Zum Inhalt der Seite

Itami de eien ni musuba

Für immer im Schmerz vereint
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Für immer; Gefangen

Kapitel 16

Für immer; Gefangen
 

Wach und vor allem wachsam saß Rimasho an seinem kleinen Nachtisch und blickte in seinen Beruhigungstee, den er sich hatte bringen lassen. Etwas stimmte nicht, ließ ihn nicht schlafen, gab ihm keine Ruhe ...

Was es war, konnte der Berater sich denken ... doch wollte er sich dies nicht eingestehen. Er war beunruhigt, sehr beunruhigt sogar und zwar wegen der Anwesenheit ihres Gefangenen. Erstaunlicherweise hatte dieser sich in den letzten, wenn auch wenigen Tagen sehr kooperativ gezeigt. Jedoch wollte Rimasho deswegen nicht nachlässig werden. Er musste auf der Hut sein. Etwas stimmte nicht ... Was genau es war, wusste er jedoch nicht, aber er würde es herausfinden. Er musste es herausfinden.

Langsam hob er seinen Tee an die Lippen und nippe einmal daran. Der leicht bittere Geschmack breitete sich sofort auf seiner ganzen Zunge aus. Doch was normalerweise einen beruhigenden Effekt auf ihn hatte, wirkte im Moment ganz anders.

Immer noch starrte Rimasho in seine Tasse, bis er schließlich näherkommende Schritte hörte. Leise wie die einer Katze auf der Jagd, doch Rimasho verspürte keine Angst. Er kannte diesen Gang sehr genau. Nur eine Person, die ihm bekannt war, konnte sich so leicht und anmutig bewegen. Und obwohl diese Schritte für jeden anderen Menschen unhörbar gewesen wären, so hörte sie der Berater trotzdem. Wie konnte er auch nicht ...

Plötzlich verstummten die Schritte und ein leises, verhaltenes Klopfen erklang.

"Rimasho?", flüsterte die samtige Stimme Kenshins.

Doch dieser antwortete nicht sofort, wollte den anderen im Glauben lassen, dass er schlief. Wollte sehen, was der andere tun würde. Wollte – zugegeben – auch dieser leisen, flüsternden Stimme noch einen Moment länger zuhören.

Die Angst, die Rimasho gespürt hatte, als er dachte, dass Kenshin tot wäre, konnte er immer noch nachempfinden. Dieser Verlust ... Obwohl der Berater nie irgendein Interesse an Kenshin in romantischer Hinsicht gezeigt hatte, so konnte er doch verstehen, wieso so viele Menschen nicht anders konnten, als ihm zu verfallen. Diesem Mann ... diesem Engel, der doch so viel Schmerz bereiten konnte.

Nochmals erklang Kenshins fragende Stimme, doch diesmal würde der Berater antworten.

"Komm rein, Kenshin."

Sofort wurde die Tür zur Seite geschoben und der Daimyo trat ein, in all seiner Pracht und Stärke.

/Ein wahrlich beeindruckender Mann ... Kenshin, wenn du nicht wärst, könnte auch ich nicht mehr sein./

"Rimasho? Du bist ja noch wach. Hab ich dich bei irgendetwas gestört?"

"Wie könntest du mich jemals stören, Ken-chan?", lächelte der Berater und blickte seinen Freund an. Woraufhin sich ein nachdenklicher Ausdruck auf Kenshins Züge legte. Doch dieser verweilte nicht lange.

"Rimasho, ich weiß, das kommt dir jetzt etwas ungelegen, aber du musst mich zu ihm bringen. Ich werde nicht eher Ruhe finden", erklärte der Lord sachlich, woraufhin der Berater leise lachte.

"Schon gut ... ich wusste, dass du erscheinen würdest. Ich kenne dich einfach zu gut, Kenshin. Du konntest noch nie eine Sache über einen längeren Zeitraum liegen lassen."

