Zum Inhalt der Seite

Shugo Chara Storys

Amuto Kutau
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Paris oder Japan?

Ferien und hatte wieder zeit zum schreiben
 

Für Amu soll das die glückliche Zeit ihrer Leben werde. Ikuto kommt nach fast 6 Monaten aus Paris zurück um mit Amu, Utau, Kukai, Nadeshiko, Nagihiko, Rima und Yaya 10 Tage in Tokio Urlaub zu machen. Sie verbringen ihre Zeit in einen Tempel. Tadase, Lulu und Kairi konnten nicht, da ihrer Eltern mit ihnen wo anders hinfahren. Ikuto hat Amu eine schöne silberne Kette aus Paris mitgebracht. Der Anhänger ist ein Notenschlüssel. Amu hat sich darüber sehr gefreut. Alle hoffen das Ikuto wieder mit nach Japan zurück kommt. Aber wird er das auch?
 

Am Ende des 7 Tages sind alle in Kimonos auf einen Fest. In Tokio gibt es auch solche schönen Feste. Amu hat sich für einen rot/ schwarz karierten Kimono mit einen weißen Gürtel und Ikuto dunkel grünen mit schwarzen Streifen entschieden. (Siehe Bild.) Utau trägt einen violetten und hat dieses Mal ihre Haare zu einen hohen Zopf gebunden, Kukai ein gelbe mit grünen Streifen, Nadeshiko einen pinken, Nagihiko einen dunkel blauen, Yaya einen orangen und Rima einen goldenen mit ein bisschen schwarz und trägt auch dabei eine hohen Zopf mit wellen drin. Zum Schluss soll es ein Feuerwerk geben. Die Freunde teilen sich zu zweit auf. Amu-Ikuto, Utau-Kukai. Rima-Nagihiko und Nadeshiko-Yaya. Amu fühlt sich so glücklich in der Nähe von Ikuto und hofft das ihrer Charas Ran, Miki. Suu, Dia und Yuri bald aus ihren Eiern schlüpfen, denn seit Ikuto im Paris war, sind die Charas in ihren Eiern zurück gegangen, weil Amu Schmerz in ihrem Herzen gefühlt hat. Amu und Ikuto gehen durch den Wald, als Amu sich den Fuß verstaucht. „Au!“ „Oh weh!“ „Wir müssen wohl auf das Feuerwerk verzichten.“ „Müssen wir nicht.“ Ikuto hebt sie wie eine Braut hoch und geht mit ihr weiter. /Fast genau wie damals. Er hat mir so oft geholfen. Ob wohl wir damals Feinde waren./ Ikuto und Amu schaffen es zu einem Stützpunkt und schauen sich das Feuerwerk an. Wobei Ikuto, Amu noch auf den Armen trägt. Nach langer Zeit, machen die beiden sich wieder auf den Rückweg und Ikuto und Amu kommen an einen großen Kirschblütenbaum vorbei. „Oh wie schön! Lässt du mich runter.“ „Aber natürlich.“ Vorsichtig lässt Ikuto sie runter und Amu geht zum Baum. Die Kirschblüten fallen langsam wie Schnee runter. „Wie wunderschön!“ „Nicht so wie du!“ Amu dreht sich um sieht wie Ikuto auf sie zu geht. Sanft schließt er sie in seine Arme. „Ikuto!“ „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich dich vermisst habe.“ „Du hast mir ja auch gefehlt. Ich hoffe wir werden uns jetzt nie wieder trennen.“ „Keine Sorge. Dafür werde ich sorgen.“ Amu schaut hoch in Ikutos Meeres blauen Augen und versinkt darin. /Wie sehr habe ich diese Augen vermisst./ Ikuto beugt sich zu Amu runter und küsst sie. Beide schließen die Augen und genießen den Moment.

Als alle wieder im Tempel sind und Amu gerade frische Blumen in einer Vase in der Hand hält, hört sie ein Gespräch als sie gerade an einer leicht offenen Tür vorbei kommt. Kukai, Ikuto und Utau sind in dem Raum. „WAS? Das kann doch wohl nicht dein ernst sein, Ikuto?“ Amus Herz hört kurz auf zu schlagen. „Utau hat recht, Ikuto. Das ist eine Frechheit. Wir dachten du bleibst in Japan, aber nein. Du bittest jetzt Amu das sie mit dir nach Paris fliegt. Weißt du eigentlich wie sehr du sie und uns damit quälst?“ „Ich weiß Kukai. Aber Utaus und mein Vater wartet in Paris auf mich. Es gefällt mir in Paris und ich möchte das Amu mit kommt damit sie bei mir bleibt. Ich will sie nicht verlieren.“ Vor schock lässt Amu die Vase in ihren Händen auf den Boden fallen. Vor Schreck drehen sich alle zur Tür um, wo Amu wie eine Statur vor ihnen steht. „So ist das also Ikuo. Du denkst ich komme mit dir nach Paris und lass alles hier stehen in Japan? Niemals! Ich gehöre hier hin, nach Japan und nicht nach Paris. Wenn du nach Paris zurück gehen willst, dann gehe. Aber ich werde dich nicht begleiten. Und wenn du in Paris leben willst, dann bleib an besten da und komm nicht wieder. Und ich habe mich so auf deine Rückkehr gefreut. ICH HASSE DICH!“ Traurig rennt Amu weg. „Amu, warte!“ „Da siehst du was du angestellt hast, Ikuto. Du musst dich entscheiden, Paris oder Japan.“

