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DmC-The life of "the others"

von

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Time is running out

Alle trafen sich in der großen Halle. Auch Jamie war noch dort. Sie hatte noch ein wenig Zeit und ging mit ihrem Chef mit, um sich auch die Einführung anzuhören. Vergil und Jamie standen nebeneinander und ihnen gegenüber standen Dante und Eve. Die beiden die zukünftig ein Team bilden sollten. Für beide war diese Vorstellung nicht einfach, da sie immer alleine kämpften. Dennoch hatte Dante im Sachen Teamfähigkeit etwas mehr Erfahrung, als seine Partnerin, da er im Kampf gegen Mundus nicht alleine war, sondern an der Seite von Jamie und seinen Bruder kämpfte. „Ok, jetzt sind wir alle hier. Dann kann es ja losgehen.“, begann der ältere Nephilim. „Da ihr noch kein eingespieltes Team seid, werde ich erst einmal mit leichten Gegnern anfangen und zwar mit Doppelgängern von mir. Der Vorteil wird sein, das diese euch keine Wunden zufügen können, dennoch Schmerzen bei jedem Treffer.“, erklärte er seinen neuen Schülern. „Was macht das für einen Sinn, das du Doppelgänger hast die keinen Schaden zufügen im Kampf, Vergil?“, interessierte es seinen jungen Brüder, der diese Frage etwas spöttisch rüber brachte. Der silberhaarige atmete laut ein und wieder aus. Irgendwie war er jetzt schon genervt von der Art seines Blutsverwandten. „Ich kann auch andere Doppelgänger hervorrufen die Schaden zufügen können, allerdings sind die auch stärker. Wir sind hier ja gerade mal am Anfang vom Training. Ist ja jetzt auch egal.“. „Und wir sollen dann einfach drauf los kämpfen?“, wollte Eve auch genau wissen. „Kämpft, verteidigt euch, bringt sie um. Ist mir jetzt erst mal völlig egal. Ich möchte jetzt erst mal sehen wie ihr zu zweit agiert. Ob ihr euch helft und so weiter. Ich guck mir das an und dann wird alles nochmal besprochen.“, erklärte Vergil dem Medium. Dem schwarzhaarigem war das alles schon wieder zu viel Gerede. „Meinst du nicht das wir irgendwann auch so zusammen agieren können, ohne eine riesen Analyse daraus zu machen?“, gab er gelangweilt von sich. Er wollte doch einfach nur kämpfen, mehr nicht. Für Dante war der ganze Aufwand einfach nur überflüssig, aber sein Bruder hielt es für sehr wichtig. Eigentlich fand es jeder wichtig, außer er. „Ihr werdet mit Sicherheit zusammen kämpfen können und das auch ohne Training, aber das dauert viel zu lange, Dante. Verstehst du nicht, das wir nicht mehr viel Zeit haben?“, versuchte er ihm zu erklären. Und da hatte der ältere auch vollkommen Recht und das wusste Dante auch. Es nervte ihn. Er seufzte und verdrehte die Augen. Er willigte widerwillig ein. „Können wir dann?“, wollte Vergil nun wissen. Die zwei nickten ab und der ältere Nephilim fing an sein eigenes Ich zu vervierfachen. Dante lachte. „Dein ernst?! Nur vier Stück?