"Dann wirst du-"

"Ja, ich werde dich jetzt persönlich zu unserem Gefangenen bringen. Vielleicht werde auch ich danach wieder Ruhe finden, denn ob du es glaubst oder nicht, ich warte auch schon ungeduldig auf euer Gespräch. Es ist mir zwar unangenehm, es zuzugeben, aber unser 'Gast' macht mich nervös." Nach Rimashos Worten breite sich eine kurzzeitige Stille aus und beide Männer sahen sich abwartend an. Lange weilte der Moment aber nicht, denn kurz darauf erhob sich der Berater und machte sich ohne ein Wort auf den Weg zur Tür, öffnete diese und ging hinaus in den schier unendlichen Flur. Dass Kenshin ihm folgte, wusste Rimasho. Die beiden kannten sich schon so lange, da bedurfte es oft keiner Worte.

Schweigend liefen sie nebeneinander her, wobei die Stille etwas Angenehmes an sich hatte. Etwas Vertrautes, Freundschaftliches ...

Nach eigentlich recht kurzer Zeit hatten sie mehrere dunkle Gänge, Räume und auch Gärten durchquert, bis sie schließlich vor einer kleinen Hütte in einem der vielen Gärten stehen blieben. Die Hütte war alt, das sah man sofort, doch trotzdem hatte sie etwas Wunderschönes an sich. Der ganze Ort hier sah friedlich und sanft aus. Die unzähligen Kirschbäume verloren allesamt ihre Blüten ... Sie schwebten langsam zu Boden und ließen alles fast schon wie einen Traum wirken. Der Himmel war klar und dunkelblau, wobei ein heller, runder Vollmond ihn schmückte ...

Alles vermittelte ein Bild von Perfektion, doch wussten nur die beiden Adligen, was sich unter der kleinen, unschuldig aussehenden Hütte befand ... oder auch befinden konnte.

"Es ist schön hier ...", flüsterte Kenshin, "ich war schon lange nicht mehr hier."

"Du solltest dich freuen, dass du keinen Grund hattest diesen Ort hier auszusuchen", erwiderte Rimasho daraufhin nüchtern.

So traumhaft dieses Plätzchen auch aussah, so schnell konnte es auch alptraumhafte Züge annehmen. All die Räuber, Mörder und Vergewaltiger, die man hier im Laufe der Zeit gefangen gehalten hatte, verliehen dem Ort eine unterschwellige, düstere Aura. Natürlich nur, wenn man wusste, was sich hinter diesem Ort, vor allem dieser Hütte, barg.

"Lass uns keine Zeit verlieren, Rimasho."

"Sehr wohl ..."

Bedächtig öffnete der Berater die knarzende Tür und hielt sie seinem Lord auf. Dieser trat ohne Zögern in die gähnende Dunkelheit. Sie umgab ihn durch und durch, doch verspürte er keine Angst. Vorsichtig stieg er Stufe um Stufe hinab ins Verlies. Nach schier unendlich vielen Stufen wurde der Boden eben und die beiden Männer bogen nach links um eine Ecke. Dort stand, zu ihrem Glück, auch eine angezündete Fackel, die zwar wenig, aber trotzdem genügend Licht spendete. Diese ergriff Rimasho und ging ohne ein Wort voraus, um dem Daimyo den Weg zu zeigen.

Nach etlichen Biegungen und Gängen, verlangsamte der Berater seine Schritte, bis er schließlich stehenblieb und sich zu dem Daimyo umdrehte.

"Wir sind da ... mein Lord", er deutete auf eine Zelle zu seiner Rechten.

"Danke, Rimasho. Könntest du draußen auf mich warten?"

"Ich glaube nicht, dass das eine gute-", setzte der Berater an.

"Bitte, Rimasho. Es ist in Ordnung. Vertrau mir."

"Dir vertraue ich doch! Aber ... aber ihm nicht."

