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Hör auf mir den Kopf zuverdrehen!

<3
von

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Was sich liebt, dass neckt sich.

Nami war mal wieder diejenige die als erstes aufgewacht ist. Sie rieb sich die verschlafenen Augen und schaute auf den Wecker ihrer rechten Seite. Der schwarze Wecker zeigte 10 Uhr an. Sie blickte auf ihre linke Seite und sah ihren auf dem Bauch liegenden nackten Freund.

Kein Wunder, dass er so fertig und müde ist, er hat ja gestern auch alles gegeben. Die Orangehaarige musste grinsen. Sie war glücklich mehr als glücklich und das lag jetzt nicht nur wegen der ausgesprochen heißen Nacht die die beiden hatten. Nein es war einfach alles. Seit sie zusammen sind dreht sich ihr Leben zum Positiven.

Sie lebt in einer tollen Wohnung außerdem hat sie endlich die Chance nach Weihnachten eine anständige Ausbildung machen zu können, sobald sie angenommen wird versteht sich, aber deswegen macht sie sich nicht so große Sorgen. Sie wusste, dass sie eine fantastische Zeichnerin war.

Die Orangehaarige strich gedankenverloren über den Muskulösen Rücken ihres Freundes.

Alles war besser, sie hatte sich ja Männer nähe gewünscht und jetzt hat sie den heißesten Freund, den sie je hatte. Außerdem war dieser Mann neben ihr Sex-Pur.

Aber er konnte auch so liebevoll und zärtlich mit ihr umgehen auch wenn sie sich manchmal in die Haare kriegen. Aber vielleicht ist es ja das, was sie beiden ausmacht.

Und jetzt hat ihr Freund auch noch ihr die Möglichkeit geschenkt, ihre Schwester nach langer Zeit wieder zu sehen.
 

Sie stand auf und lief ins Bad. Sie wollte ihren liebsten noch ein wenig schlafen lassen und ihn mit einem super leckerem Frühstück zu überraschen. Auch wenn er letzte Nacht noch genug Überraschung bekommen hat.

Nami musste wieder unabsichtlich grinsen.

Der Grünhaarige jedoch bemerkte sofort, dass sich seine Freundin erhob. Vorsichtig öffnete er ein Auge einen Spalt so, dass sie es nicht bemerkt.

Und da lief sie. Nackt wie Gott sie erschuf. Ja, diese Frau war eine Sexgöttin, dass wusste sie nur noch nicht, dachte sich der junge Mann mit einem schmunzeln.

Er hörte nur noch wie sie in die Dusche stieg und das Wasser auf ihren Körper runter prasselte.

Zorro vergrub sein Gesicht noch mehr in die weichen und himmlischen Kissen. Er wollte nicht aufstehen, nein er wollte kuscheln. Und zwar jetzt ganz dringend. Ja er wollte es sich zwar nicht zugestehen aber er liebte kuscheln total. Vorallem, dann wenn es seine Freundin nicht mitbekommt.

Er hasste diese Spitznamen wie Kuschelbär oder Kuschelhase. Des verletzte irgendwie die Ehre von ihm.

Er seufzte noch einmal wohlig auf und döste noch eine Runde, bis Nami kommen wird und ihn aus den Federn schmeißen wird.
 

Nach 20 Minuten kam die Orangehaarige aus dem Bad. Lief ins Schlafzimmer und sah noch immer ihren schlafenden Freund. Er sah ja echt süß aus, wie er da so mit der Decke kuschelt. Sie entdeckte ein rotes Kissen auf dem Boden und schmiss es in seine Richtung.

„Hey! Schlafsack! Aufstehen!!“

Doch wie die Orangehaarige erwartet hat, kam keine Reaktion von ihm.

Deswegen zog sie sich schnell eine weiße Jogginghose an und ein Weinrotes Top. Als sie angezogen war, schlief ihr Bärchen immer noch.

Mit einem Ruck sprang sie mit ihrem ganzen Gewicht auf den Grünhaarigen.

Immer noch keine Reaktion. Die Orangehaarige nahm sein Handgelenk um sich zu vergewissern das er noch lebt. Ok leben tut er noch.

Noch ist ein gutes Wort, wenn er nicht bald aufwacht dann wird er glaub nicht mehr leben, dachte sich die Orangehaarige die es langsam sogar richtig Spaß machte auf ihm rum zu hüpfen, was ihm anscheinend nichts ausmachte.