“, sagte er mehr überheblich, als er fragte. Der silberhaarige lachte etwas und forderte beide auf, sich bereit zu machen. Die Spionin an seiner Seite war gespannt, wie sie sich so zusammen anstellen werden. Der jüngere von den Zwillingen rührte sich kein Stück. Eve hingegen legte ihre Hände schon mal an die Griffe ihrer Handfeuerwaffen. Als der Leiter des Ordens merkte das sie bereit waren, schnipste er und seine Ebenbilder gingen zum Angriff über. Schnell und windig gingen sie auf die beiden los. Zwei auf Dante und die anderen auf Eve. Ihre Verteidigung war nicht von schlechten Eltern. Sie verteilten sich schnell in der Halle. Wie zu erwarten war, kämpften sie nicht zusammen, sondern jeder für sich. Die Attacken die zwischen Dante und Doppelgänger Vergil aufeinander prallten, lösten leichte Druckwellen aus. Wie bei dem Hunter. Auch die Trefferquote von Eve war nicht zu verachten. 98% ihrer Schüsse gingen nicht ins leere, sondern trafen das Ziel. Doch es gehörte mehr dazu, als ein paar Kugeln in Beinen und Armen. „Oh man, was haben die zwei eigentlich nicht verstanden an 'zusammen kämpfen'?“, fragte Jamie leicht verzweifelt als sie die nicht vorhandene Teamarbeit sieht. Auch ihr Chef, der seine Arme verschränkt hatte, schüttelte nur noch mit dem Kopf, denn er konnte es genauso wenig verstehen. In seinen Gedanken befahl er seinen vier Ich's zusammen anzugreifen. Das taten sie dann auch, indem sie sich sammelten und erst zusammen auf Eve losgingen. Das Medium war etwas erschrocken, und wich den ersten Angriffen erfolgreich aus. Dann stieß ihr Partner noch hinzu und sie kämpften endlich mal zusammen. Was allerdings eher schlecht als recht war. Der junge Mann übernahm drei Gegner, während Eve nur einen abbekam. Langsam reichte es der Frau und wollte dem ein Ende setzen. Mit nur einer Waffe in der Hand rannte sie frontal auf den Nephilimdoppelgänger drauf zu. Sie sprang hoch, streckte ihre Knie raus und schmiss ihn somit auf dem Boden. Sie hockte nun auf seiner Brust, fackelte gar nicht lange und setzte ihm ein Kopfschuss. Kurz darauf löste sich Nummer eins von Vieren in Rauch auf. Nun sind es nur die drei bei Dante. Langsam ging die junge Frau auf die Kampfszene zu. Vom weitem gab sie nun auch den zweiten einen Kopfschuss. Auch dieser löste sich auf. Nur noch zwei. Diese waren immer noch dabei Dante zu attackieren, bis sich einer löste und verschwand. „Was zur...“, sprach Dante nun sehr verwundert. Er schaute sich so gut es ging um, während er sich noch verteidigte. Er suchte den zweiten Vergil, doch fand ihn erst nicht. Doch dann hörte er wie Eve ihn rief. Suchende Blicke fanden seine Partnerin dann. Er sah wie der gesuchte Doppelgänger hinter ihr stand. Yamato an ihre Kehle gerichtet und in einem festen Griff. Seine Mimik wurde ernst und er wusste, das er nicht lange fackeln konnte. Somit entschloss er sich, auf den zweiten Vergil zu schießen. Ihm blieb auch fast nichts anderes übrig, da er selber noch einem zu bekämpfen hatte. Dante richtete Ebony auf den Gegner, der das Medium in der Mangel hatte und schoss. Er traf. Ein gezielter Kopfschuss. Die Illusion von seinen älteren Bruder löste sich, auch wie bereits die anderen zwei, in Rauch auf. Eve hingegen war geschockt und gleichzeitig erschrocken. Dieser Gesichtsausdruck von ihm. Den kannte sie nicht und dann schoss er einfach mal so haarscharf an ihrem Kopf vorbei. Sie musste sich gerade eingestehen, dass sie leicht zitterte. Nun hatte er sich gerade warm gekämpft, da war es schon wieder vorbei, denn auch den letzten Gegner schickte der Nephilim im Handumdrehen in die ewigen Jagdgründe.