Amu liegt weinend auf ihrem Bett, keine kommt an sie ran. Nadeshiko, Nagihiko, Rima und Yaya stehen vor ihrer Tür und lauschen. Rima schüttelt den Kopf. „Sie wird nicht aufhören zu weinen.“ Nadeshiko sinkt denn Kopf. „Sie hat sich so auf Ikutos Rückkehr gefreut und jetzt so was.“ Amu hat noch in derselben Nacht den Flugplatz angerufen.

„Hier spricht Amu Hinamori. Ich habe einen Flug nach Japan bestellt. Kann ich den irgendwie vorziehen?“ „Moment Frau Hinamori. Ja sie könnten eine Tag früher zurück.“ Ich danke ihnen. Um, wie viel Uhr?“ „Sie können die Maschine um 15 Uhr nehmen.“ „Vielen Dank.“

Yaya hat es aber an der Tür gehört und rennt zu den anderen. „WAS? Sie fliegt früher nach Japan zurück?“ „Sieht so aus! Sie will wohl Ikuto nicht auf Wiedersehen sagen.“ „Da siehst du was du angestellt hast, Ikuto.“ Wütend schaut Rima ihn an. „Aber ich..“ Ikuto sinkt den Kopf.

Am Nächsten Tag packt Amu ganz früh ihre Sachen zusammen. Utau hilft ihr. „Amu! Du bist erschöpft, geh noch ein bisschen spazieren, bevor du gehst um dich schon mal zu verabschieden. Ich mache den Rest.“ Amu schaut ihre Freundin an und lächelt danach. „Ich danke dir, Utau.“ Utau lächelt ihr zu und Amu geht noch ein wenig spazieren. Sie trägt einen Kimono und Ikutos Halskette. Sie bringt es einfach nicht übers Herz, sie ab zu nehmen. Doch sie wird heimlich verfolgt. Ikuto folgt ihr ganz still, wie ein Schatten. Auch er trägt einen Kimono. Amu kommt am Kirschblütenbaum an wo Ikuto und sie sich gestern Abend nach dem Feuerwerk geküsst haben. „Gestern dachte ich noch wirklich er kommt zurück nach Japan, zu Utau, zu seinen Freunden und zu mir. Aber ich habe mich wohl sehr in ihm getäuscht.“ Amu lehnt sich gegen den Baum. „Amu!“ Erschrocken dreht Amu sich um und sieht Ikuto. „Was machst du denn hier?“ „Ich musste dich einfach sehen.“ „Ach ja? Um mich noch mehr zu verletzten. Geh einfach und lass mich in Ruhe.“ Aber Ikuto ignorierte diese Worte und geht auf Amu zu. „Bitte bleib weg!“ Ikuto nimmt Amu einfach in die Arme. Amu weitet einfach ihre Augen. Plötzlich hören die beiden eine fiese weibliche Stimme. „Ohh wie romantisch! Nur ich hasse romanische und geliebte Pärchens. Ich wurde auch betrogen von meinen Freund und wenn ich nicht glücklich bin soll es niemand.“ Eine schwarze Frau erscheint hinter den beiden. Sie hatte ein weißes X auf ihren schwarzen Hut. „X Charas? Ich dachte die gibt es nicht mehr.“ „Tja, da haben wir uns wohl geirrt, Amu!“ Wie aus den nichts kommen auch die anderen, den sie spürten das was nicht stimmt. Kukai glaubt auch seinen Augen nicht. „Na toll. Ich dachte wir sind die Dinger los.“ Die Frau dreht sich um. „Haut ab, ihr stört mich.“ „Vergiss es, niemals.“ „Hey, Rima beruhige dich doch.“ Nagihiko nimmt sie im Arm. „Na gut. Dann sieht zu wie eure Freunde verschwinden.“ Die Kirschblüten vom Baum, fliegen auf die Freunde zu und halten sie fest. „So ein Mist.“ „Hey was soll das?“ „Ich kann mich nicht bewegen.“ „Yaya will frei gelassen werden.“ „Genießt die Show!“ „Was?“ Plötzlich werden Ikuto und Amu in die Tiefe gezogen. „Hey was ist das?“ „Ich war auch mal verliebt und war glücklich. Doch er betrog mich. Und somit habe ich mir geschworen jedes Paar das sich liebt in ewige Dunkelheit zu verbanne und da werdet ihr zwei jetzt auch hin gehen.“ „WAS?“ „Ikuto geh weg!“ „Nicht ohne dich!“ Ikuto schließt Amu in seine Arme und beide versinken, bis man sie nicht mehr sieht. Die Freunde sind geschockt. „Mein Bruder, Amu!“