Dennoch war sie langsam genervt. Sie biss ihm ins Ohr.

„Baby.. Aufstehen“

„Denkst du echt ich bin so dämlich und merk nicht, dass du auf mir rumhüpfst wie ein Kleinkind“, murmelte der verschlafene Zorro.

„Witzig!“

Der Grünhaarige wandte sich um und riss seine Freundin somit auf den Rücken. Er sah ihr jetzt direkt in ihre wunderschönen Rehbraunen Augen. Unfreiwillig musste er lächeln.

„Was lächelst du so doof?“, neckte ihn Nami.

„Ich dacht nur daran, dass du so dämlich aussiehst mit dem roten Pickel auf deiner Stirn. Du siehst aus wie ein Inder. Wird anscheinend zu Mode aber erwarte nicht von mir das ich rumlaufe wie Ranjid!“

Die Orangehaarige wollte eigentlich nicht lachen aber wie ihr Freund gerade des gesagt hat und wie ein Inder den Namen ausgesprochen hat, konnte man gar nicht anders als lachen.

„Ich hab da keinen Pickel“, meinte sie nun doch trockener.

Zorro lachte auf und gab ihr einen kleinen Kuss auf ihre Nasenspitze.

„Guten Morgen mein Engel“, meinte er dann liebevoll.

Ehe Nami noch etwas sagen konnte erhob sich der nackte Zorro und verschwand ins Bad um sich zu duschen. Die Orangehaarige sah ihm nach und musste schmunzeln.
 

10 Minuten später kam auch schon ein frisch geduschter Zorro zurück. Nami hatte in der Zeit schon gefrühstückt und hatte ihm die warmen Brötchen auf den Tisch gestellt. Die junge Frau saß nun auf dem schwarzen Ledersofa und durchstöberte die Fernseherzeitung durch.

Ihre Augen blitzen auf vor Vorfreude und biss sich und unweigerlich auf ihre weichen Lippen. Zorro der mit hochgezogener Augenbraue interessiert zu ihr rüber sah, bemerkte nun auch das Nami wie eine verrückte die Fernseherzeitung umarmte und sich mit ihr rücklings auf Sofa schmiss und wahrhaftig mit der Zeitung schmuste.

„Ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte der Grünhaarige sichtlich verwirrt.

„JA! ALLES BESTENS!“, schrie die Orangehaarige lautstark und sprang nun fröhlich vom Sofa und sprang ihrem Freund in die Arme.

„Hey, ganz Sachte, ich weiß ja das ich atemberaubend bin aber du musst es mir doch nicht so offensichtlich zeigen“, scherzte der junge Mann mit einem verwirrten grinsen im Gesicht.

„Doch nicht wegen dir! Schau doch mal was heute im Fernseher kommt!!“

Die Orangehaarige hielt ihm die Zeitung an die Nase und er nahm sie dann schließlich in die Hand und schaute sie erst mal durch.

„Weihnachtsfilme. Und jetzt? Die kommen doch jedes Jahr!“

„NEIN! OH GOTT ZORRO DU BIST SO DÄMLICH!“

„Hä?“

Nami klatschte sich an die Stirn. Wie dämlich kann man eigentlich sein? Er ist doch der Mann in der Beziehung dann wird er doch erkennen was in 2 Stunden im Fern kommt.

„Gott Schatz du bist so dämlich wirklich!“

„Ja eh tut mir Leid aber ich weiß wirklich nicht was du meinst!“

Nami nahm ihren Finger und zeigte auf einen Film der in zwei Stunden laufen soll.

„Achso, seit wann interessierst du dich für Fußball?“

„Schon länger. Ich hab mit meiner Schwester früher immer diesen Film angeschaut. Zwei Schwestern haben eine riesige Leidenschaft für Fußball dürfen aber nicht spielen weil es ihr Vater es verbietet. Im übrigen sind die beiden Zwillinge. Jaa und dann schaffen sich die beiden eben einen Weg um Fußball spielen zu können.“

„Und so begeistert wie du mir das gerade erzählst hast, wette ich auf alles was ich besitze, dass du unter jedem Preis diesen Film anschauen möchtest.“

„JA UND WIE!“

„Ja von mir aus. Aber ich hoffe es stört dich nicht, wenn später schnell wo hin muss und du den Film ohne mich Anfangen muss.“

„Des macht nix solange ich essen hab und was Ordentliches zu trinken ist alles in Butter.“

Nami strahlte über das ganze Gesicht und es war ansteckend was Zorro somit dann auch grinsen lies. Beide grinsend zog Zorro seine Freundin dann zu sich und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf.

