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Die 100 Reime über alles Mögliche und Unmögliche

von

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Die Melodie des Lebens


 

Was ich vernehme, ist eine leise Melodie

Sie tönt in vollendeter Harmonie,

Die Klänge sind nah, aber doch so fern,

ich hör ihnen zu, ich hör sie gern.

Mich packt ein unglaubliches Verlangen,

als dann auch noch liebliche Stimmen sangen,

dem Konzerte beizuwohnen,

für mich… für jeden würd es sich lohnen.

Wie betört wanke ich durch die Gassen,

alles mit dieser Musik erfüllt, es ist kaum zu fassen

Ich beginne mehr zu taumeln und zu schwanken,

Die Melodie frisst sich in mich – schenkt mir diesen Gedanken.

Die Töne sind nun bedrückend und traurig,

all die Klänge sind beinahe schaurig.

Die Musik berührt mich tief im Herzen,

lässt sie verschwinden - all meine Schmerzen.

Es ist als stürze man in tiefste Dunkelheit,

allein mit der Melodie und schrecklicher Einsamkeit

Erfüllt von den kräftigen Tönen,

Es ist die Wahrheit – die diese Klänge Krönen.

Das Lied verebbt ich fühle mich hohl,

In Gedanken sag ich den Liebsten Lebewohl

man sagt kurz vor dem Tode wird dir dein Leben musiziert,

es war sehr schön, doch auch den Tod habe ich akzeptiert.


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Saph_ira
2014-02-13T17:13:53+00:00 13.02.2014 18:13
Sehr heregreifend... ;-)
Antwort von:  Saph_ira
13.02.2014 18:14
Ich meinte herzergreifend, sorry ein tippfehler. ;-)


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