Bei Amu und Ikuto

Amu und Ikuto befinden sich in einer Art Dimension. Aber sie tragen andere Sachen. Als Ikuto, als erstes wieder zu sich kommt, bemerkt er seine Kleidung. Statt Kimono trägt er eine weiße Hose, ein weißes Hemd und weiße Schuhe. Er schwebt herum. „Wo bin ich? Amu! Wo bist du?“ Er schaut sich um und findet Amu etwas weiter weg von ihm herum schweben. Sie ist noch bewusstlos. Ihre Haare sind offen und gehen ihr bis zu den Hüften. Sie trägt ein weißes, bis zu den Knien langes Kleid. Ihre Träger sind Spagettiträger und sie trägt weiße Schuhe. Die Kette, die Ikuto ihr geschenkt hat, schwebt leicht um ihren Hals. „Oh nein! Was habe ich getan.“ Er fliegt zu ihr rüber und nimmt sie auf den Arm. „Hätte ich bloß nicht diese blöde Idee gehabt nach Paris zurück zu fliegen und dich mit zu nehmen dann wäre das alles nicht passiert. Ich wäre mit dir nach Japan zurück geflogen. Ich liebe dich, Amu.“ Amu öffnet ihre Augen und schaut Ikuto an. „Amu!“ Amu lächelt. „Ich hasse dich nicht, Ikuto. Bitte verzeih mir.“ Er lächelt, beugt sich vor und küsst sie. Als die beiden sich von einander lösen, schaut Amu sich um. „Wie kommen wir hier nur wieder raus?“ „Ich weiß es nicht. Aber ich werde auf jeden Fall nicht ohne dich gehen. Dafür liebe ich dich zu sehr. “ Amu lehnt sich gegen Ikuto. „Ich liebe dich auch, Ikuto.“ „Endlich bist du wieder die alte Amu.“ Amu und Ikuto schauen sich um. „Diese Stimmen.“ Die Eier wo Yoru und Yuri drin sind erscheinen und die beiden schlüpfen raus. „Yuri.“ „Yoru!“ „Zeigen wir es ihnen.“ Die beiden leuchten auf und das Humty Schloss und der Dumty Schlüssel erscheinen um Ikutos und Amus Hals und leuchten hell auf. „Was?“ „My own Heart….Unlock! Chara Nari Dark und White Lynx.“ (Gibt es nicht. Ist erfunden.) Amu und Ikuto verwandeln sich ganz anders. Sie haben jetzt beide lange, enge schwarze Hose, schwarze Stiefel bis zu ihren Knien, ein weißes bauchfreies T- Shirt ohne Ärmel, schwarze lange Stulpen an den Armen Amu hat lange Nägel an ihren Händen, während Ikuto drei Nägel oben an seiner rechten Hand hat. Amu hat weiße und Ikuto schwarze Katzen Ohren und einen jeweils in ihrer Farbe einen Katzenschwanz. „Was für eine Energie.“ „Los raus hier!“
 

Bei den anderen

„So wer will als nächstes? Vielleicht ihr zwei?“ Sie deutet auf Kukai und Utau. „Finger weg von meiner Schwester und vor unseren Freunden?“ „Wer stört mich?“ Aus dem Boden kommen Ikuto und Amu raus. „Jetzt ist erst mal Schluss hier.“ „Wie seid ihr meiner Finsternis entkommen?“ „Fest dran glauben und ein gutes Herz haben.“ „Na warte!“ Viele Kirschblüten kommen auf die beiden zu, doch Amu und Ikuto können einfach weg springen. Kukai ist erstaunt. „Wow. Sind die schnell.“ „Ja und hast du gesehen? Neue Chara Transformation.“ „Kommt schon ihr zwei schafft das.“ „Verdammt! Ich mag die Liebe nicht! Ich hasse sie“ „Wieso denn? Hast die deine Freund nicht mal zur Rede gestellt?“ „Zur Rede gestellt? Was?“ „War es vielleicht ein Missverständnis?“ Die Augen des Mädchens weiten sich leicht und sinken danach den Kopf. „Nein! Ich hatte Angst es zu erfahren. Wir waren so lange zusammen. Ich…“ „Noch ist es nicht zu spät. Hör auf damit.“ Das Mädchen lächelt leicht. „So eine starke Liebe habe ich noch nie gesehen.“ Amu reinigt sie und vor ihnen steht ein wunderschönes braunhaariges Mädchen in einen gelben Kimono. „Ich heiße Aira! Entschuldigung was ich euch angetan habe.“ Amu, die sich wieder zurück verwandelt hat legt eine Hand auf ihre Schulter und lächelt! „Schon ok! Geh zu ihm.“ Aira lächelt und geht zurück in die Stadt. Auf einmal hört man ein kleines Lachen und alle Charas schlüpfen aus ihren Eiern. „Was für eine Überraschung! Iru Eru!“