Das artete aber dann weiter auf dem Sofa auf. Denn der Grünhaarige hatte seine Freundin vorsichtig Richtung Sofa geschoben und sie nach unten gedrückt und sich über sie gebeugt. Zärtlich aber doch verlangend strich der Grünhaarige mit seiner Zunge über Namis weiche Lippen. Mit einem seufzen öffnete sie willig ihren Mund und empfang mit Freuden Zorro Zunge. Das ganze wurde zu einem kleinen Zungenduell. Die Orangehaarige hatte ihre Hände in seinem Nacken gelegt und zog ihn verlangend zu sich nach unten. Was ihm ein knurren aus seiner Kehle lockte.

Der junge Mann fuhr mit seinen großen Händen über ihre schönen Rundungen, was ihn gleich wieder total heiß auf sie machte. Aber er konnte sich beherrschen. Er wollte nicht jetzt so über sie her fallen. Er hatte ja gestern schon eine heiße Nacht mit ihr erleben dürfen.

Langsam entfernte er sich von ihr nicht, dass das Feuer mit ihm wieder kämpfte. Die Orangehaarige ließ aber nicht allzu schnell locker und zog ihn wieder zu sich nach unten. Nocheinmal kurz küssten sich die beiden eher er sich wieder von ihr löste.

„Was ist los?“, fragte sie schon mit einer gewissen Sorge.

„Nichts Süße, aber du machst mich so scharf, da muss ich mich ein wenig zusammen reißen.“

Die Orangehaarige kicherte. Ihr gefiel es, dass ihr Freund so verrückt nach ihr war. Immerhin war sie es ja auch nach ihm. Dennoch hatte er Recht. Für Sex hatten die beiden noch genügend Zeit aber heute sollten sie den Tag genießen.

1 ½ Stunden lagen die beiden gemütlich auf dem Sofa und hatten sich einen Film angeschaut. Der Grünhaarige hatte lässig seinen Arm an der oberen Sofalehne gelegt und Nami hatte sich an seine Brust gekuschelt und die Beine eingezogen.

Der Grünthaarige schaute auf die Uhr die über dem Flachbildfernseher lag und stellte fest, dass er jetzt los musste.

Seufzend erhob er sich dann auch schon.

„Wohin geht’s?“, fragte seine Freundin und rieb sich derweil ihre Augen.

„Muss nochmal schnell in die Kanzlei. In einer halben Stunde beginnt dein Film. Pack in der Zeit doch schon mal deinen Koffer oder einen Teil wie auch immer. Im Gefrierfach sind Chickenwings also wenn du welche willst hau sie jetzt in den Backofen. Bin dann bald wieder da. Außerdem liegt im Kühlschrank noch ein Bier oder so.“

„Du bist ein Schatz!“, rief Nami glücklich.

Der Grünhaarige zog sich seine Jacke rüber und rief über die Schulter, dass er doch wüsste wie toll er ist.
 

Die halbe Stunde verging schnell als plötzlich jemand eine Sms bekam. In der folgendes drin stand.

„Oh Gott, ich hab nur ein Bier! EINS! Was trink ich jetzt zum Fußballfilm schauen?! Ich hab ca. 3 Tonnen Chickenwings in einem Eimer und KEIN BIER! Mein Leben ist vorbei, ich werde bierlos sterben. Adieu, schöne Welt…“

Daraufhin musste der Grünhaarige schmunzeln und schickte folgende Nachricht zurück.

„Manchmal glaub ich echt ich bin mit einem Kerl zusammen. Bin in 3 Minuten da, bringe Bier mit. Halt durch, Süße.“
 

Mit verschmierten Fingern und Ketchup im Gesicht wartete die junge Frau sehnsüchtig auf ihr Bier. Er hatte gesagt er ist in 3 Minuten da. Also wird er auch in 3 Minuten da sein. Keine Panik Nami dachte sich die Orangehaarige Frau.

Und auch keine einzige Minute später kam auch schon ihr Freund in die Tür gestürmt.

Er lief ins Wohnzimmer und musste lachen wie er da seine Freundin vorfinden konnte.

Sie saß da in seiner Jogginghose einem roten Top ihre langen Haare hatte sie zusammen gebunden und in ihrem Gesicht war schön das Ketchup verteilt.

