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Hör auf mir den Kopf zuverdrehen!

<3
von

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Du? Ich? Wow!

Zorro fuhr so schnell wie er konnte immerhin hatte er mit der Orangehaarigen hier, die schon halbwegs auf seinem Schoß lag und verführerisch streichelte noch einiges vor.

Zorro musste immer mehr grinsen wenn er nur daran dachte was er alles mit ihr anstellen könnte aber dennoch war er verdammt aufgeregt, der Grund dafür wird er noch früh genug erfahren.
 

Nach ewigen Minuten kamen sie dann auch endlich zu dem riesigen Hochhaus, das noch gut beleuchtet war. Zorro parkte und Nami stieg aus dem Auto aus.
 

„Ist es auch okey für dich wenn ich jetzt einfach mit dir Nachhause geh? Ich meine du musst doch morgen sicherlich arbeiten oder nicht? Und ich muss auch noch arbeiten“

Brachte Nami nun doch etwas verzweifelt raus. Gerade eben war sie noch so scharf auf den Grünhaarigen und jetzt zweifelt sie ob es überhaupt richtig wäre jetzt bei ihm zu sein obwohl sie morgen beide nach ihren Verpflichtungen gehen müssen?
 

„Süße, wieso jetzt so zurück haltend, gerade eben im Auto wolltest du mich auf der Stelle und jetzt bist du dir nicht mal Sicher ob uns die Zeit bleibt was zu machen beziehungsweise DAS zu tun?“

„Wolltest also doch nur mit mir schlafen oder?“
 

Zorro hob eine Braue. Was sagte sie da? Sie hatte doch damit angefangen und ihn verrückt gemacht, dass er fast 100 Autounfälle gemacht hätte. Und jetzt wirft sie ihm vor nur mit ihr schlafen zu wollen? Klar die Frau war echt eine Bombe und im Bett war sie sowieso der Hammer, hattet er ja schon eine Nacht zuvor erfahren dürfen. Zorro verstand die Welt nicht mehr. Die Orangehaarige blickte traurig auf den Schnee bedeckten Boden.

Sie wusste nicht wieso sie plötzlich so dachte. Lag es daran, dass sie einfach nicht eine `Fick-Bekanntschaft `sein wollte sondern mehr? Und zwar das Mädchen das ihn den Kopf verdreht?

Ewiges Schweigen.
 

Zorro schritt auf sie zu nahm mit einer Hand ihre Hand in seine Hand und verhakte seine Finger mit ihren. Die andere Hand legte er unter ihr Kinn um sie zu zwingen ihn anschauen zu müssen.

„Hör mal Nami, du bist viel zu wertvoll, dass man dich nur vögelt und dann fallen lässt, nein meine Süße ich will dir was etwas Besseres geben wirklich. Ich weiß ich sehe nicht aus wie der perfekte Freund aber ich empfinde gegenüber dir schon mehr als nur Lust! Nami ich mag dich schon so sehr, dass ich glaub jeden Mann umbringen würde der es nur wagt dir näher zu kommen, ich mag dich so sehr, dass ich es nicht mehr zulassen will dich in deiner Bruchbude weiter leben zu lassen, Nami bitte bleib bei mir! Ich weiß nicht ob man hier von Liebe reden kann aber ich will nicht, dass du dich mit anderen Männern triffst oder so ich will das nur noch mein Besitz bist!“
 

Nami rollte eine Träne über die Wangen. Sie konnte nicht glauben was der Grünhaarige Vogel gerade gesagt hat. Er sagte, dass mit so einer Ruhe und so Ernst, dass sie ihm einfach glauben musste. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und fing an nur zu schluchzen. Zorro beugte sich runter und küsste sie so zärtlich als er es je getan hätte. Er schloss die Augen und genoss die weichen Lippen der Orangehaarigen ebenso wie sie, sie war überwältigt von seiner Wärme die er ihr schenkte. Sie bemerkte gar nicht mehr diese eisigen Temperaturen, ihr war wohlig warm, ja sie liebte ihn! Sie dachte erst das es absurd ist weil sie ihn ja nicht kannte sie hatten ja nur eine körperliche Sache und jetzt sowas! Ja sie liebte ihn!
 

Sie zog ihn an sich ran und flüsterte ihn sein Ohr.

„Ich glaube DAS ist Liebe!“

„Meinst du das ernst?“

„Ja, Zorro, Ja ich liebe dich“

„Süße du bist verrückt aber das ist wahrscheinlich der Grund warum ich dich auch liebe“

Nami musste schmunzeln.

