Zum Inhalt der Seite

Willkommen in der Hölle

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 7: Alkohol ist keine Lösung

Bepo beobachtete seinen Freund genau.

Das Law auf Männerstand hatte er bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal gewusst.

Ace und Law schmiegten sich eng aneinander, die Hand von dem älteren wanderte unter das Shirt und strich über die erhitzte Haut.

„Hm“ Law sah ihn mit verklärtem Blick an.

Er hatte zuvor noch nie solche Gefühle gehabt.
 

„Law“, rief ihn Bepo „Lass uns Heim gehen“ verwirrt sah der Praktikant seinen besten Freund an „Lass bleiben“ murmelte Law.

Bepo schüttelte mit dem Kopf „Wir gehen nach Hause“ knurrte er.

Ace sah dem Spektakel zu und mischte sich ein „Hey, kleiner. Wenn der Süße hier nicht mit dir mag, dann hör auf, solch eine Szene zu schieben. Man muss Wissen, wenn man verloren hat“ siegessicher grinste Ace, Bepo an.
 

Dieser Erwiderte den Blick wütend „Was geht dich das an, du Freak, lass Law gehen und verpiss dich in deine Kifferzelle“

Ace fing an zu lachen „Du weißt wohl nicht, wer hier vor dir steht“ entsetzt sah Law zwischen den beiden hin und her.

Er wollte nicht, dass sich Bepo seinetwegen prügelte „Bepo, ist schon in Ordnung ich passe auf mich auf Ja?“ wütend schüttelt der angesprochene den Kopf, er würde seinen besten Freund mit so einem Perversen sicher nicht alleine lassen.
 

„Ach erst lässt du dich von deinem Chef befummeln und jetzt von so einem Möchtegern“ fauchte er Law an.

Der Schwarzhaarige zog eine Augenbraue in die Höhe und knurrte „Verschwinde, bevor ich wütend werde“

Bepo knurrte ebenfalls, für Außenstehende musste es wie ein Revierkampf aussehen.

Hob die Hand und verpasste Law eine knallende Ohrfeige „Dann lass dich eben von jedem daher gelaufenen Pädophilen besteigen, ich passe sicher nicht mehr auf dich auf“ er drehte sich um und lief aus der Kneipe.
 

„Ähm Bepo“, sprach Law den Erzählenden an „Du hast mir eine gescheuert?“ verlegen nickte er und kratzte sich am Kopf „Ich wusste mir leider nicht anders zu helfen, aber es hatte nichts genützt“

Law sah ihn fragend an „Naja, als ich eine Stunde später wieder kam …“
 

Der Schwarzhaarige lag in den Armen des älteren und küsste ihn leidenschaftlich auf der Tanzfläche.

Bepo hatte beschlossen, wenn er schon weggeschickt werden würde, dann würde er zumindest ein Auge auf seinen besten Freund haben.

Bepo schüttelte den Kopf, da musste erst so ein Kerl kommen und ihn Anmachen, damit dieser endlich bemerkte, dass er schwul war.

Wenn er das morgen Law erzählen würde, wäre er einen Kopf kürzer.
 

„Was zum Henker“, brüllte da plötzlich jemand durch den Raum „was fällt dir Made ein, sich an meinen Freund ran zu machen“ kreischte die Person weiter.

Mit schnellen Schritten war Sie, bei den beiden Schwarzhaarigen angekommen, zerrte den kleineren weg und klatschte diesem eine „Du kleiner Arsch“ mit finsteren Blick wurde Law angesehen.
 

Law wusste nicht, wie ihm geschah, er hielt sich verwirrt die Wange und blickte von dem Leadsänger zu dieser Person.
 

Es war ein Mädchen, sie hatte lange Rosahaare, ein knappes weißes Shirt an, welches gerade mal die Brüste bedeckte und eine lange schwarze Hose, die mit einem Nieten Gürtel festgehalten wurde. An den Händen trug sie schwarze Armstulpen. Ihre Lippen waren gepierct und einen 3-cm-Tunnel im Ohr.
 

„Bonney, Schatz beruhige dich“ Ace schob seine Arme von hinten um ihren Bauch „Lass den Jungen in Ruhe, schließlich habe ich ihn verführt“

Die Rosahaarige schnaubte und drehte sich in der Umarmung herum „Und da ist das Problem, lässt man dich mal kurz alleine, hängst du an irgendeinem Typ oder einer Tussi, die dir gefällt“

Ace strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht „Ach meine Liebe, das ist doch nur Fanservice, ich würde doch nie mit einer anderen Person, als mit dir Schlafen.“
 

Sie seufzte und küsste ihren Freund „Das will ich auch für dich Hoffen“ murmelte Bonney und schmiegte sich näher an Ace ran „Sorry kleiner“ grinste er.

Law war total verwirrt, da hatte er mit einem Typen rumgemacht, der ihn angesprochen hatte, bekam eine Ohrfeige, die sich zudem gewaschen hat, und fühlte sich wie ein Spielball.

Der kleinere drehte sich weg und ging an die Bar, das musste er sich nicht geben und eine Szene würde er jetzt sicher auch nicht bringen.
 

Er bestellte sich drei Kurze, die er sich direkt hinunterkippte.

Law seufzte das war einfach nicht sein Abend.

Er musste sich morgen unbedingt bei Bepo entschuldigen.

Ein Glas erschien in seinem Blickfeld „Für dich Law“ sagte der Barmann und deutete hinter sich.
 