Er lief auf sie zu und drückte ihr des six-Pack Bier in die Hand.

„Küssen werde ich dich nicht, so wie du gerade aussiehst.“

Nami stutzte sah sie schlimm aus?

„Hä?“

„Du siehst aus wie jemand der gierig einen Kindergeburtstag gestürmt hat.“

Nami musste unweigerlich über diese Bemerkung lachen.

„Ups.“

Grinsend ging sie in die Küche um sich ihr Gesicht zu waschen.

Danach ging sie wieder zu ihrem Freund.

„Aber jetzt krieg ich doch einen Kuss oder?“

„Weiß nicht…“

Überlege er kurz, dennoch ließ Nami ihn nicht mal mehr Nachdenken und küsste ihn voller Freude.

„Hast du deinen Koffer gepackt? Wir müssen morgen früh sehr früh los.“

Die Orangehaarige legte einen Finger an seine Lippen.

„Wir reden später ich will meinen Film jetzt anschauen und du Kuschelbär kommst mit.“

Wie bitte was? Wie er doch diese beschissenen Spitznamen hasste.

„Nenn mich nicht nochmal so!“, meinte er dann ein wenig genervt.

„PSCHT! RUHE ODER ICH KASTRIER DICH!“

Der Grünhaarige erwiderte darauf kein einziges Wort mehr. Er hatte zu große Angst, dass sie ihre Drohung wahr machen könnte. Deswegen saß er sich schön brav neben sie und legte einen Arm um sie und trank genüsslich ein Bier.

Die Orangehaarige wollte aber auf gar keinen Fall ihm was von ihren geliebten ca. 3 Tonnen Chickenwings etwas abgeben. Ja sie liebte ihn aber bei Essen hört sogar die beste Freundschaft auf und so war es eben auch mit Liebe.
 

Sichtlich enttäuscht, dass der Film nach 120 Minuten nun zu Ende ist gab sie ihrem Süßen einen Kuss und sagte ihm, dass sie ihn liebt ehe sie sich erhob.

Zorro stellte seine leere Bierflasche auf den Glastisch und folgte ihr ins Schlafzimmer.

„Zu deiner Frage von vorher. Mein Koffer ist so gut wie gepackt nur noch Zahnbürste und Zahnpasta ebenso Shampoo und alles was man noch braucht bevor man los fahren kann hab ich noch nicht eingepackt. Wie steht es bei dir?“

„Alles soweit fertig nur wie du schon gesagt hast die Sachen die ich morgen früh und heute Abend noch brauche sind noch nicht eingepackt.“

Der Grünhaarige zog sie zu sich und küsste sie.

„Wolltest du nicht noch Vivi das Geschenk geben, das du für sie gekauft hast?“

„Doch aber erst nachdem wir wieder zurück sind. Sie ist zu ihren Eltern gefahren über die Feiertage und dann geb ich es ihr.“

„Hast du das Geschenk für deine Schwester eingepackt?“

„ZORRO!“

„Ja, Ja ist ja schon gut.“

Der Grünhaarige grinste verschmitzt seine Freundin an.

„Was hast du noch so vor?“

„DU. ICH. BETT“

Die Orangehaarige zeigte währenddessen sie das sagte zu ihm dann zu ihr selbst und dann zum Bett.

„Sehr gerne meine Dame“, meinte der Grünhaarige mit einer übertrieben Höflichkeit und einem Ton der sich die Orangehaarige nicht erklären konnte.

Sie zog ihn mit sich zu ihrem gemeinsamen Bett und schmiss sich mit ihm dann darauf.

„Glaub aber bloß nicht, dass etwas laufen wird. Ich bin viel zu müde und voll gefressen. Ich wollt einfach nur einen Film anschauen und du kannst derweil ein wenig dösen.“

„Hexe“, meinte der Grünhaarige schlicht und etwas enttäuscht.

„Heul nicht.“

„Tu ich nicht!“

„Achja? Komm zeig her!“

Sie stürzte sich auf ihn drauf aber er wich ihr geschickt aus und hielte sie an den Handgelenken fest. Sie wusste das sie keine Chance hatte und sie gegen ihn verlieren wird. Er war einfach viel zu stark. Aber sie liebt es.

Darauf artet schnell eine Kissenschlacht und gegen später dann lagen die beiden eingekuschelt im Bett und genießten wie immer die Zweisamkeit die die beiden noch hatten.



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