Kenshin nickte und deutete mit seinem Kopf in Richtung Ausgang. Als Rimasho wieder protestieren wollte, schüttelte der Daimyo nur kurz mit dem Kopf und deutete wieder zum Ausgang. Prüfend betrachtete Rimasho das Gesicht seines Lords. Bis er schließlich einmal kurz auf die Schulter des anderen klopfte, ihm die Fackel überreichte und dann nach draußen ging, um dort auf seinen Freund und Herrscher zu warten.

Erleichtert atmete Kenshin aus. Er hatte wirklich gedacht, dass er länger brauchen würde, um Rimasho zu überreden, draußen zu warten. Der Berater konnte nämlich ziemlich dickköpfig sein. Doch heute hatte Kenshin wohl Glück gehabt. Den Grund, aus dem Rimasho diesmal nicht tausend Versuche gestartet hatte, um zu bewirken, dass er auch bleiben konnte, kannte Kenshin nicht. Doch das tat jetzt nichts zur Sache.

Der Daimyo ging auf die Wand neben der Zelle zu und nahm den Schlüssel von dem kleinen Haken, der dort befestigt war. Dann stellte er sich wieder vor die Zelle und versuchte, in dem schwachen Schein seiner Fackel, die Person zu erkennen, die dort an der Wand lehnte.

Ein leises Kichern erklang aus der Zelle.

"Ich habe mich schon gefragt, wann Ihr kommen würdet, um mich zu töten", lachte die raue, schwache Stimme.

"Noch bin ich nicht hier, um dich zu töten. Vorerst will ich nur reden", erklärte Kenshin.

"Reden? Worüber? Es gibt nichts zu bereden."

"Das entscheide hier immer noch ich", erwiderte der Lord kühl.

"Wenn Ihr meint ... 'Meister'", wieder ein Kichern.

Missbilligend runzelte der Daimyo seine Stirn. Dieses Gespräch würde wohl schwerer sein, als er erwartet hätte. Dieser Mann war ... anders.

/Ich fange wohl mit einfachen Fragen an./

"Wieso wolltest du mich töten?"

"Wieso sollte ich dir das verraten?"

/Hmmm/

"Wieso hast du mich wieder gerettet?"
 

"Und wieso glaubst du, werde ich dir diese, aber die andere nicht beantworten?"

Kenshin seufzte.

"Glaube mir, ich will das Ganze hier nicht komplizierter machen, als es schon ist. Also beantworte einfach meine Fragen und alle sind glücklich", erläuterte der Lord möglichst ruhig.

"Wieso sollte ich dann glücklich sein?", fragte der Gefangene misstrauisch.

"Ich würde dich leben lassen, freilassen ...."

"Ahhh."

"Also, wirst du mir meine Fragen beantworten?", fragte Kenshin hoffnungsvoll.

"Nicht alle."

"Das ist schon einmal ein Anfang. Also ... Wie heißt du? Woher kommst du? Wie alt bist du? Familie? Verwandte?"

"Kei. Weiß ich nicht. Kein Kommentar. Nein. Und nein", beantwortete Kei in der Reihenfolge der Fragen.

/Das nenne ich mal wortkarg .../

Abermals seufzte Kenshin. Er hatte nicht wirklich viel mehr erfahren, als er schon wusste. Dass der Kerl Kei hieß, hatte Rimasho ihm schon erzählt. Aber wirklich Neues gab der Fremde nicht von sich.

"Also Kei, wie hast du mich gerettet?"

"Hab dir mein Blut gegeben."

"Wieso sollte ich dir das glauben?"

"Du lebst."

/Dieser Mann treibt mich noch in den Wahnsinn! Er verrät mir nie das, was ich wirklich wissen will./

"Wieso heilt dein Blut Menschen?"

"Weil ... ich keiner bin." War das ein kurzes Zögern?

"Was bist du denn dann, wenn kein Mensch?", fragte Kenshin nun neugieriger. Dieser Kei hatte etwas Exotisches, Faszinierendes an sich.

"Das willst du nicht wissen", erklärte er ruhig.

