Kapitel 08. Rain, leaky tent and cold breakfast
Naruto – The Road before Me – Second Part
Kapitel 08. Rain, leaky tent and cold breakfast
Ole, ich habe es geschafft und ein
neues Kapitel fertig bekommen. Damit
wird hoffentlich alles jetzt langsam auch
wieder normal und die Ideen werden
wieder fließen.
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Sechs Tage war es jetzt her das Naruto Temari so in Verlegenheit gebracht hat mit seinen Worten, seit dem haben beide eher wenig gesprochen.
Jetzt war das aber erst einmal egal, denn sie waren heute Morgen mit ihrem Team und den anderen aufgebrochen nach Konohagakure.
Der Weg durch die Wüste war für die Sandbewohner absolut kein Problem, vor allem konnte sie sich Zeit lassen, da sie zeitig genug aufgebrochen waren.
Die verschiedenen Teams trennten sich dann aber, als sie den Wald erreichten.
„Also wir sehen uns dann an unserem Treffpunkt wieder damit wir gemeinsam ankommen“, sagte Temari zu den anderen Teamleitern, bevor man sich trennte.
Naruto stand etwas abseits und betrachtete die Blonde dabei, die Worte, die er zu ihr gesagt hatte, waren noch immer in seinem Kopf und ließen ihm keine Ruhe, warum hatte er das so gesagt, wie er es gesagt hatte.
Er hatte zu dem Zeitpunkt nicht drüber nachgedacht, sein Mund hatte einfach reagiert und sein Kopf hatte nicht versucht ihn daran zu hindern.
„Okay, wir können dann weiter. Wir legen auch noch eine kleine Trainingseinheit ein, ich kenne da einen hübschen Ort“, meinte Temari mit einem Grinsen.
Naruto nickte und deutete Temari an vorzugehen, sie sprang los und alle anderen folgten ihr.
Von Ast zu Ast sprangen sie durch den Wald, bis sie schließlich am frühen Abend kurz vor Sonnenuntergang eine Lichtung erreichten, in deren Mitte drei große Felsenfindlinge in den Himmel ragten und ein kleiner Bach über die Lichtung floss.
„Gut, zu aller erst bauen wir unser Lager auf. Da ihr etwas lernen sollte, werden Naruto und ich auf dieser Seite der Felsen bleiben, während ihr eures auf der anderen Seite aufbaut.“
Die vier Genin sahen ihre Sensei mit großen Augen an.
„Ihr habt Temari-san gehört, wir kommen das nachher Kontrollieren. Also bewegt euch“, sagte der Weißhaarige und die vier Schüler rannten los um die Felsen zu umrunden.
Kaum das die Kinder weg waren holten auch Naruto und Temari ihre Zelte hervor, Naruto benutzte seine Schattendoppelgänger, um holz zu sammeln und eine Feuererstelle zu bauen.
Kaum das ein Lagerfeuer brannte machten sich die Schattendoppelgänger auch wieder auf und verschwanden im Wald.
„Wo wollen deine Doppelgänger hin Naruto?“
„Jagen“, war seine einsilbige Antwort, während er mit seinem Zelt am Kämpfen war, und versuchte es richtig aufzustellen.
Er war damit so beschäftigt, dass er nicht einmal merkte, dass er von Temari beobachtet wurde.
Als die Sonne schließlich dabei war unterzugehen kam einer der Doppelgänger wieder zurück und hatte drei erlegte Kaninchen dabei.
„Wir sollten dann mal nach unseren Genin schauen Naruto. Ich bin gespannt ob sie es so gut hinbekommen haben wie wir!“
„Werden wir sehen“, sagte er nur und ging dann vor, sein Doppelgänger machte sich daran die Kaninchen auszunehmen.
Temari wollte fragen, was los war, doch sie wusste, dass er nur sagen würde, dass nichts los wäre, deswegen lies sie es und hoffte einfach das Er von sich aus beginnen würde zu reden.
Ihr Genin hatte ihre zwei Zelte aufgebaut und schienen jetzt dabei zu sein Feuer zu machen, denn die Vier knieten um ihre Feuerstelle.
„So ihr vier, schön das ihr so zusammenhaltet, aber habt ihr auch was zu essen?“, fragte Naruto und die Genin sahen sich verdutzt an.
Temari musste schmunzeln als ihre Genin zu diskutieren begannen wer jetzt was machte, sie sah zu Naruto und senkte ihre Stimme, nachdem sie neben ihm stand.
„Deswegen drei Kaninchen, du hast doch schon damit gerechnet.“
Naruto erwiderte ihr schmunzeln leicht und nickte, bevor er sich an die zwei Zwillingspärchen wandte.
