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Vampire Knight, Vampirkuss

Hoshi X Kyoja
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
ein realativ Kurzes kapitel, aber dafür ist der Tag in 2teile geteilt Komplett anzeigen

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Tag 2 (1) : Nichts ändert sich

Ich wurde am frühen morgen von meinem Handyklingeln geweckt. Natürlich ging ich rann.

„Hoshi! Aufstehen es ist 7 Uhr die Schule fängt gleich an!“, dröhnte es aus dem Handy.

„Oh man Oma! Ich kann gut alleine aufstehen, da brauchst du dir schon keine Sorgen machen.“, sagte ich verschlafen und genervt.

„Ich wollt doch nur sichergehen, dass du nicht verschläfst! Und ausserdem! Wie war dein erster Tag?“, fragte sie mich.

„Er war teils cool und teils der Horror!“, stöhnte ich.

„Oh Hoshi Maus was ist denn passiert?“, fragte sie erschrocken.

„Ich bin 2mal auf die Nase geflogen und wäre bald Frühstück und Abendbrot geworden und das lästern hört nicht auf.“, sagte ich.

„Das mit dem Frühstück und Abendbrot müsstest du aber schon längst gewohnt sein, aber das mit dem rumlässtern finde ich unverschämt! Ich meine du bis gerade ein Tag da und sie kennen dich nicht und sie müssen dann gleich über dich lässtern! So eine frechheit!“, zischte meine Oma.

„Oh! Oma wir haben es schon halb Acht ich muss mich fertig machen! Ich kann dich ja später noch einmal anrufen. Hab dich lieb!“, sagte ich und legte auf.

Ich zog mir schnell meine Sachen an, packte meine Schulsachen und stürmte richtung Schulgebäude.

Als es klingelte, war ich bereits im Klassenzimmer.

*Puh rechzeitig angekommen.*

Ich setzte mich auf den Platz, den mir der Lehrer zuweiste. Viele tuschelten, aber ich konnte nicht verstehen, was sie sagten. Warscheinlich, lässterten sie über mich.
 

Ich war heil froh, als es zur Pause klingelte. Sofort stand ich auf und verließ auf dem schnellstem Weg das Klassenzimmer. Ich setzte mich auf eine Bank neben dem Gebäude und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Meine Finger krallten sich in meine Haare und weil ich sie stark verkrampfte färbten sich meine Kastanienbraunen Haare am Ansatz bald in ein tiefes rot. Mir liefen tränen vor schmer den Händen herunter. Es war nicht nur der schmerz am Kopf, der mir so wehtat, nein es war viel mehr der schmerz in meiner Seele, der von mal zu mal schlimmer werden zu schien.

*Ich werde wohl heute Abend mal mit Chazz und Seela reden, vielleicht können sie mir helfen.*

Ich stand auf und ging zum Klassenzimmer, um zu fragen, ob ich für den Rest des Unterrichts in mein Zimmer gehen dürfe. Der Lehrer bejate, da er meinen Zustand bemerkte und ich machte mich langsam auf den Weg zu Haus Sonne.
 

Als ich in meinem Zimmer war und mich im Spiegel anschaute, merkte ich erst, dass sich meine ganzen Haare durch das Blut rot gefärbt hatten und wie meine gesammte Kopfhaut schmerzte. Sofort schnappte ich ein Handtuch und wusch mir die Haare. Das Haarshampoo brannte auf meinem Kopf, aber ich ignorierte es. Als ich fertig war, wickelte ich meine Haare in das Handtuch und legte mich auf mein Bett.

*Wieso mag mich keiner? Wieso kann ich nicht einfach ein normales Leben leben, wie die anderen? Ohne, das man gemobbt wird und so.*
 

Genau in diesem moment klopfte es an die tür.

„Hoshi? Bist du da? Geht es dir gut? Ich habe alles von vorhin mitbekommen!“, hörte ich eine etwas weiche Stimme zu mir rufen.

„Wer bist du?“, fragte ich ruhig.

„Ich bin Nayru Ichizu eine Klassenkameradin von dir. Ich habe alles gehört, was sie über dich gesagt hatten und ich muss sagen ich glaube ihnen kein Wort! Lass mich zu dir und wir reden darüber.

Ich stand auf und öffnete ihr die Tür. Jetzt wusste ich auch wer sie war.



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