Er ließ seine Waffen sinken und schaute zu seiner Partnerin, die immer noch nicht ganz da zu sein schien. „Alles gut bei dir?“, fragte er sie dann. „Ob alles gut ist?! Du hast mich fast getroffen!“, sagte sie mit sehr lauter Stimme. „Jetzt stell dich mal nicht so an! Wäre ich mir nicht zu 90% sicher gewesen, hätte ich wohl kaum geschossen!“, erklärte er ihr ganz entspannt. „90%? Was ist mit den anderen 10%?“, wollte sie nun genau wissen. „Restrisiko gibt’s überall.“, antwortete Dante ihr dann auch noch ganz stumpf. Die junge Frau atmete tief ein und aus und versuchte sich zu beruhigen. Was sollte sie nun auch anderes machen. Im Ernstfall hätte er ihr nun mal das Leben gerettet. Sie musste ihm einfach bedingungslos vertrauen. Sie musste es einfach lernen. Ihr Partner richtete sein Blick zu Jamie und seinen älteren Bruder. „Und Bruderherz, wie waren wir?“, wollte er nun von ihm wissen. „Grauenhaft!“, antwortete dieser kurz und bündig. Die beiden schwarzhaarigen blickten sich an und dann wieder zu Vergil und Jamie. „Ihr habt vielleicht 10% Teamfähigkeit gezeigt!“, fuhr er fort. Sein Bruder hingegen lachte und stieß das Medium leicht mit dem Ellenbogen an. „Da sind deine 10%.“, witzelte er. Sie guckte zu ihm und konnte sich diesmal ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Der silberhaarige verzweifelte langsam. „Hast du noch Zeit, Jamie?“, fragte er plötzlich seine Spionin, ohne die anderen beiden weiter zu beachten. „Ja, noch so 30 Minuten circa.“, gab sie ihm als Antwort. „Dann lass uns den beiden mal zeigen was Teamarbeit ist.“, sagte er ihr und die rothaarige verstand sofort und nickte es ab. Dann ging sie daraufhin los und holte ihr Katana 'Shirayuki'. In der Zeit stellte Vergil sechs weitere Doppelgänger von ihm her. Dante und Eve gingen an die Seite und als die junge Frau wieder da war, fingen sie an. Das neue Team staunte nicht schlecht, denn die zwei waren wahre Meister im Teamkampf. Ihre Attacken harmonierten, schlossen sich zusammen und dennoch hatte jeder seinen eigenen Stil. Es sah fast aus wie ein Kunststück. Das gab es nicht oft, aber der Dämonenjäger war beeindruckt und das Medium erst recht, da sie so was nun mal gar nicht kannte und auch noch nicht zuvor gesehen hatte. Als die zwei nach nicht mal 5 Minuten fertig waren, gesellten sie sich wieder zu ihnen. Vergil um weiter Predigen zu halten und seine Komplizin um sich zu verabschieden, denn sie musste wirklich los. „Und so könnte es bei euch auch aussehen.“, fing der ältere nun an. „Ihr müsst euch blind verstehen können. Allein nur mit Blicken kommunizieren können... wobei da fällt mir ein das ihr ein ganz großen Vorteil habt. Wieso bin ich da nicht früher drauf gekommen?!“, fragte er sich selber, während er leicht lachte. Das Team guckte sich verdutzt an, da sie nicht wussten, was plötzlich mit ihm war. „Ihr könnt doch gedanklich kommunizieren. Genauso wo du im Limbus warst. Ihr habt so eine tolle Möglichkeit und ihr nutzt sie einfach nicht. Ich sehe schon, hier ist jede Menge Training nötig. Wir machen morgen die doppelte Trainingseinheit.“, stellte der Chef des Ordens einen neuen 'Stundenplan' auf. Während sein kleiner Bruder sehr davon begeistert war, war es Eve ganz und gar nicht. Ihr ganzer Tag bestand nur noch aus lernen, lernen, lernen. Einerseits fand sie es ja gut, denn da war jemand der sich die Zeit nahm, ihre Fähigkeiten zu verstärken, zu optimieren und sogar neue Kräfte in ihr wecken zu wollen. Andererseits weiß sie jetzt schon, dass es tierisch anstrengend wird. Anschließend trainierten sie noch eine ganze Stunde weiter.
 

Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort:
 

Es tropfte von den Decken eines alten Gemäuer. Pfützen waren auf dem Boden zu sehen und ein gleichmäßiger Ton der Wassertropfen hallten durch die kleinen, engen Gänge. Fenster die nur mit Gitterstäben versehen waren und keine Scheibe in sich trugen, zierten weit oben die Wände. Männer mit schwarzen Anzügen standen vor einigen Gittertüren. Es war das Verlies von Lucius. Das Licht war sehr dämmrig und erhellte auch nur das nötigste. Weitere zwei Männer im Anzug kamen die Treppen herunter und es folgte ihnen ihr Chef. Sie führten ihn zu einer bestimmten Zelle, wo ein Mann an der Wand fest gekettet war. Der weißhaarige trat an diese und gab mit einem Handzeichen seinen Lakaien zu verstehen, dass sie sich dünn machen sollten. Was sie auch sofort taten. „Gonzo Archible, mein alter Freund.“, fing der Nephilim das Gespräch zu ihm an. Gonzo hob langsam den Kopf und blickte zu seinem vermeintlichen Freund. „Es ist sehr schade das wir uns so wiedersehen müssen. Diese Umstände sind ja kaum zumutbar.“, fuhr er grinsend fort. Dennoch ging Gonzo nicht auf sein falsches Gerede ein. „Sag mal, alter Freund, was ist da gestern passiert im Limbus?“, wollte Eve's Vater von ihm wissen, doch er bekam keine Antwort. „Ich weiß das du dort nicht alleine warst. Du hast meine Tochter dort getroffen. Wie geht’s ihr so?“, fragte er, obwohl es ihm nicht mal interessierte. Das merkte man einfach an seiner Art. So wie er redete. Der Dämon blieb schweigsam, was den Nephilim so langsam wütend machte. Der Halbengel kniff seine Augen leicht zusammen und der Greis merkte, wie ihm das Atmen schwer fiel. Lucius drückte ihm mit Telekinese den Hals zu. „Was hast du ihr gesagt? Sprich!“, befahl er ihm mit lauter Stimme. Der alte Mann versuchte Luft zu holen, doch es ging nicht. Der Halbengel ließ von ihm und atmete tief ein und hustete dabei. Lucius betrat die Zelle, ging zu ihm und packte sich mit der rechten Hand Gonzo's Gesicht, sodass er ihn einfach angucken musste. „Sprich!“, flüsterte er schon fast. „Sie kommt Gott sei Dank nach ihrer Mutter, die du letztendlich in den Wahnsinn getrieben hast. Psychisch kaputt gemacht und dann verlassen hast. Du bist ein Monster, Lucius! Ein Monster...“. „WAS HAST DU IHR ERZÄHLT?“, brüllte er nun und auch sein Griff wurde brutaler. Dennoch ließ er von Gonzo ab, denn sonst hätte er nicht einen Ton sprechen können. „Die Wahrheit! Die Wahrheit, Lucius! Die Wahrheit über dich und deiner kranken Vorstellung einer göttlichen Welt!“, antwortete er ihm. „Sie weiß also wer ich bin... soso und dennoch hat sie sich für Dante entschieden?! Für diese Seite?!“, sagte er fast, anstatt er fragte und drehte seinem alten Freund den Rücken zu und fuhr fort. „Dante... der Sohn einer Hure...“, grummelte er Richtung Kerkertür. „Genauso wie du auch, Lucius.“, rief er ihm nochmal in Erinnerung, denn schließlich ist er auch ein Nephilim. Als er das hörte drehte er sich Ruckartig um und ging auf ihn zu. Sein Blick war erfüllt mit Zorn. „Meine Mutter war keine Hure! Sie war eine heilige! Sie war dafür geboren einen Engel zu lieben! Sie hätte sich nie mit einem Dämon eingelassen! Eva hingegen war ein Engel, der sich mit einem Dämon vermehrte. Es war Gottes Wille das sie umgebracht wurde und Sparda für die Ewigkeit verbannt wurde!“, erklärte er ihm mit voller Überzeugung. Gonzo ging gar nicht mehr weiter darauf ein. Er wollte aber noch eines wissen. „Dein Ziel ist es alle Engel zu töten und auch die Diejenigen die dies im Blut haben. Willst du deine eigene Tochter töten? Bist du so Machtgierig? Bist du so krank?“. „Natürlich mache ich ihr das Angebot an meiner Seite zu bleiben, im Gegenzug darf sie ihr Leben behalten. Sollte sie es jedoch ausschlagen, wird auch sie sterben müssen, alter Freund.“, erklärte er ihm und grinste dabei fies und hinterlistig. Nichts anderes hatte der Dämon erwartet, dennoch war er geschockt über die Antwort die er erhielt, denn er wusste das die junge Frau nicht mit ihrem Vater mitziehen würde. Gerade weil es Dante gibt und die beiden füreinander bestimmt waren. Doch das wusste Lucius nicht und er würde es ihm auch nicht verraten. „Leider muss ich jetzt los, alter Freund. Ich habe ein wichtiges Geschäftsessen mit dem Medienvorstand. Es muss ja alles am laufen gehalten werden. Vielleicht komme ich dich ja nochmal besuchen, aber momentan habe ich so viel um die Ohren, mit der Suche der beiden.“, erklärte er ihm, während er sich seine weißen Handschuhe anzog. Er verließ den Kerker und ging mit den Männern, mit denen er gekommen ist. Auch Gonzo wurde es nun klarer, dass den jungen Leuten nicht mehr viel Zeit blieb. Sie mussten schnell stärker werden. Vielleicht sogar schneller als gedacht.
 

