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Heimliche Liebe

von

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Missverständnisse

Kapitel 5 – Missverständnisse
 

»Wollen wir uns übermorgen an der Lichtung auf der gegenüberliegenden Seite des Sees treffen?«
 

Immer und immer wieder las Mika die SMS, die er Jay geschickt hatte und konnte nicht glauben, dass er das getan hatte. Nun war es wohl an ihm gewesen, dass er zu betrunken gewesen war. Seufzend sah er auf sein Handy und schmiss den Kopf ins Kissen zurück. Vom Frühstück hatte er sich abgemeldet, weil er sich elend fühlte. Einerseits wegen dem Alkohol, aber andererseits auch nun wegen der SMS die er bekommen hatte.

»Natürlich ich warte dort um 15 Uhr auf dich. Ich freue mich darauf :*«
 

Nun hatte er den Salat. Er sollte ab sofort die Finger von Alkohol lassen, wenn dabei nur so was herauskam. Er zog sich die Decke über den Kopf und verkroch sich darunter. Wollte jetzt einfach nur noch in ein plötzlich aufgehendes Loch versinken.

Was sollte er denn jetzt machen? Er konnte da ja schlecht hingehen, wenn er das täte, würde die gesamte Klassenfahrt ein totales Desaster werden. Tränen rannten bei dem Gedanken an Morgen über die Wangen. Wieso hatte er sich nur so wenig unter Kontrolle gehabt? Vermutlich hatte er durch den Alkohol einfach nur das getan, was er schon lange hatte tun wollen, aber das ging doch nicht so einfach. Es dauerte eine Weile bis er dann aber vor Erschöpfung einschlief. Diese ganzen Gedanken hatten ihn einfach fertig gemacht, aber auch in den Träumen ließen sie ihn nicht los. Dort ging er mehrfach das Gespräch in der Lichtung durch. Wie es ablaufen könnte und wie vermutlich nicht. Nur langsam entließ ihn sein Körper aus dieser Quälerei, in dem er langsam wach wurde. Dabei blickte er in das besorgte Gesicht von Melanie. Sie schien am Bett zu sitzen und nach ihm sehen zu wollen. „Hey alles in Ordnung? Geht es dir mittlerweile wieder etwas besser?“, sie strich ihm über den Kopf und lächelte ihm etwas zu. „Brauchst du etwas? Wasser? Etwas zu essen?“, fragte sie und sah ihn wieder besorgter an. Doch Mika schüttelte nur den Kopf und richtete sich auf. „Alles in Ordnung. Vermutlich fehlte mir einfach nur etwas Ruhe. Aber etwas zu essen, könnte nicht schaden.“, grinste er leicht, was auch sie wieder lachen lies. „Wenn du wieder essen kannst, muss es dir ja besser gehen.“, meinte sie und stand dann auf und ging nach draußen. Kurz darauf kamen auch die Jungs und Lisa aus seiner Clique dazu und fragten nach seinem Wohlbefinden, woraufhin er all das wiederholte was er eben schon mal gesagt hatte. Melanie kam auch kurz darauf mit etwas Obst und Wasser an. „Danke.“, meinte er und aß etwas, bevor er in die Runde blickte, weil alle ihn musterten. „Und dir geht es wirklich wieder gut? Du sahst vorhin während du geschlafen hast wirklich fertig aus.“, fragte Melanie dann nach. Doch er lächelte nur: „Bloß ein Alptraum. Mehr nicht.“, meinte er, doch wurde er nur skeptisch angeschaut. Er wusste dass sie ihm das nicht so leicht abkaufen würden. Erst wenn es ihm wirklich besser ging würden sie ihm glauben.

Nach der Zwischenmahlzeit zog er sich dann was an und streckte sich erst mal. Natürlich ging es ihm innerlich noch nicht wirklich besser, aber davon durfte er sich nicht unterkriegen lassen. Er würde das schon schaffen.

Als nächstes ging es erst mal zur Klassenlehrerin wo er sich wieder als fit meldete, auch wenn diese ihn auch noch etwas besorgt musterte. Aber so war sie nun mal. Steht besorgt und bemüht um ihre Schüler. Danach machte er sich auf und sah in welche Gruppe er eingetragen worden war. Er wollte jetzt was tun, sonst würde er noch verrückt werden bei den ganzen Gedanken die sich durch seinen Kopf wühlten. Er brauchte ganz dringend Ablenkung.

Es dauerte etwas, aber er hatte seine Gruppe dann gefunden, gerade als er sich dann auf den Weg machen wollte, wurde er an den Schultern gepackt und ein freudestrahlender Jayson stand vor ihm. „SIE HAT SICH GEMELDET WEGEN EINEM TREFFEN!!!“, meinte er wie verrückt und schüttelte ihn. „Sie will sich morgen mit mir treffen!! Ist das nicht klasse?, meinte er aufgeregt und war wie aus dem Häuschen. „Ähm... ja natürlich.“, stammelte er und wusste nicht ob er heulen oder lachen sollte über die Szene jetzt. Es war zu ironisch, dass Jayson ihm von ihrem Treffen morgen erzählen musste, weil er dachte er treffe ein Mädchen.