Als alle runter gehen sehen sie wie Aira, wie sie einen Jungen mit braunen Haaren und blauen Kimono umarmt. „Ich war so dumm! Bitte verzeih mir!“ „Schon gesehen.“ Amu lächelt erst doch dann wird sie wieder traurig, da sie weiß dass sie Ikuto ab Morgen nie wieder sehen wird.
 

Am Abend geht Amu früh ins Bett und die anderen lassen sie, weil sie wissen dass sie immer noch sehr traurig ist. Doch Ikuto folgt ihr heimlich in ihr Zimmer, da er dank Yoru wieder geschickt ist. In Amus Zimmer packt sie gerade ihre letzten Sachen ein. Ihre Charas schlafen bereits. Vorsichtig berührt Amu die Kette um ihren Hals, die Ikuto ihr geschenkt hat. „Ich muss los lassen!“ Gerad will Amu die Kette lösen als Hände sie fest und auf halten. Langsam dreht sie sich um und sieht in Ikutos blaue Augen. „Ikuto!“ „Lass sie bitte um!“ „Nein! Ich kann nicht.“ „Lass sie um!“ Er dreht Amu so um, das sie in seinen Armen liegt. „Aber Ikuto.“ „Ich liebe dich.“ Ikuto legt seine Lippen auf ihre und küsst sie. Die Nacht wird Amu nie vergessen.

Am nächsten Tag wecken Sonnenstrahlen Ikuto. Als er zu Amu schauen will, entdeckt er nur die leere Seite und die Kette die er ihr Geschenkt hat. „Amu!“ Er nimmt die Kette an sich, zieht sich schnell an und geht zu den anderen. „Wann ist sie gegangen?“ Utau schaut ihn fragend an. „Vor fast 10 Minuten! Aber lass sie gehen um so einfach er wird der Abschied für sie. Du verstehst nicht. Ich fliege nicht nach Paris zurück. Ich will nach Japan zu euch. Zu Amu!“ Kukai freut sich. „Na dann. Beeil dich mal.“ Ikuto rennt so schnell er kann. Amu sitzt schon in ihrem Flugzeug und wartet auf den Start. Ihre Chara schauen sie traurig an. Dia fliegt auf sie zu. „Du liebst ihn sehr! Nicht wahr?“ „Ja Dia! Aber er will in Paris Leben und ich gehöre nach Japan. Ich werde niemals einen anderen lieben so wie Ikuto.“ „Sehr geehrte Fahrgäste, auf Grund eines letzten Passagiers können wir erst jetzt starten.“ Amu schaut aus dem Fenster. „Lebe wohl, Ikuto.“ „Ist hier noch frei?“ Amu weitet ihre Augen, als sie die schöne Stimme hört und dreht sich um. Ikuto hat sich neben sie gesetzt und sich angeschnallt. „Aber, Paris, dein Vater!“ „Ich habe alles mit ihm geklärt. Ich fliege nicht nach Paris zurück, sondern mit dir nach Japan. Wo ich hin gehöre.“ Amu kriegt Tränen in den Augen. „Ach ja! Die hast du vergessen!“ Ikuto öffnet seien Hand und zeigt die Kette, die Amu zurück gelassen hat! Vorsichtig legt er sie ihr um und küsst danach die Amu aus ganzen Herzen. Amu schliesst die Augen und erwidert ihn. Die Charas lächeln und legen sich irgendwo hin Yuri kuschelt sich an Yoru ran.
 

Ein kleines Weihnachtsgeschenk. Hat zwar nichts mit Weihnachten zu tun. Aber ich hoffe es hat euch gefallen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SasuSaku_in_Love
2014-02-04T20:43:20+00:00 04.02.2014 21:43
uhuuuu.... voll lustig, ein wenig traurig und trotzdem voll süß geschrieben ^^
das war auch voll süß: du liebst ihn sehr, nicht wahr? aber dass sie sich trennen müssen finde ich voll traurig! - paris/ japan
Von:  fahnm
2013-12-28T02:01:25+00:00 28.12.2013 03:01
Spitzen Kapi^^


Zurück