Dort saß ein sadistisch grinsender rothaariger Teufel „Kannst du ihm das Überschütten?“ fragte er hoffnungsvoll.

Zu seinem Leidwesen schüttelte der alte Mann den Kopf.

Law nahm das Glas hob es an und schüttete es hinter dem Tresen in das Waschbecken.

Böse grinste Law, als er zu seinem Chef sah und er musste leider feststellen, dass der Teufel verschwunden war.

Law griff sich an den Kopf, nein das hatte er sich doch jetzt nicht eingebildet gehabt?
 

Er würde in den nächsten Wochen keinen Tropfen mehr Trinken, nahm er sich fest vor.

Eine schwere Hand legte sich auf seine Schulter „Hey, mein Häschen“ hauchte Kid, dem jüngeren ins Ohr „Hast wohl eine Abfuhr bekommen. Hm?“ spielte er auf das eben Geschehene an. Law versuchte sich, von der Hand zu befreien.

Scheiterte aber kläglich daran, da der ältere stärker und weniger besoffen war.
 

„Was willst du hier, Herr Eustass“ motzte Law den anderen an „Bin des Öfteren hier“ grinste der Teufel.

Law schloss die Augen und ließ seinen Kopf auf die Theke fallen „Lass mich heute bitte in Ruhe“ murmelte er müde.

Kid sah ihn nachdenklich an, da hatte es der kleinere wohl übertrieben.

Der Rothaarige sah zum Barmann und winkte diesen zu sich „Hey, ein Zimmer. Bitte“ der Mann sah zwischen Kid und Law hin und her.
 

Er beschloss, dass er es nicht wissen wollte, und gab Kid einen Zimmerschlüssel.

Vorsichtig hievte der Erzieher, den Jugendlichen auf seinen Rücken.

Halb bekam Law noch, mit was geschah, aber die Müdigkeit war einfach größer und schlief auf dem muskulösen Rücken Kids ein.

Bepo sprang auf und hielt Kid auf „Hey, du kannst ihn mir geben. Ich werde ihn nach Hause bringen“ von irgendwoher kannte Kid den Jungen.
 

Er überlegte doch es wollte ihm nicht einfallen „Sorry, Zwerg, aber er wird heute Nacht hier schlafen“ murrte Kid und schritt an dem Jungen vorbei.

Bepo sah ihm geschockt hinterher, als Kid aus seinem Blickfeld verschwand, folgte er den beiden und stieß mit dem größeren prompt zusammen.

Da Kid die Treppen emporsteigen wollte und nur noch auf einem Fuß stand, der andere noch in der Luft.

Lies er vor Schreck Law fallen, um sich selbst vor größeren Schaden zu bewahren.
 

Law fiel unelegant mit seinem Hintern auf einen Treppenabsatz.

Kid fluchte vor sich hin „Kannst du, Zwerg nicht aufpassen.“ Wütend sah er Bepo an und packte ihn am Kragen „Wenn du jetzt nicht sofort verschwindest, werde ich dich Grün und Blau schlagen“ entsetzt riss Bepo die Augen auf „Haben wir uns verstanden?“ er nickte und wurde von Kid losgelassen.

Sogleich verschwand er aus der Kneipe und hoffte einfach, dass der Rothaarige nichts Schlimmes mit seinem besten Freund anstellen würde.
 

Bepo sah Law aufmerksam an.
 

Der Schwarzhaarige wurde immer blasser und sah total geschockt zu seinem besten Freund „Kid hat mich vergewaltigt?“ ihm traten Tränen in die Augen.

Er hatte dem anderen viel zugetraut, aber doch nicht so was.

Wie sollte er am Montag seinem Chef begegnen? Law wusste aber nicht, dass es sich ganz anders abgespielt hatte und sich ein Gewisser rothaariger zu Hause kaputt lachte.
 

Kid währenddessen hob Law wieder hoch und hielt ihn im Braut style.

Schritt die Treppen, die hinter einer Tür verborgen, waren hinauf und suchte sein Zimmer.

Als er dies gefunden hatte, schloss er es auf und trug Law auf das Bett.

Kid schüttelte den Kopf, der kleine hatte ja mal einen tiefen Schlaf.
 

Vorsichtig zog er Law aus und drehte ihn auf den Bauch.

Der Erzieher hob eine nicht vorhandene Braue, das würde Morgen gut wehtun.

Er beschloss, den Popo zu kühlen.

Im Badezimmer fand er ein Handtuch, machte dies mit kaltem Wasser nass und ging zurück zu Law um es ihm auf die schmerzende Stelle zu legen.
 

Fies grinste Kid und zog eine Tube aus seiner Tasche, er würde den kleineren so einen Schrecken verpassen, dass dieser sich nie mehr so zulaufen lassen würde.

Kid drückte die Creme aus der Tube und rieb Law zwischen seinen Pobacken ein.

Vorsichtig deckte er den jüngeren zu und gab ihm noch einen Kuss auf den Mund.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Glimmerharp hat jetzt nun auch Facebook, schaut mal rein und lasst mir einen "Daumen Hoch" da falls ihr auf dem laufenden bleiben wollt.
https://www.facebook.com/pages/Glimmerharp/705790626104488 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-08-16T16:50:22+00:00 16.08.2013 18:50
oh das is ja ma voll fies von kid gewesen ^^ aber ich lach mir hier immer noch einen ab


Zurück