Hand zu ergreifen. Die junge Frau bekam nicht nur seine Hand sondern auch einen zärtlichen Kuss. Zusammen machten Sie sich auf denn weg Nachhause.
 

5 Jahre sind vergangen, seid Kisame gegangen war und seit dem herrschte da draußen der Krieg.

Seit dem hatte sich viel verändert. Sakura hatte hinter dem Haus einen richtigen Garten gezaubert und hatte sich dazu entschieden als Hitomi zwei Jahre alt war einen eigenen Blumenladen in denn Dorf zu errichten. Sie hätte nie gedacht das diese Idee bei denn Dorfbewohnern so gut ankam. Jeden Tag war ihr Laden beinahe ausverkauft.

Hitomi wuchs glücklich auf und genoss auch eine wunderbare Erziehung. Sie hatte Sakuras Kirschblüten Farbendes Haar, Schwarze Augen wie Itachi, Sakuras Gesichtszüge und von beiden die Intelligenz. Denn Hitomi lernte schnell. Manchmal schon unheimlich schnell. Doch beide waren Stolz auf ihre Tochter.

Die kleine war jetzt vier Jahre alt, doch bald würde sie Geburtstag haben.
 

Zuhause angekommen aßen die drei gemeinsam Abendbrot, danach machten Sie zusammen denn Abwasch.

„Gute Nacht Mama und Papa!“ wünschte die kleine Hitomi als sie mit allem fertig waren.

„Nacht Liebes!“ rief ihre Mutter nach, während Itachi sie hoch begleitete. Sie hätten das Gästezimmer zu Hitomis Kinderzimmer umgebaut, damit sie dort auch später in Ruhe Lernen konnte, dazu erwarteten die beiden eh niemanden mehr der in diesen Zimmer Wohnen würde.

Das soll nicht heißen das sie nicht doch noch hofften Kisame eines Tages wieder zu sehen, denn sein Zimmer hatte keiner auch nur angerührt. Es wurde nur versucht es einigermaßen sauber zu halten.

Itachi wünschte seiner Tochter eine wunderschöne Nacht und gab ihr noch einen guten Nachtkuss auf ihre Stirn.

Danach ging er wieder hinab zu seiner wunderschönen Frau.

„Meinst du wir sollten Sie schon für die Schule anmelden?“ fragte diese ihn mit ihrer sanften Stimme. „Schlau genug wäre Sie schon dafür.“ fügte Sie hinzu.

„Lass Sie uns doch Morgen eine Antwort darauf geben. Das ist immer besser als einfach so zu entscheiden, denn so oder so nach ihren Geburtstag wäre es eh nur noch ein Jahr und dann muss Sie.“ antwortete Itachi ihr.

„Ok, dann fragen wir Sie morgen.“
 

Am nächsten Morgen Frühstückten die drei in aller Ruhe erst ein mal.

Itachi war es der Hitomi dann die Frage stellte ob Sie denn schon nach dem Sommer in die Schule wolle.

Die kleine sprang auf und schrie begeistert „JA!“

Sie freute sich riesig darauf endlich in die Schule zu kommen. Dazu wusste Sie das sie schlau war. Mama und Papa waren so oft Stolz auf Sie.

Vergnügt half sie ihren Eltern beim abräumen und dann ging auch alles ganz schnell. Sie gingen zusammen zu der Schule und regelten alles wichtige damit Hitomi dort auch unterrichtet werden konnte. Die kleine war total aufgeregt und freute sich die ganze Zeit über.

So verging jeder Tag in rasender Geschwindigkeit und so stand Hitomis Geburtstag bevor. Die Geschenke waren längst besorgt, sowie der Kuchen.
 

Hitomi war schon total aufgewühlt. Frühstück war ausgefallen stattdessen sollte es in die Stadt gehen. Sie war nun 5 Jahre alt und jeder in dem kleinen Dorf wusste das Sie der Stolz ihrer Eltern war. Viele denen Sie am Morgen begegneten beglückwünschten dem Geburtstagskind und Sie nahm es höflich und dankend an.

In der Stadt angekommen setzten die drei sich in ein Restaurant. Hitomi durfte sich selbstverständlich selbst etwa aussuchen. Sie entschied sich für Spaghetti mit Basilikum. Ihre Eltern konnten nicht so ganz nach vollziehen weshalb ihre kleine Tochter dieses Essen so liebte, da beide es eher selten aßen. Vielleicht lag es daran.

Nach dem Essen gingen die drei weiter durch die Stadt und Hitomi durfte sich einige Sachen aussuchen ehe es wieder nachhause ging. Zuhause gab es dann erst ein mal Kaffee und Kuchen und dann wurde es für die kleine spannend, denn nun ging es zu denn Geschenken über.

Aufgeregt riss Sie das erste Paket auf. Als sie denn Karton öffnete fand sie das Kleid von damals vor was Sie unbedingt haben wollte. Es war Nachtblau und funkelte leicht im Schein der Sonne.

„Danke..“ flüsterte Sie mit Tränen in denn Augen, denn mit so etwas hatte Sie nicht annähernd gerechnet. Das nächste Paket musste dran glauben, obwohl es ein recht kleines war, war sie dennoch gespannt.