„Ähm alles in Ordnung? Du siehst so blass aus.“, meinte er dann doch etwas überrascht und die Euphorie war fort, weil er sich Sorgen machte. „Nein, alles in Ordnung ich hab nur schlecht geschlafen. Zu viel Bier gestern.“; grinste er schief und sah ihn an. „Sie will also morgen sich mit dir treffen? Das ist doch klasse, ich drücke dir die Daumen.“, lächelte er und klopfte ihm auf die Schulter. „Ist wirklich alles okay?“, hakte Jay dann aber noch mal nach. Schließlich hatte er ihn eben wie verrückt durchgeschüttelt. „Ja ja alles okay und nun werde ich mich mal zu meiner Gruppe aufmachen. Man sieht sich und wenn nicht noch viel Glück mit deiner Liebsten.“, lächelte er ihm gespielt fröhlich zu, nur um dann wegzugehen und sich erst mal einfach nur zu verkriechen. Diese Situation war eben einfach zu Grotesk gewesen. Wieso musste alles so schief laufen? Konnte er nicht einfach seine Ruhe haben? Er verkroch sich noch etwas im Wald und versuchte Herr über seine Gefühle zu werden. Er kickte einige Steine und Äste weg, bevor er seufzend an einem Baum lehnte. Langsam sank er in die Hocke und schlang seine Arme um seine Knie. Zwar weinte er nicht, doch musste er sich erst mal beruhigen. Nun tat es umso mehr weh, dass er ihn für ein Mädchen hielt.
 

Sachte legte sich eine Hand auf seinen Kopf und streichelte ihn, weshalb er nur aufschreckte. Als er aufsah, blickten ihn ebenso sanft wie die Streicheleinheiten, zwei Augen an und die dazugehörige Person hockte sich zu ihm. „Also war vorhin doch nicht alles okay, egal wie oft du es gesagt hattest. Ich hab es dir nicht geglaubt. So wie du dich im Schlaf hin und her gewälzt hattest.“, lächelte ihn Melanie an und strich ihm über die Schulter. „Du weißt dass du mir alles erzählen kannst. Genau wie den Anderen. Wir sorgen uns um dich, wenn du so drauf bist.“, seufzte sie und musterte ihn.

Er selbst sah sie nur an und senkte dann irgendwann doch den Kopf. „Also? Was ist los? Hat dich wer beleidigt? Hat dich wer bedroht?“, fragte sie und er schüttelte immer noch mit gesenktem Kopf eben diesen. „Hat dich sonst irgendwer verletzt? Oder hast du einen schlechten Anruf bekommen?“, meinte sie und erreichte wieder nur dasselbe Kopfschütteln wie eben. „Na komm schon Mika lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Oder hast du einen Korb bekommen?“, meinte sie dann eher scherzhaft. Doch Mikas nicht vorhandene Reaktion darauf, ließ sie ernst werden. „Oder etwa doch?“, fragte sie nun zögerlicher und begann ihn wieder zu streicheln, dieses mal über die Hand. Nun bekam sie endlich eine Reaktion. Doch wieder nur ein verneinendes Kopfschütteln. „Mensch Mika rede doch endlich mit mir, was ist los?“, brummte sie dann und nahm ihn erst mal in den Arm. Doch nicht lange, denn er löste sich von ihr. „Noch nicht, aber morgen bestimmt.“, seufzte er und sah sie traurig an, was sie nur mit einem verwirrten Blick quittierte. „Ich hab Mist gebaut. Gestern hab ich eine SMS los geschickt, wo ich um ein Treffen mit wem gebeten habe. Doch wird diese Person mir garantiert einen Korb geben, egal wie lange sie mich kennt....“, seufzte er und senkte wieder den Kopf. „Wie lange kennst du sie denn?“, fragte sie dann erst mal und sah ihn traurig an. „Seit über einem Jahr, schreiben wir miteinander, aber das ist dann völlig egal. Danach interessiert das eh nicht mehr.“, seufzte Mika. Jay würde garantiert keine Liebeserklärungen von einem Jungen bekommen wollen, geschweige denn mit diesem zusammen sein. „Wieso sollte sie es denn nicht wollen? Wenn ihr euch so lange kennt hast du vielleicht dennoch eine Chance.“, meinte sie aufmunternd und ahnte ja nicht was noch kommen würde. Mika selbst sah sie nur zweifelnd an und erhob sich dann. „Vergiss es, es hat eh keinen Sinn. Ich schreib am besten, dass das alles keine gute Idee war und dass 'sie' alles vergessen soll.“, meinte er und klopfte sich den Dreck von der Kleidung. „Hey Mika! Jetzt bleib doch hier... lass dir doch helfen.“, meinte sie und hielt ihn fest. „Ich will nicht, dass es dir schlecht geht, schließlich sind wir doch Freunde.“, meinte sie und nahm ihn einfach in den Arm, doch wieder löste er sich aus dieser. „Es ist okay ich gebe es auf, weil es eh keinen Sinn hat.“, meinte er und ging einfach weiter. Ignorierte einfach, dass er verfolgt wurde dabei. Sie wollte ihn nun mal nicht alleine lassen. Aber zu seinem Glück wurde sie von ihrer Gruppe aufgegriffen und mitgenommen. Er selbst suchte sich seine Gruppe für heute und tat so als wäre nichts. Beantwortete die Fragen, ob es ihm wirklich gut ginge natürlich mit 'Ja' und genoss einfach den Tag, versuchte sich keine Gedanken um Freitag zu machen. Mit seiner Kamera versuchte er alles einzufangen, was ihm vor die Linse kam. Dabei war auch irgendwann Jayson. Anfangs versuchte er ihn nicht aufzunehmen, aber irgendwie konnte er dann doch nicht von ihm lassen. Während er ihn so ab und zu fotografierte, wurde ihm etwas mulmig wegen morgen. So wie er es eben zu Melanie gesagt hatte, hatte es bis eben gut durchdacht gewirkt. Aber nun wo er ihn sah, zweifelte er irgendwie an seinem Vorhaben. Außerdem würde er so vielleicht besser abschließen können, wenn er morgen eine definitive Absage bekommen würde.Aber nein er wollte sich zusammenreißen und nicht mehr daran denken heute, doch das war wohl leichter gesagt als getan. Immer wieder glitt sein Blick den Tag über zu ihm, wenn er ihn sah. Dabei schlug sein Herz ganz schnell, bei dem Gedanken an morgen.