„Na wenn das geklärt ist, dann küss endlich deine Freundin!“

Ohne auch zu Widersprechen küsste er sie dann. Zaghaft nahm er ihr Gesicht in seine großen und warmen Hände, beugte sich leicht zu ihr runter und sie stellte sich auf seine Füße damit sie im entgegen kommen konnte. Und schon berührten sich die Lippen. Der Kuss war so leicht und doch so leidenschaftlich. Die Orangehaarige dachte sie würde unter seinem Druck und der Wärme zusammenbrechen aber er hielt sie davon ab und gab ihr halt. Nach einer kurzen Zeit lösten sie sich von einander und die Freundin des Grünhaarigen verhakte ihre Finger mit seinen.

„Sollen wir hochgehen? Hier draußen ist echt langsam unerträglich kalt.“

„Klar, du bleibst die Nacht auch bitte bei mir!“

„Hat der Herr hier noch andere Pläne als nur kuscheln oder wie soll ich, dass verstehen?“

Zorro grinste nur.

„Das braucht dich nicht zu interessieren, dass erfährst du dann noch früh genug.“
 

Gemeinsam ging das frische Paar hoch in das Apartment von dem Grünhaarigen. Als sie dann dort reinkamen schmiss sich Nami auch gleich aufs Ledersofa.

„Ja, fühl dich wie Zuhause.“, meinte Zorro ironisch.

„Hast du ein Problem damit mein Süßer? Und jetzt beweg deinen süßen Hintern zu mir und zeig mir mal bitte wie der Fernseher hier funktioniert“

Der Grünhaarige musste sich den Bauchhalten, er hatte so einen Lachanfall, dass Nami ihren Freund einfach nur verwirrt anschaut.

„Was lachst du jetzt so dämlich? Ach vergesse das Atmen nicht!“

„Du weißt nicht wie man einen Flachbildfernseher bedient?“

Der Grünhaarige schwingt sich mit einer eleganten Bewegung übers Sofa und legte Nami dann auch gleich einen Arm um ihre zerbrechlichen Schultern.
 

Nami wurde um der Nase rum rot. Die Situation war ihr doch Peinlich aber sie wollte es sich nicht anmerken lassen und versteckte das geschickt mit ihrem süßen Lächeln.

„Du hast vielleicht meine Wohngegend gesehen oder nicht? Daher, dass ich nicht viel Geld verdiene kann ich mir auch nicht so einen Luxus verdienen. Ich hab einen alten Dinosaurier Zuhause der bei jeder Störung sofort den Geist aufgibt.“

„Achso tut mir leid, hab ich vergessen aber das spielt ja jetzt auch keine Rolle mehr.“

Zorro grinst auf seine Freundin runter und musterte sie.

„Was grinst du jetzt schon wieder so bescheuert und wieso spielt das keine Rolle mehr?!“

„Zieh doch einfach bei mir ein!“

Nami riss die Augen auf. Was hatte ihr Freund da gerade von sich gegeben sie soll bei ihm einziehen? Der spinnt doch! Es war sowieso schon bisschen komisch, dass sie so schnell zusammen gekommen sind ohne sich eigentlich richtig zu kennen aber dafür sind ja Beziehungen auch da, man lernt sich von Tag zu Tag besser kennen aber jetzt? Er labert da von Zusammen ziehen? Hatte der Grünling Mitleid mit ihr?
 

„HA! Du hast sie doch nicht mehr alle Schatz!“

Wie süß, dachte sich Zorro, das kleine eigentlich zickige Kätzchen hatte ihn Schatz genannt also wusste er, dass sie es ernst meinte und so wie er auch. Er meinte es wirklich ernst mit ihr und wollte, dass ständige Frauen aufreißen beenden. Er hatte doch tatsächlich auf seinen guten alten Freund Shanks gehört und nahm sich seinen Rat zu Herzen.

Zorro küsste sie auf die Stirn.
 

„Doch Baby, ich mein, dass ernst! Ich hab doch gesehen wie du wohnst! Und glaubst du wirklich, ich als deinen Freund würde es gedulden, dass meine Freundin in so einer Unterkunft wohnt? Also wirklich! Dann wäre ich ja ein mieser Freund! Außerdem will ich das Beste für dich das hab ich dir aber schon gesagt und wenn du mir nicht glaubst dann werd ich einfach deine Sachen abholen gehen und sie hier einräumen aber eigentlich brauchst du ja nichts außer deine Kleidung und deine Wertsachen“
 

Der Grünhaarige schaute sie liebevoll an und Nami glaubte sie müsste unter diesem Blick sterben. Er meinte es doch ernst mit ihr. Er wollte sie auch dieser Scheiß Situation rausholen und ihr die Welt zu Füßen legen. War es der Traumprinz von dem sie immer geträumt hat? Also eins wusste sie! Küssen konnte er verdammt gut das war keine Frage, ebenso war er wirklich ein Sexgott das konnte und wollte sie einfach nicht abstreiten.
 