Als sie dessen Schachtel öffnete stockte ihr erneut der Atem. Es waren kleine aber feine Ohrringe. An beiden Steckern hing ein kleiner Halbmond. Perfekt für das Kleid.

Freudig sprang Sie auf und umarmte ihre Eltern.

„Ihr seid die besten!“ sagte sie unter Tränen.

Ihre Mutter kniete sich zu Ihr runter und wischte ihre Tochter Liebevoll die Tränen von ihrer Wangen. Ehe Sie ihr einen Kuss auf die Stirn gab und dann erwiderte: „Und du bist die Beste für uns.“

Die kleine sah zu ihrem Vater dieser lächelte ihr zuversichtlich zu und dies brachte auch Hitomi zum lächeln.

„Warum probierst du die Sachen denn nicht mal an?“ fragte ihr Vater Sie plötzlich. Die kleine nickte bloß und lief mit denn Sachen hoch in ihr Zimmer dort angekommen zog Sie sich schnell um und steckte sich die Ohrringe an. Dann lief sie langsam wieder zurück. An der Treppe angekommen lief sie langsam runter.

Sie sah zu ihrer Mutter die Tränen in denn Augen hatte.

„Du siehst bezaubernd aus.“ sprach Sie unter Tränen.

Selbst ihr Vater sah sie aus großen Augen an.

„Wie ein Engel.“ gab er seiner Frau recht.

Die kleine fing an zu lachen und lief zu ihren Eltern schnell umarmte Sie die beiden und bedankte sich nochmals bei Ihnen.
 

Der Tag verging für Hitomi total schnell. Sie spielte mit ihren Eltern noch einige Brettspiele, ehe es auch schon Abendbrot gab. Doch während des Abendessen klopfte es plötzlich an der Tür.

Die kleine sprang auf und lief zur Tür hin. Mutter und Vater liefen ihr nach. Während Hitomi dir Tür öffnete und dann nach oben sah. Starrten Sakura und Itachi nicht schlecht, als Sie erkannten wer da vor ihnen stand.

„Kisame!“ rief die Junge Frau plötzlich los und viel ihm um denn Hals.

Als Sakura sich wieder beruhigt hatte. War es Itachi der Ihn umarmte und Kisame musste sich eingestehen das er so etwas noch nie erlebt hatte, doch er schloss auch Itachi in seine Arme. Froh wieder da zu sein.

Nachdem diese Begrüßung abgeschlossen war zog ihm etwas am Ärmel seiner Jacke herum. Sein blick schweifte zu dem kleinen Mädchen das Dort stand er kniete sich zu ihr runter.

„Na, kleine Prinzessin.“ begrüßte er Sie. Diese war jedoch etwas eingeschüchtert.

„Hallo, Onkel.“ erwiderte Sie nach einiger Zeit.

Sowohl Sakura als Itachi fingen an zu Lachen als sie Kisames Blick sahen.

„Sehe ich so alt aus?“ fragte er zugleich verdattert.

„Nein, aber...“ versuchte Sakura zwischen Lachanfällen zu erklären.

Itachi fasste sich etwas eher.

„Wir haben ihr erzählt das du Ihr Patenonkel bist. Sie kennt dich von unserem gemeinsamen Bild.“ erklärte Itachi. „Sie heißt Hitomi.“ fügte er dann noch hinzu.

Kisame nickte. Er bezog wieder sein altes Zimmer und alles wurde wieder zum alten.

Er hatte Sakura und Itachi von allem berichtet was er erlebt hatte und wie froh er war das er sein versprechen auch wirklich nicht gebrochen hatte...
 

Ein kleiner Hoffnungsschimmer,

nach all dem Schwarz,

kann einem das Leben verändern,

nur muss man diese Chance erkennen,

ergreifen bevor diese flieht,

sei es ein Versprechen,

solang es aufrichtig gemeint war,

oder gar ein neues Leben,

das einem Hoffnung geben kann.

Das Leben hat Höhen und tiefen,

die Kunst ist es diese zu überstehen

und Sie zu meistern, egal wie schwer es sein mag.

Kämpfe für dein Glück und gebe die Hoffnung

nicht auf, denn meist ist dies alles was bleibt.

Denn wer keine Hoffnung in sich trägt,

hat längst schon aufgegeben,

bevor alles richtig begann.

Dieses eine Mädchen war die Hoffnung,

zweier Clans die vom Aussterben bedroht waren.

Denn der 5 Jährige Krieg hatte viele Opfer verlangt.

Hitomi, dieser Name hatte eine bestimmte Bedeutung.

Eher gesagt drei, doch der eine war am wichtigsten:

Knospe und eines Tages würde sie

zu einer wunderschönen Blumen werden.

Sie war der Hoffnungsträger.

Tochter der sich so unterschiedlichen Eltern,

mit verschiedener Vergangenheit.

Die sich dennoch Lieben gelernt haben.

Mit Ihrem Leben begann es erst...

Die Hoffnung....
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DarkBloodyKiss
2014-05-14T08:03:00+00:00 14.05.2014 10:03
Tagchen ^^
ein wirklich wundervolles Kappi !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & einen ganz tollen Tag DarkBloodyKiss ^^
Von:  Cosplay-Girl91
2014-05-14T06:56:22+00:00 14.05.2014 08:56
schönes Kapi und toll das Kisame wieder zu Hause ist!


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