„Zum Jagen ist es nun zu spät, deswegen bekommt ihr etwas von uns. Aber zubereiten müsst ihr es selber, und dafür braucht ihr Feuer“, sagte er und sofort wurde sich wieder daran gemacht ein Feuer zu entfachen.
Es dauerte etwas, doch schließlich konnten die beiden Senseis sehen, wie Funken schlugen und ein Lagerfeuer dabei war zu entstehen.
„Sehr gut, wir bringen euch dafür jetzt gleich was zu essen“, meinte Temari und zog Naruto langsam mit sich.
In ihrem eigenen Lager war der Schattendoppelgänger noch immer dabei das letzte Kaninchen fertigzumachen, Temari nahm die anderen beiden, die schon fertig waren, und brachte sie zu den Genin.
Naruto löste den Doppelgänger auf und machte selbst weiter das Kaninchen zu bearbeiten.
Als er fertig war, spießte er das Fleisch auf einen langen Stock und hing das ganze dann über das Feuer.
Danach holte er sich seinen Rucksack setzte er sich im Schneidersitz ans Feuer, aus dem Rucksack holte er eine kleine Box mit Gewürzen hervor und würzte das Fleisch, während es über dem Feuer hing.
Dabei war er aber noch immer in Gedanken und merkte kaum das er recht lange alleine war.
„Also die Zubereitung des Fleisches ist für sie kein großes Problem“, sagte Temari als sie wieder zurückkam und sich neben dem Weißhaarigen niederließ.
Beide schwiegen, bis das Fleisch durch war und sie etwas essen konnten.
„Hm, das schmeckt gut Naruto, was hast du mit dem Fleisch gemacht?“
„Ich hab es mit einer eigenen Gewürzmischung gewürzt“, antwortete er gelassen.
„Hast du dir während deiner Reise zusammengemischt?“, wollte die Blonde wissen und ihr gegenüber nickte.
Danach wurde wieder geschwiegen, bis sie schließlich schlafen gehen wollten, vor allem da mit einem leichten Grummeln über ihnen sich schlechtes Wetter ankündigte.
Beide sahen in den Himmel und Naruto umrundete noch einmal die Steine und fand die Genin noch immer am Feuer sitzend.
„Ihr habt es sicher auch gehört, wir bekommen heute Nacht wohl schlechtes Wetter. Sichert eure Zelte und überprüft, ob ihr sie nicht in einer kleinen Senke aufgebaut habt, sonst wird daraus eine Pfütze und ihr schwimmt davon“, ermahnte er.
„Ja Sensei!“
„Gut, und wenn es morgen regnen sollte, bleibt ihr im Zelt bis Temari oder ich zu euch kommen.“
„Ja Sensei!“, antworteten die Vier und Naruto mit einem Lächeln und ging zurück zu seinem eigenen Zelt, Temari war bereits in ihrem verschwunden.
Einige Momente blickte er das Zelt an und dachte an die Person in seinem inneren, bevor er sich in seines begab und sich bereit machte, um sich schlafen zu legen.
Er hatte sich gerade seine Ninja Sandalen ausgezogen, als die ersten paar Regentropfen auf die Plane seines Zeltes prasselten.
Aus den paar Tropfen wurde recht schnell mehr, sogar sehr viel mehr.
„Ahhhhhh.“
Naruto hatte schon fast geschlafen, als der Schrei ertönte und sein Kopf ihm mitteilte, dass es Temaris stimme war die er gerade gehört hatte.
Noch immer war es am Schütten wie aus Eimern, doch er ignorierte das und war in Sekunden im freien und bei dem anderen Zelt.
„Temari?“, kam es von ihm, während er ihr Zelt öffnete.
Im Inneren erwartete ihn eine bis auf die Knochen durchnässte Temari, alle Sachen im Zelt waren nass, das Zeltdach war scheinbar gerissen.
„Oh Kami-sama, was ist passiert Temari?“
„Ich weiß auch nicht. Ich habe geschlafen, als ich etwas hörte und aufwachte, über mir sah ich nur noch das sich das Zeltdach nach innen wölbte, bevor es riss“, erklärte sie und schaute ihre Sachen dabei durch.
„Verdammt, alles nass“, murmelte sie und hielt dabei eines ihrer Oberteile hoch.
„Komm erst einmal mit in mein Zelt Temari, bevor du dir hier noch den Tod holst“, sagte Naruto und zog sie dann mehr oder weniger mit sich in ein Zelt.
Kaum im Trockenen begann Temari leicht zu zittern, sofort durchwühlte Naruto seine Sachen und zog ein Handtuch, eine seiner Boxershorts und eines seiner T-Shirts hervor.
„Du musst aus den nassen Sachen raus Temari, ich dreh mich um und du ziehst dann das hier an“, erklärte er und reicht ihr die Boxer und das T-Shirt.
