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This love will change you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey hier bin ich wieder ! :D ich dachte mir, dass ich mal großzügig so kurz vor dem Wochenende bin & euch ein neues Kapi gib ^^ aber ich denke nach diesem Kapi werdet ihr alles andere denken nur nicht dass ich großzügig bin *lacht* aber genug davon hier mein nächstes Kapi.... Komplett anzeigen

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Kapitel 13

Kapitel 13
 

„Sollen wir nicht Itachi auch bescheid sagen?“, fragte Sakura und starrte, mit Tränen in den Augen, ihre Hand an. Naruto legte ihr seine Hand um die Schulter. „Wenn du es gerne willst.“ Sakura nickte nur. Dann war es eine Weile lang ruhig. „Ach, mach dir doch nicht so viele Sorgen, Sakura. Sie wird schon wieder“, versuchte Naruto sie aufzumuntern. „Aber ich mache mir einfach Sorgen, Naruto. Sie ist meine beste Freundin“, sagte Sakura traurig. Bevor die beiden weiter sprechen konnten, kam Inos Mutter mit ihrem Freund angelaufen. „Wo ist sie?“, fragte diese panisch. „Sie ist in der Notaufnahme“, antwortete Naruto, da Sakura nicht in der Lage war zu antworten. „Was ist den genau passiert?“, fragte der Freund von Inos Mutter nach. „Sakura und ich haben einen Abendspaziergang gemacht und dann haben wir Ino zusammengeschlagen und bewusstlos auf der Straße gefunden“, erzählte Naruto. Die beiden Erwachsenen schüttelten den Kopf. „Wieso nur?“, fragte Inos Mutter schockiert. „Das wissen wir selbst nicht“, antwortete dieses Mal Sakura. Inos Mutter lehnte sich besorgt an die Schulter ihres Freundes. Nach stundenlangen Warten verließ eine Krankenschwester den Raum, indem Ino war. Inos Mutter rannte sofort auf sie zu und fragte sie: „Wie steht es denn um meine Tochter?“ Die Krankenschwester sah sie mit einem leichten Lächeln an„Ihr Zustand ist stabil, jedoch können wir heute keine Besuche mehr gestatten. Ich hoffe Sie verstehen das.“ „Können Sie mir nicht wenigstens eine Minute geben? Ich bitte Sie!“, protestierte Inos Mutter. Die Krankenschwester verneinte: „Der Arzt hat Besuche ausdrücklich verboten.“ Inos Mutter nickte nur abwesend. Auch wenn sie ihre Tochter heute nicht mehr besuchen durfte, war sie erleichtert, dass es Ino besser ging.
 

Sasuke saß an seinem Schreibtisch in seinem Zimmer. Er starrte auf sein Familienbild und spielte die ganze Zeit gereizt mit einem Kugelschreiber. Plötzlich riss jemand seine Tür auf. Es war einmal wieder – wie auch nicht anders erwartet – Itachi. „Was willst du?“, fragte Sasuke gereizt. Doch Itachi nahm in zur Antwort an seinem Kragen und hob ihn von seinem Sessel hoch. „WAS HAST DU GEMACHT?“ Sasuke hustete. „Was soll das?“, fragte er unter zusammengebissenen Zähnen. Itachi zog noch brutaler an seinem Kragen. „Mann! Itachi…du erwürgst mich noch!“, sagte Sasuke und griff nach Itachis Händen an seinem Kragen. „Na gut, lass es mich dann einmal so ausdrücken: WO IST INO?“, fragte Itachi gereizt. Sasuke kämpfte immer noch gegen die Hände seines großen Bruders an, der immer noch nicht seinen Griff gelockert hatte. „Verdammt, Itachi! Ich habe keine Ahnung! Sie ist einfach davon gelaufen!“, antwortete Sasuke gereizt. Itachi zog noch fester. „Was hast du gemacht??? Ich denke nicht, dass sie einfach so davongelaufen ist!“ Sasuke schloss die Augen. Er bekam schon kaum Luft. „Ich habe einfach nur mit ihr gesprochen! Was ist daran so falsch??“, antwortete er wütend. „Was daran so falsch ist??? Verdammt, ihr ist etwas zugestoßen! Und DU bist der Grund dafür!!! Du verdammtes A….“, schimpfte Itachi, aber unterbrach sich selbst und ließ seinen Bruder brutal los. Sasuke lockerte seinen Kragen. „Willst du mir nicht einfach sagen was los ist?“, fragte Sasuke und die Frage wurde von einem Husten begleitet. Itachi sah ihn wütend an. „Achja? Das interessiert dich also noch, nachdem sie deinetwegen zusammengeprügelt und bewusstlos gefunden wurde. Achja und habe ich auch schon erwähnt, dass sie im Krankenhaus ist?“, erzählte Itachi sarkastisch. Sasuke schluckte. Karin die die beiden einmal wieder belauscht, durchlief das Gefühl eines Siegers. „Gut gemacht, Suigetsu“, dachte sie sich, lächelte in sich hinein und lief ins Wohnzimmer. „Damit hast du nicht gerechnet, was? Das dein Spielchen einmal so enden würde. Habe ich Recht, kleiner Bruder?“, fragte Itachi kalt. Dann schenkte er seinem kleinen Bruder kein Beachten mehr und verließ das Haus.
 

