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Adventures at the Campania

von

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Entdeckt!

So und hier bin ich gleich mit meinem nächsten Kapitel

Jupp, dass geht jetzt echt flott o.o

*selbst ganz erstaunt seis*
 

Gloria: Das ist doch gut *lächel*

Ich: *gloria anglitzer* Ja ist es *O*

Faith: Na das wurde auch mal langsam Zeiit, nachdem deine leser so

lange warten mussten

Ich: Es tut mir doch Leid Q^Q *schnief*
 

Aber okay, genug davon

*das neue Chapter bereit stells*

Ich wünsche viel Spaß beim lesn und oh... wer RS Fehler findet darf sie

SEHR gerne behalten xD
 

GGGGLG <3
 

Eure Natsue-chan *O*
 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

~ Faiths Sicht ~
 

Nachdem ich die Campania betreten und ohne Zwischenfälle durch die Kontrollen gekommen war seufzte ich erst einmal erleichtert auf.

Das alles lief ja wie am Schnürchen.

So einfach hatte ich es mir gar nicht vorstellen, aber für Jubelschreie

war es noch zu früh.

Ich würde erst dann aufatmen können wenn die Campania ablegte und Kurs auf Amerika nahm.

Ich meine, was sollte DANN schon noch schief gehen.

Leicht lächelnd ging ich auf dem Deck spazieren, mich allerdings immer umschauend ob nicht einer von meiner Familie an Bord war.

Bestimmt war mein verschwinden bereits bemerkt wurden und eventuell schickten sie jemanden um mich wieder zurückzuholen.

Schließlich versuchte ich nicht das erste Mal wegzulaufen.

Ich hatte schon aufgehört zu zählen wie oft ich es bereits tat.

Allerdings blieben es nur Versuche und diese wurden immer wieder vereitelt und ich wurde wieder zurückgebracht.

Was dann passierte kann man sich ja denken.

Von meiner Mutter gab es eine Predigt und mein Vater... nun ja, sagen wir es mal so:

Ich sah danach ’leicht’ verändert.

Aber das war jetzt auch egal.

Ich würde das alles hinter mir lassen und ein neues Leben beginnen.

Die einzige die ich vermissen würde war meine Schwester, denn während der ganzen Zeit hielt sie immer vor mir und versuchte mich zu beschützen.

Auch wenn es nicht viel nützte, aber es zählte ja der Versuch.

//Was mache ich mir eigentlich um Gloria Sorgen? Sie wird sich schon zurechtfinden//, dachte ich schulterzuckend und schmunzelte leicht.

//Ich sollte mich lieber freuen dass ich fast geschafft habe//

Ich wusste ja nicht dass sich meine Schwester ebenfalls auf der Campania befand und mich bereits suchte, mit der Absicht mich wieder nach hause zu bringen.

Aber davon konnte ich ja nichts ahnen und selbst wenn, ich würde nicht wieder zurückgehen.

Nie wieder!

Das hatte ich mir geschworen.

Ich hatte genug von ihnen.

Genug dass sie sich nur um ihr Ansehen in der Gesellschaft kümmerten, anstatt um die Wünsche und Träume ihrer Töchter.

Ihnen ging es immer nur darum gut dazustehen, was mir überhaupt nicht gefiel.

Selbst für eine Adelfamilie sollte es andere Prioritäten geben.

//Aber was kümmert es mich? Das ist alles vergangen!//, dachte ich kopfschüttelnd.

//Ich sollte aufhören mir darüber Gedanken zu machen und-//, nahm ich mir vor als ich spüren konnte wie plötzlich jemand hinter mich trat und mir mit leise Stimme etwas ins Ohr flüsterte.

„Faith O-nee-chan, hab ich dich endlich!“

Erschrocken fuhr ich zusammen und drehte mich ruckartig um.

Und was ich da sah gefiel mir ganz und gar nicht.

Da stand sie.

Meine Zwillingsschwester.

Gloria Hinamizawa.

//Verdammt! WIE hat sie mich so schnell gefunden?//, fragte ich mich und blickte sie misstrauisch an, als ich mich plötzlich in ihren Armen wiederfand.

„Wie konntest du nur wieder weglaufen? Ich hab mir solche Sorgen gemacht!“, hauchte sie, löste sich von mir und sah mich dann vorwurfsvoll an.

Ich seufzte leise.

Nun war genau DAS eingetreten was ich vermeiden wollte.

„Du kennst den Grund“, antwortete ich schlicht und verdrehte die Augen.

Sie lächelte traurig und nickte nur.