Abends lag er dann wach im Bett und seufzte vor sich hin. Irgendwie konnte er nicht schlafen, weswegen er sich aufsetzte und sich etwas überzog und noch mal aus dem Zimmer ging.

Sein Weg führte ihn in den Speisesaal, wo er sich etwas Saft nahm und ans Fenster setzte. Sein Blick glitt zu den Sternen hinauf und dann nach unten auf die Wiese wo der Mond die Wiese hell erleuchtete. Die nächsten Tage würde es wohl bald Vollmond geben. Natürlich hatte er seine Kamera mitgebracht und betrachtete die Bilder auf dieser. Mit denen von heute war er nicht so zufrieden. Irgendwie hatte sich seien Laune doch auf die Fotos ausgewirkt.

„Willst du mir verraten, warum es so viele Bilder von mir gibt?“, meinte eine Stimme hinter ihm und zwei Arme legten sich auf seine Schultern. Plötzlich wurde er knallrot und ihm rutschte die Kamera aus der Hand. Noch rechtzeitig beugte sich Jayson mehr über ihn und fing sie am Band. „Hey du musst sie nicht gleich wegwerfen. Ich finde sie sehr gut geworden.“, lachte er und gab ihm die Kamera wieder. Kurz darauf stand Jayson auch schon vor ihm und lächelte ihn an. „Kannst du auch nicht schlafen?“, fragte er dann und sah ihn an. Mika schüttelte nur mit dem Kopf und machte die Kamera aus. „Du bist halt beliebt.“, meinte er dann und sah Jay an. Dieser verstand nicht wirklich was sein Gegenüber meinte, zumindest sah sein Gesicht so aus. „Wegen deiner Frage über die vielen Bilder. Die meisten wollen bestimmt Bilder von dir haben, weil du so beliebt bist.“, antwortete er und sah ihn an. Jayson sah etwas verdutzt aus, grinste dann aber. „Ach so? Gut zu wissen.“ Mika fühlte sich etwas unbehaglich wegen seiner Lüge, aber die Wahrheit konnte er ja schlecht sagen. „Und wieso bist du noch wach?“, hakte er dann manierlich nach und lies seine Antwort einfach aus auf diese Frage. „Ach ich bin einfach total nervös wegen morgen. Ich hoffe sie wird dann auf meine Frage antworten, die ich ihr stellen werde.“, meinte er grinsend und setzte sich. „Irgendwie will der Schlaf mit diesen ganzen Gedanken einfach nicht kommen.“, meinte er und trank auch etwas Saft. „Ach so. Das ist wirklich doof. Nicht dass du morgen dann das Treffen verpennst.“, scherzte er schief lächelnd. Bezweifelte das aber ziemlich. Schließlich wartete er schon seit über einem Jahr auf das Treffen. „Aber ich werde jetzt lieber ins Bett gehen, nicht dass ich morgen wieder den halben Tag verschlafe. Und viel Glück morgen.“, lächelte er ihm zu und ging dann aus dem Speisesaal. Dabei schlug sein Herz wie wild. Er lehnte sich erst mal an die Wand und musste verschnaufen, bevor er noch kurz ins Bad und dann ins Bett ging. „Jay...“, dachte er nur noch während er einschlief.
 