Als Sasuke sich in sein Bett legte, war Karin immer noch wach. Er starrte einfach nur die Decke an. Karin umarmte ihn zufrieden. „Du schläfst immer noch nicht?“, fragte er kalt. „Was soll das denn heißen, Sasuke? Ich kann einfach nicht schlafen, wenn du nicht da bist“, sagte Karin und schmieg sich an ihn. Sasuke schenkte ihr ein „Hmpf“. Nach einer Weile fügte er noch kalt hinzu: „Wie bist du dann dein ganzes Leben lang ohne mich ausgekommen? Da war ich doch auch nicht Tag und Nacht bei dir.“ Karin schnappte empört nach Luft. „Das war jetzt aber gemein! Wieso sagst du so etwas?“ „Verdammt Karin du gehst mir auf die Nerven! Lass mich einfach in Ruhe“, sagte Sasuke gereizt und drehte sich auf die andere Seite. „Was ist los mit dir?? Wieso bist du so abweisend??“, fragte nun auch sie abweisend. „Oh man, Karin! Du nervst!“, sagte Sasuke nun schon etwas lauter. Karin warf sich beleidigt wieder auf ihre Seite. Doch sie ließ ihn auch weiterhin nicht in Frieden. „Ich verstehe nicht wieso du ständig diese Stimmungsschwankungen hast. Ständig wenn du müde bist, bist du gereizt oder sonstiges“, warf Karin ihm genervt vor. Sasuke stand jetzt abrupt vom Bett auf und zog sich an. „Toll! Und was machst du jetzt?“, fragte Karin verwirrt. „Nimm’s mir nicht übel Karin, aber ich brauch jetzt frische Luft“, sagte Sasuke genervt. Dann schnappte er sich seine Jacke und verließ das Haus.
 

Als Sasuke in einer Seitengasse vorm Krankenhaus war, setzte er sich dort auf eine Bank und starrte das Krankenhaus an. Von hier aus war es bestens zu sehen und man konnte das Krankenhaus beobachten ohne dass einer darauf aufmerksam wurde. Unterwegs hatte er sich Zigaretten gekauft. Er zündete sich eine an. Die meisten würden sagen, dass sich sowas überhaupt nichts bringt, aber Sasuke beruhigten sie irgendwie. Verdammt, was hatte er nur getan? Itachi hatte mit all dem was er sagte Recht…
 

Flashback:
 

„Was denkst du werden die anderen sagen, wenn sie sehen, dass wir zusammen sind?“, fragte Ino ihn, als sie gerade gemeinsam in die Schule gingen. Sasuke hatte sich extra von seinem Chauffeur zu Ino führen lassen, um mit ihr in die Schule zu gehen. Sasuke zuckte mit der Schulter. „Vielleicht fallen wir ja nicht so auf“, sagte er und grinste sie an. Ino gab ihm einen leichten Schubs. „Das glaubst du doch selber nicht, Sasuke!“, sagte sie und lachte. Sasuke runzelte die Stirn, lächelte jedoch: „Doch eigentlich schon.“ Ino schüttelte den Kopf. „Du wirst doch wohl nicht glauben, dass es bei Sasuke Uchiha nicht auffällt, wenn er nicht mehr Single ist.“ Sasuke dachte kurz nach. „Nunja, du könntest Recht haben“, antwortete er dann nach einer Weile zwinkernd. Dann gab er ihr einen Kuss.
 

Und Ino hatte Recht. Alle Mädchen haben sie angestarrt als würden sie sie am liebsten erwürgen. Eine andere Erinnerung:
 