Als er sich umdrehte, konnte er noch sehen, wie die Blonde rot wurde und auch er spürte das ihm die Röte ins Gesicht schoss.
Naruto versuchte an alles Mögliche zu denken, während hinter ihm das Rascheln von Kleidung zu hören war.
„Bin fertig“, kam es schließlich und der Weißhaarige drehte sich um und musste schlucken, Temari stand das Shirt leider zu gut und hob ihre langen Beine geradezu hervor.
Sei zitterte immer noch, deswegen schob er ihr seinen Schlafsack hin.
„Los leg dich rein damit dir wieder warm wird“, meinte er nur und wartete, bis sie in den Schlafsack gerutscht war, dann hockte er sich auf seinen Knien hinter sie und begann mit dem Handtuch ihre Haare zu trocknen.
„Du brauchst das eigentlich nicht zu machen Naruto“, sagte Temari leise nach einigen Minuten.
„Du kannst aber nicht mit nassen Haaren schlafen, sonst wirst du krank. Außerdem mache ich es gerne“, flüsterte er am ende, ohne groß zu überlegen.
Deutlich spürte er wie ein Zucken durch die Sabakuno ging und Sie sich zu ihm umdrehte und ihn ansah, ihr Gesicht war wieder rot geworden.
„Warum sagst du das?“
„Weil ich es so meine, weil ich finde, dass du eine unglaubliche Frau bist! Ein starke und schöne Kunoichi“, entkam es Narutos Mund ohne das Er vorher nachgedacht hatte.
Einen Wimpernschlag später wusste er aber das es wahr war, das sein Herz längst erkannt hatte, dass er sich verliebt hatte und sein Kopf nun endlich sich das auch eingestanden hatte.
„Naruto...“
„Ich habe mich in dich verliebt Temari, schon als wir uns im Eisenreich getroffen haben war ich mehr als froh dich zu sehen. Doch seit ich in Sunagakure bin und dich besser kennenlernte, mehr Zeit mit dir verbrachte Hast du dich in mein Herz geschlichen und...“
Temari stoppte Narutos Redefluss, indem sie sich vorbeugte und seine Lippen mit ihren verschloss.
„Baka, was dachtest du denn, warum ich mich so freute, das Gaara gesagt hat das du mir mit den Genin helfen sollst. Oder das ich bei dir wohnen kann, deine Wohnung ist ein Traum, gemütlich und immer warm. Das Nieschenbett ist ein Traum, wobei mir deines am besten gefällt“, gab sie zu und grinste schelmisch, während sie sich ganz aus dem Schlafsack befreite.
„Dann möchtest du mit mir zusammen sein?“, fragte der weißhaarige und Temari begann zu kichern.
„Aber natürlich, was dachtest du, denn warum ich dich geküsst habe?“
„Ich weiß nicht, ich kenne mich mit so was eben nicht aus Temari. Auf meiner Reise habe ich zwar vieles erlebt und gelernt, aber eben nicht alles.“
„Dann werde ich dir beibringen was du noch nicht weißt Naruto, obwohl es da auch einiges gibt, dass auch ich nicht kenne, so lernen wir beide Neues durch Ausprobieren“, sagte sie mit einem Lächeln.
Naruto musste ebenfalls lächeln, langsam neigte er seinen Kopf während Temari ihre Augen schloss, was er auch tat, bevor sich ihre Lippen berührten.
Erst war der Kuss sehr sanft, dann spürte Naruto jedoch wie Temaris Zungenspitze an seine Lippen stupste, er öffnete deswegen seine Lippen.
Der daraus entstehende Zungenkampf war für ihn etwas Neues, doch es fühlte sich so gut an das Er seine Arme um die Blonde legte und sie versuchte so nahe es ging an sich zu ziehen.
Da er ja noch immer auf seinen Knien saß, rutschte Temari auf seinen Schoß und schlang dabei ihre Beine um ihn.
„Du hast ja deine nassen Sachen ja auch noch an Naruto! Das geht so aber nicht, ich will doch nicht das du dich vielleicht erkältest“, raunte sie ihm zu, als Sie ihre Lippen voneinander lösen mussten, um Luft zu holen.
Sofort begann Temari damit Naruto seine Sachen auszuziehen, bis er schließlich mit blankem Oberkörper da saß, sanft fuhr sie mit ihrem Fingern über seine gut definierten Muskeln.
„Du weißt es gibt noch eine Methode damit uns beiden schnell warm wird Naruto“, sagte Temari mit rauchiger Stimme und langsam rot werdenden Wangen.
Narutos Hände zitterten, während er nach dem Saum des T-Shirts griff, und begann es ihr langsam auszuziehen.