"Wenn ich es nicht wissen wollen würde, so hätte ich nicht gefragt."

"Wieso sollte ich es dir sagen?"

/Oh je ... schon wieder antwortet er mit Gegenfragen .../

"Wieso nicht?", versuchte Kenshin es mit der Methode seines Gegenübers.

"Du bist es nicht würdig."

Mannomann ... der nahm hier aber Wörter in den Mund. Und das gegenüber einem Daimyo!

/Aber ich werde ruhig bleiben. Vielleicht wird er mir so eher geneigt sein, etwas zu verraten, denn ich muss zugeben, dass dieses Verhör nichts mehr mit der Entscheidung zu tun hat, ob ich ihn hinrichten lasse oder nicht. Es geht nur noch um meine unersättliche Neugier./

"Wessen nicht würdig?"

"Menschen dürfen nichts über uns wissen."

"Aber ich weiß, dass es dich gibt."

"Schlimm genug", sagte Kei und ächzte leise.

Langsam näherte sich der Lord der Zelle etwas mehr und leuchtete in sie hinein. Was er sah, ließ ihn erschrocken aufkeuchen. Sein unbekannter Gefangener war in einer stehenden Position an die Steinmauer gekettet. Er hatte nicht die Möglichkeit, sich zu setzten, da die Ketten zu kurz waren. Und so hing er kraftlos in den Stahlketten. Doch war die nicht alles. Der Boden um Kei herum war dunkel und feucht. Blut.

Kei selbst blutete aus mehreren tiefen Wunden. Dass er überhaupt bei Bewusstsein bleiben konnte, war bemerkenswert.

/Werde ich schwach, da ich bei solch einem Anblick Mitleid mit meinem Mörder bekomme? Nein. Er hat mein Leben gerettet. Er sollte so etwas nicht erleiden, indem er mein adliges Blut erhalten hat./

Zorn wallte bei diesem Anblick in ihm auf .

"Wer hat dir das angetan?", fragte er scharf.

"Weiß nicht."

Nun griff Kenshin nach dem Schlüssel, öffnete die Gittertür und trat in die blutige Zelle. Langsam näherte er sich Kei und blieb vor ihm stehen. Dieser sah verwundert zu dem Lord auf, doch konnte Kenshin sein Gesicht immer noch nicht erkennen, da die Kapuze eben jenes Gesicht immer noch verdeckte. Vorsichtig hob der Daimyo seine Hand und wollte das störende Stück Stoff vom Gesicht des anderen entfernen, doch war dies ein Fehler, denn der andere knurrte ihn sofort wütend an und die Hand des Lords zuckte augenblicklich wieder zurück.

/Fast wie ein Tier .../

Dann tat Kenshin etwas, das Kei so ziemlich über alle Maßen verwirrte und auch erstaunte. Der Lord griff nach dem Schloss von Keis Fesseln und öffnete diese.

Ein lautes, metallisches Krachen erklang, als die Stahlketten zu Boden fielen. Jedoch fielen nicht nur diese, auch der eben noch gefesselte Mann erschlaffte und sackte an der Wand zu Boden.

"Wieso hast du das getan?", fragte er keuchend, "ich habe dich fast getötet. Ich könnte es immer noch tun."

"Du wirst es nicht tun."

"Wieso bist du dir da so sicher?"

"Gute Frage", lächelte der Daimyo und näherte sich seinem Gefangenem etwas mehr. "Lass mich dein Gesicht sehen", bat er.

"Nein."

"Wieso?"

"Menschen dürfen uns nicht sehen."

"Nur ich bin hier", sagte der Daimyo und bewegte seine Hand Richtung Kapuze. Sofort wich Kei aus. Kenshins Miene verhärtete sich.

"Wie kann ich dich davon überzeugen, dass ich würdig genug bin", fragte er ernst.

"Mach dir keine unnötige Mühe. Du kannst es nicht sein und auch nicht werden. Würdig, meine ich", lachte der Fremde kalt, "töte mich einfach und es wird so sein, als würde es mich nie gegeben haben."