„Sasuke?“, fragte Ino. Sasuke öffnete seine Augen und sah Ino an die auf seiner Brust lag. „Ja?“ „Wieso sind deine Eltern eigentlich nie da?“, fragte sie dann und spielte währenddessen mit seiner Decke. Sasuke lachte. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, dass du mich das nach…jetzt fragst?“, sagte er grinsend. Ino wurde rot. „Tut mir leid, aber das habe ich mich öfter gefragt und…naja…“, antwortete sie verlegen. Er strich ihr übers Haar. „Die haben ständig irgendwelche Aufträge bei Klienten. Jedes Mal bei irgendwelchen anderen. Meine Eltern sind eben gut in ihrem Job und deshalb auch sehr gefragt“, sagte Sasuke schulterzuckend. „War das schon immer so?“, fragte Ino weiter nach. „Ja, schon immer. Unser Kindermädchen hat sich damals mehr um uns gekümmert als wie unsere Eltern“, antwortete Sasuke. Ino sah ihn an um in seinem Gesicht zu lesen, wie er darüber dachte. Er sah auf das Familienbild auf seinem Tisch. Doch als er bemerkte, dass Ino ihn ansah, schenkte er ihr voll und ganz seine Aufmerksamkeit. „Was ist los?“, fragte er grinsend. „Das macht dich traurig, oder?“, fragte Ino ernst nach. Sasuke grinste immer noch: „Du machst dir auch um alles und jeden Sorgen, habe ich Recht?“ Ino sah ihn ernst an: „Sasuke ich meine es ernst.“ „Ich auch“, sagte Sasuke und lachte. Ino sah ein wenig verdattert drein. „Was ist jetzt so lustig?“ „Du bist so süß, wenn du ernst bist“, sagte Sasuke. Ino sah ihn verwirrt an und wollte schon wieder wegsehen, aber Sasuke hob ihren Kopf wieder in seine Richtung. „Früher hat es mir einmal weggetan, jetzt nicht mehr. Ich bin es schon gewönnt von meinen Eltern allein gelassen zu werden, verstehst du?“, sagte er jetzt ganz ernst. Ino nickte. Dann küsste sie ihn. „Ich liebe dich Sasuke“, sagte Ino dann und legte sich wieder auf seine Brust. „Ich dich auch, Ino“, antwortete Sasuke und gab ihr einen Kuss auf ihren Hinterkopf.
 

…………………………….

Eine andere Erinnerung:
 

Nachdem Sasuke Ino verabschiedet hat und wieder sein Haus betrat, ging er am Wohnzimmer vorbei uns sah seinen Vater in seinem Sessel sitzen. „Vater du schon da?“, fragte Sasuke verblüfft. Fugaku nickte und sah aus dem Fenster. „Gibt es einen besonderen Anlass?“, fragte Sasuke weiter. Fugaku nickte wieder. „Heute kommt ein Partner von unserer Firma zum Abendessen und ich möchte, dass du auch daran teilnimmst“, antwortete Fugaku. Sasuke sah ihn ein wenig verwirrt an. „Ist es jemand den ich kenne?“ Fugaku verneinte: „Nein, aber ich möchte, dass du ihn kennen lernst.“ „Aber, wieso? Dazu ist doch noch genug Zeit, Vater“, sagte Sasuke grinsend, doch von seinem Vater bekam er nur einen kalten Blick zu spüren. „Nein, ist es nicht mein Sohn. Ich und er haben uns gedacht, dass wir uns gegenseitig unsere Kinder vorstellen. Ich ihm meinen Sohn und er mir seine Tochter“, antwortete Fugaku mit einem gefährlichen Unterton. Sasuke schluckte. „Gibt es dafür einen bestimmten Anlass?“, fragte Sasuke trocken. Fugaku nickte. „Du wirst heute nämlich deine zukünftige Frau kennen lernen.“ „Aber Vater ich…kann sie nicht heiraten…ich…“, sagte Sasuke. Fugaku hob seine Hand als Zeichen dafür, dass er still sein sollte. „Ist mir egal was du jetzt denkst, Sasuke. Du tust es für die Familie. Ihr Vater ist sehr einflussreich und wenn du Karin heiratest, dann gehört uns auch ein Teil dieses Ruhmes“, erzählte Fugaku. Sasuke sah gen Boden. „Ich will aber nicht, Vater“, sagte er. „Sasuke!! Du wirst tun, was ich dir befehle!! Es geht um die Familienehre!!“, schrie Fugaku ihn an. „Aber ich habe schon eine Freundin!“, sagte Sasuke wütend. „Meinst du dieses kleine blonde Ding?“, fragte Fugaku, schnaubte verächtlich und fuhr fort: „Die kannst du sofort vergessen! Sie ist weder reich noch einflussreich!! Ihr Vater war ein Säufer, hat das ganze Geld der Familie versoffen und seine Frau geschlagen! So etwas dulde ich nicht in meiner Familie, Sasuke!“ Sasuke sah ihn wütend an, doch Fugaku schenkte ihm keinen einzigen Blick. Dann sagte er während er aus dem Fenster sah: „ Du wirst Karin heiraten, ob du willst oder nicht. Ich werde dich dazu zwingen wenn es sein muss. Und der kleinen Blonde kannst du sofort sagen, dass du kein Interesse mehr an ihr hast, verstanden??“
 

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Ende des Flashback
 

Sasuke strich sich durchs Haar. Wieso musste es nur so weit kommen? Er liebte sie doch….



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2013-09-19T19:57:52+00:00 19.09.2013 21:57
Itachi ist richtig wütend.

Ich wäre es auch.
Und zu Sasuke....tja selber schuld. Hättest dich bei Papa durch setzen müssen.
Jetzt muss er da durch.
Von: abgemeldet
2013-09-19T09:09:48+00:00 19.09.2013 11:09
Okay.
Itachi wird ja fast zum Berserker wenn er sauer ist.
Tja so ist das Leben Sasuke.


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