Am nächsten Morgen war Mika wie geplättet. In seinen Träumen war er bereits an der Stelle gewesen, wo sie sich heute Nachmittag treffen wollten. Dennoch stand er auf und ging zum Frühstück. Melanie sah ihn dabei musternd an. Doch er ignorierte diese Blicke einfach. Wollte nur seine Ruhe haben. Die Nervosität plagte ihn schon genug. Als er sich dann mit seinen neu gezogenen Gruppenmitgliedern zusammentat, wurde ihm aber erst bewusst was heute für ein Tag war. Heute war er mit Mittagessen zubereiten dran. Seufzend schüttelte er über seine Vergesslichkeit und ging mit seiner Gruppe zunächst weg. Teilte ihnen aber schon am Anfang mit, dass er später gehen müsste wegen dem Kochen. Sein Herz schlug dabei die ganze Zeit wie verrückt, je näher er dem Nachmittag entgegen kam. Am liebsten wollte er die Zeit zurückdrehen und die SMS ungeschehen machen, doch ging das leider nicht und er stand bald in der Küche und beschäftigte sich mit dem Gemüse was er schneiden sollte. Immer wieder ging sein Blick auf die Uhr und er seufzte. Dabei schnitt er sich irgendwann in den Finger, weswegen er fluchend das Messer bei Seite legte. Eines der Mädchen aus der Kochgruppe von ihm, besah sich den Finger und versorgte diesen. „Du musst schon aufpassen. Ich bezweifle, dass die anderen Blut in ihrem Salat wollen.“, grinste sie etwas und machte sich dann wieder an ihre Arbeit. Er selbst versuchte sich zusammen zu reißen, auch wenn es echt schwer nicht an nachher zu denken. Schließlich würde das den weiteren Verlauf der Klassenfahrt entscheiden.

Nachdem sie mit dem zubereiten des Mittagessens fertig waren, verteilten sie alles und die Schüler trafen auch schon ein. Schließlich hatten alle langsam Hunger. Er selbst setzte sich wieder zu seiner Gruppe und tat erst Recht so als ginge es ihm gut, auch wenn in ihm alles andere als gute Stimmung herrschte. Am liebsten wollte er sich einfach nur noch verkriechen und nie wieder heraus kommen. Doch das ging wohl nicht, denn nach dem Mittag hieß es erst mal aufräumen. Denn für das Spülen war auch die Kochgruppe verantwortlich. Darin vergaß er sich etwas oder verkroch er sich wohl eher. Er wollte einfach noch etwas Zeit schinden, bevor es dann aber doch zu spät wurde und er zum Treffpunkt hastete. Nahm dabei aber den Weg durch den Wald, damit ihn niemand sah. Schließlich wollte er erst sehen, ob Jay überhaupt kommen würde. Als er immer näher kam, ging er langsamer und versuchte keinen Laut von sich zu geben.

„Ah du bist schon da?“, hörte er dann Jays Stimme und drehte sich ruckartig um. „I..“, doch da war niemand, auch nicht auf den anderen Seiten. Erst als er zurück nach vorn blickte, sah er Jay der mit einem Mädchen zu sprechen schien. „Jay...“, hörte er sie nur flüstern und er wusste nicht was er tun sollte. Dachte er etwas, das wäre er? Vermutlich. Schließlich hielt er ihn die ganze Zeit für ein Mädchen und dies war der vereinbarte Zeit- und Treffpunkt.

„Es ist so schön dich endlich mal zu treffen.“, meinte er und sie sagte nichts, aber er konnte sie auch nicht direkt sehen, da ein Baum im Weg stand. Vermutlich nickte sie gerade oder ähnliches. Er jedenfalls wusste gerade nicht was er tun sollte.

Entweder funkte er dazwischen und blamierte sich bis über beide Ohren oder er lies Jay in dem Glauben, dass das Mädchen vor ihm er sei und lieferte ihm somit das Mädchen was er gesucht hatte. Es dauerte etwas, bis er sich entschieden hatte. Bekam in der Zeit auch nicht mit was die Beiden sprachen. Mit seinem Entschluss sie auch nicht weiter zu belauschen, ging er dann fort und wollte ihn aufgeben. Das war wohl das Beste. Er wollte Jay glücklich sehen und das war er wohl an der Seite eines Mädchens und nicht an der eines Jungen.



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