Jetzt kam der Zorn so unvermittelt auf Kenshin zu, dass er nicht einmal wusste, von wo er herrührte. Diese Situation, all dies hatte ihn nicht so aufgebracht wie die letzte Aussage des Fremden.

"Ich werde hier niemanden töten. Und dich erst recht nicht!!", schrie er den zusammengekauerten Mann an.

"Mach doch, wie du denkst", flüsterte dieser und wandte sich ab.

"Verdammt!"

Erbost sprang Kenshin auf und verließ die Zelle, schloss diese wieder ab und ging, nein stürmte, in Richtung Ausgang. Ob er den richtigen Gang genommen hatte, wusste er nicht. Er rannte so schnell, dass seine Lungen brannten und sein Hals sich kratzig anfühlte. Und irgendwann schaffte er es doch nach draußen, wie – das wusste der Lord nicht. Er war wie blind durch die unzähligen Gänge gerannt, nur mit dem Gedanken, endlich von seinem Gefangenem wegzukommen. Draußen kam ihm sofort Rimasho entgegen.

"Kenshin, was ist los?! Was ist passiert?!", fragte er unruhig beim Anblick von Kenshins aufgewühltem Äußeren. Dass er wütend und unkontrolliert wirkte, konnte der Daimyo sich denken. Doch nun, da die nächtliche Brise ihn erfrischte, war er wieder klar im Kopf. Konnte klare Gedanken fassen.

"Es ist nichts, Rimasho", richtete er da Wort an den Berater, was diesen jedoch nicht zu beruhigen schien.

"Wie kannst du behaupten, dass alles in Ordnung sei, wenn du so-"

"Rimasho! ... ruhig Blut ... es ist alles in Ordnung", versuchte es Kenshin nochmals. "Könntest du jetzt mitkommen und mich zu meinem Gemach begleiten?"

"Kenshin, ich glaube ... ach egal. Lass uns gehen. Aber morgen bist du dran, das verspreche ich dir", gab Rimasho mürrisch von sich.

"Daran zweifele ich nicht einen Moment", lächelte Kenshin und ging voraus.

Zusammen betraten beide Männer die Residenz und konnten endlich die ersehnte Ruhe finden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Gebetat von Earu Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rockryu
2013-07-09T16:18:34+00:00 09.07.2013 18:18
Das sieht nach nem zähen Eiertanz aus. Ob Shiro was aus Kei rausbekommen könnte?
Antwort von:  GothicGirl4ever
09.07.2013 22:27
Shiro? Eine gute Idee :3 Aber ich denke der würde zu viel Angst haben um ein ordentliches Gespräch führen zu können .... Dann doch wohl eher Rima ;D
Von:  aknankanon
2013-07-09T11:41:12+00:00 09.07.2013 13:41
Warum musst du mir das antun? Diese verdammte "Salamitaktik"! Alles so scheibchenweise. Ich finde die Fic spannender denn je. Ich will sofort mehr lesen. Bitte, bitte lass mich nicht soooooo lange warten.

Ich hoffe Kei überdenk seine Meinung gegenüber Kenshin noch einmal. Kenshin scheint ganz versessen darauf zu sein, Kei endlich besser kennen zu lernen? Ob er es schafft????? ^^
Antwort von:  GothicGirl4ever
09.07.2013 22:32
Oh Sorry sorry ^^'
Salamitaktik wie? (cooler Name ;D)
Ich kann verstehen dass es nervt doch was soll ich denn sonst machen *o*?
Ich freue mich echt dass dir die Fic so sehr gefällt, echt!
Deswegen werde ich dich auch nicht "sooooooo" lange warten lassen ;D

Hahaha und ich denke mal dass wenn Kenshin sich etwas in den kof setzt er so lange nicht ruhen wird bis e endlich bekommen hat was er wollte *schmunzel*


Zurück