„Aber ich kann doch nicht einfach so aus heiterem Himmel bei dir einziehen? Ich hab nicht mal meiner Schwester etwas davon gesagt oder meiner besten Freundin? Außerdem müsste ich mich dann bei meiner alten Nachbarin und der Hundedame Lady verabschieden, sie alle würden sich wundern wieso ich auf einmal weg bin und nicht mehr so hilfsbereit bin wie davor und was soll Mandy ohne mich machen?“

„ Jetzt mal langsam und hol erst mal die Luft an Schatz! Du machst dir viel zu viele Gedanken. Du machst jetzt folgenden beziehungsweise wir! Du rufst jetzt erst mal bei deinem Chef an und meldest dich Krank, mir gefällt es sowieso nicht das du dort arbeitest aber das besprechen wir ein anderes Mal. Danach rufst du morgen nach dem du Süßes Ding aufgestanden bist deine Freundin an und erzählst ihr alles, ich muss morgen arbeiten und dann hast du Zeit dich mit ihr zu Unterhalten oder du holst sie hier her wie du möchtest ich hab nichts dagegen. Und dann holen wir deine Sachen und du kannst dich bei jedem verabschieden und was diese Mandy angeht, die wird sich doch um sich selbst kümmern können und wenn sie noch ein kleines Kind ist dann hat sie Eltern, es ist deren Aufgabe sich um sie zu kümmern und nicht deine. Deine Aufgabe ist es jetzt, dass du dein Leben endlich genießt und du dich um mich kümmerst!“
 

Die Orangehaarige war Sprachlos, damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Er hat das so Ruhig gesagt und doch so Ernst und es war wirklich sein Ernst, dass wusste sie und sie wusste auch, dass sie es wollte jede Sekunde bei ihm zu sein.

„ Ich liebe dich!“

Sie sprang ihn um den Hals und küsste ihn, sie lag nun auf ihm und er legte seine Hände auf ihren Rücken. Lange küssten sich dich beiden, bis sie sich wieder von ihrem Freund löste.

„Aber jetzt erlaube mir bitte, dass ich mich jetzt richtig bei dir bedanken darf auf meine eigene Art und Weise.“

Sie zwinkerte ihm zu und verstand sofort und fing an zu grinsen. Er vergrub seine Hände in ihren Orangenen Haaren und zog sie zu sich runter und küsste sie nochmal. Er hauchte ihr an die Lippen, dass sie ins Schlafzimmer gehen sollten, was sie dann auch gleich taten.
 

Die Orangehaarige schmiss ihren Freund aufs Bett und sie setzt sich auf ihn drauf und begann ihn ein bisschen um den Verstand zu bringen…
 


 

Das Handy des Grünhaarigen klingelte, es war mal wieder Zeit zum Aufstehen. Verschlafen rieb er sich die Augen und schaltete schnell das blöde Ding aus bevor seine Freundin aufwachte. Achja, sie war ja jetzt tatsächlich seine Freundin geworden und das Gefühl von Stolz breitete sich in seiner Brust aus. Sie war echt süß. Wie sie so da lag eingekuschelt in seiner Decke und sie klebte ja auch noch so an ihm und dann wie ihr Orangenes Haar sich so von dem weißen Bettbezug abhebt. Dann wie ruhig sie einfach so schlief, so sorgenlos. Der Grünhaarige war richtig stolz darauf, dass so ein Mädchen ihn liebte und, dass er sie auch liebte! Er war stolz, dass sie ihm gehörte und sonst niemanden und er schwor sich das, das auch so bleiben wird!
 

Aber jetzt war es auch Zeit für den Grünhaarigen sich fertig zu machen und dann zu Arbeit zu gehen. Bestimmt wartet dort auch schon ein grinsender Rothaariger Fisch, der nur darauf wartet Informationen von ihm zu saugen, wie es den gelaufen ist und ob er verliebt ist und was weiß ich sich der Tomatenkopf sonst noch alles zu Überlegte. Er kuschelte Nami noch richtig in die Decke ein und drehte die Heizung auf damit sie auch bloß nicht friert oder sie sich sogar erkältet.
 

Er verließ dann auch das Haus und lies seine schlafende Freundin zurück. Er konnte es kaum erwarten bis Weihnachten ist, immer hin hatte er etwas Besonderes vor, was sie niemals vergessen sollte, aber sie musste sich noch ein wenig gedulden immerhin haben die beiden noch ein wenig Arbeit vor sich, schließlich wird ja zu ihm ziehen. Er musste einfach grinsen und das die ganze Autofahrt lang.
 

4 Stunden später wurde auch Nami wach und griff sofort zu ihrem Handy, um die Nummer ihrer Freundin zu wählen sie hatte ja einiges zu erzählen. Während es klingelte musste sie schmunzeln, die Nacht gestern war mehr als Atemberaubend. Diese lustvollen Geräusche, die gleichmäßigen Bewegungen, seine brennenden Küsse und seine heiße Zunge überall an ihrem Körper und der gemeinsame Höhepunkt, der Mann war einfach Unglaublich und es war ihrer.
 

„Hallo? Nami?“



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