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Die 100 Reime über alles Mögliche und Unmögliche

von

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Die Ängste der Finsternis

Diese Ängste quälen mich nun schon lange Zeit,

die Ängste vor unendlicher Einsamkeit.

Ich fürchte mich davor, dass alles zerfällt -

Alles was ich mag, was mir wichtig ist und mir gefällt…
 

Doch dann, in meinen düstersten Stunden,

wenn ich fast verblute an meinen Wunden.

Da frage ich mich ganz leise dann doch -

was habe ich eigentlich noch?
 

Dann müsste ja alles in bester Ordnung sein,

womöglich bin ich schon lange allein.

Was nicht ist, kann auch nicht vergehen -

doch der Gedanke lässt mich nichts besser sehen…
 

Und so tauche ich ein in noch finstere Dunkelheit,

um mich weiter zu fürchten.

vor schrecklicher -

Einsamkeit…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Saph_ira
2014-11-17T18:43:26+00:00 17.11.2014 19:43
Schnief, wieder ein trauriges und schönes Gedicht.... :-)


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