„Ja, aber das ist doch keine Lösung! Komm, lass und wieder von diesem Schiff runter, ehe es ablegt“, redete sie auf mich ein, was mich aber dann dazu bewegte mich endgültig von ihr zu lösen.

„NEIN!“, rief ich mit lauter Stimme und sah sie zornfunkelnd an.

Wie konnte sie nur so etwas von mir verlangen?

„Ich werde NICHT wieder zurückgehen. Warum sollte ich das tun? Erst weglaufen nur um dann wieder zurückzukehren! Wenn hier jemand wieder gehen sollte dann DU!“

Gerade wollte sie noch etwas erwidern als die Schiffsglocke ertönte und das auslaufen der Campania bedeutete.

Ich grinste siegessicher.

„Tja... jetzt wird wohl keiner von uns dieses Schiff mehr verlassen was, Schwesterchen?“, hauchte ich und sah dass sie leise aufseufzte.
 

~ Glorias Sicht ~
 

Nachdem ich die Campania betreten hatte ging ich auf dem Deck auf und ab, um nach meiner Schwester Ausschau zu halten.

Irgendwo hier müsste sie ja sein.

Ich seufzte leise und sah mich ganz genau um, doch bis jetzt hatte ich sie

nicht entdecken können.

Hoffentlich stellte sie keine Dummheiten an, aber so wie ich sie kannte war das wohl unumgänglich.

So war meine kleine Schwester eben.

Sie schien Ärger wie magnetisch anzuziehen, besonders immer wenn sie weglief und dann wieder eingefangen wurde.

//Wobei Vater einen mächtigen Anteil daran hatte//, schoss es mir durch den Kopf und allein wenn ich daran dachte wurde ich wütend.

Faith wurde immer mies behandelt, warum verstand ich nie.

Immer wurde sie für die Fehler anderer verantwortlich gemacht, sogar dann wenn sie nichts damit zu tun hatte.

Oft hatte ich versucht sie vor Vater zu beschützen, aber viel genutzt hatte es nichts.

Leider.

Aber das lag nur daran dass sie nie zuhören wollten.

Ihnen war es doch egal wie es Faith ging, solange ihr Ansehen in der Gesellschaft erhalten blieb.

//Nicht daran denken. Ich muss jetzt Faith finden//, beschwor ich mich und setzte meine Suche fort.

Plötzlich erstarrte ich.

Diese roten Haare.

Diese Kleidung.

Diese Gestalt.

Das MUSSTE sie einfach sein.

Faith Hinamizawa.

Meine jüngere Zwillingsschwester.

Ohne zu zögern ging ich mit schnellen Schritten auf sie zu, trat hinter sie und beugte mich zu ihrem Ohr vor.

„Faith O-nee-chan, hab ich dich endlich!“

Ich lächelte leicht als sie erstarrte und sich ruckartig zu mir umdrehte.

Sofort umarmte ich sie und war einfach nur froh dass ihr nichts passiert war.

„Wie konntest du nur wieder weglaufen? Ich hab mir solche Sorgen gemacht!“, hauchte ich vorwurfsvoll nachdem ich mich von ihr gelöst hatte.

Misstrauisch musterte sie mich und seufzte leise auf, ehe sie dann antwortete.

„Du kennst den Grund!“

Ich nickte.

Ja, das tat ich wirklich.

Ich wusste WESHALB sie wieder weglief.

„Ja, aber das ist doch keine Lösung! Komm, lass und wieder von diesem Schiff runter,

ehe es ablegt“, redete ich auf Faith ein und war überrascht als sie sich ruckartig

von mir löste.

„NEIN!“, rief sie lautstark und sah mich wütend an.

„Ich werde NICHT wieder zurückgehen. Warum sollte ich das tun? Erst weglaufen nur um dann wieder zurückzukehren! Wenn hier jemand wieder gehen sollte dann DU!“, fügte sie hinzu und deutete mit dem Finger auf mich.

Ich seufzte leise auf.

Mir war ja klar dass sie nicht mit mir mitkommen wollte, aber dass sie gleich wütend werden würde und sich so vehement wehrte?

Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Gerade wollte ich etwas erwidern als plötzlich die Schiffsglocke ertönte und somit verkündete dass die Campania jeden Moment auslief.

//Ich schätze das war es dann wohl dass wir rechtzeitig von dem Schiff herunterkommen//, dachte ich als auch meine Schwester meine Gedanken bestätigte.

„Tja... jetzt wird wohl keiner von uns dieses Schiff mehr verlassen was, Schwesterchen?“

„Sieht wohl so aus, Faith! Und was wollen wir nun machen?“, fragte ich und sah

sie abwartend an.



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