Zurück im Orden:
 

Es war bereits spät Abends. Eve war gerade mit dem Einzeltraining fertig. Wieder war es nur Meditation, aber sie musste sich anstrengen, dabei nicht einzuschlafen, so müde war sie. Sie aß auch nichts mehr. Sie verabschiedete sich nur noch von Vergil und ging ins Zimmer. Die junge Frau dachte das sie dort Dante antreffen würde, aber der war nicht da. Sie zuckte mit den Schultern, zog ihre Hose aus und ihren BH den sie unter ihrem Top trug. Mit Oberteil und Unterhose legte sie sich auf's Bett. Untypischer Weise ließ das Medium ihre Sachen dort auf dem Boden liegen, wo sie sie ausgezogen hatte. Doch sie war einfach zu müde. Unnötige Bewegungen ließ sie einfach aus. Selbst zugedeckt hatte sie sich nicht. Es war warm genug und sie schlief auch sofort ein. Es vergingen ca. 20 Minuten, als Dante den Raum betrat. Er kam gerade aus der Dusche und hatte auch nicht mehr an, als seine Boxershort. Für einen Moment blieb er am Bett stehen und beobachtete sie. Wie sie dort lag. Nur in Unterwäsche. Langsam und ruhig atmete. Der Nephilim musste sich ein wenig zusammenreißen. Am liebsten würde er sie wach machen und... Er schüttelte den Kopf, um somit solche Gedanken aus diesen zu bekommen. `Reiß dich zusammen, Dante!`, ermahnte er sich gedanklich selber. Es war aber auch gemein. Wie konnte sie sich nur so dahin legen? Sonst hatte sie immer ihre Schlafsachen im Bett an. Er nahm die Decke und bedeckte sie mit dieser, damit er sie nicht mehr so sah. Anschließend legte er sich neben ihr, schloss seine Augen und versuchte zu schlafen.



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