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Getrennte Wege

Das absolute Grauen in den Augen von 2 Jungen
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Erstellt:
Letzte Änderung: 18.02.2013
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
785 Wörter, 2 Kapitel
Shoun und Kyo sind Brüder,die unzertrennlich sind. Deren Eltern sind Anführer des Clanes,denen sie angehören. Aßerdem stehen sie im Dienst der Metropole Kraed. Sie gehen in den Krieg und sterben dort wegen einer sich schnell und tödlich ausbreitenden Krankheit. Shoun und sein Bruder fliehen vor einem mächtigen Megakonzern,der an Shoun´s Kräften interessiert ist...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 15.02.2013
U: 18.02.2013
Kommentare (1 )
785 Wörter
Prolog Weg,einfach nur weg! (Prolog) E: 18.02.2013
U: 18.02.2013
Kommentare (1)
118 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 17.02.2013
U: 17.02.2013
Kommentare (0)
667 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Shoun Kodai

    Alter: 14
    Beruf: Bruder
    Kräfte: Psychokinese,seine Charakter verändert sich,wird allgemein stärker

    Shoun ist 14 jahre Alt und der ältere der beiden Brüder. Er hat einen stark ausgeprägten Beschützerinstinkt für seinen Bruder. Er ist eigentlich sehr verschlossen und zeigt niemanden,außer seinem Bruder,seine Gefühle. Nur wenn er wütend ist,oder von jemanden gedemütig wird,erwachen seine Kräfte in ihm,und er zeigt seine Wut ohne Scheu. An diesen Kräften ist der Megakonzern "Blue Igel" (Blauer Falke) interessiert. Daher flüchtet er mit seinen Bruder,und versucht,in den Slums von Kraed zu überleben.
    Sein Codename ist:Akira
  • Charakter
    Kyo Kodai

    Alter: 10
    Beruf: kleiner Bruder
    Kräfte: Heilung,Blocken,Hochempfindlicher Seher

    Kyo ist erst 10 und daher noch relativ unwissend. Er hängt ziemlich an seinem großen Bruder,und nervt ihn auch öfters mal. Er hat,wie auch Shoun,besondere Kräfte,die er von seiner Mutter geerbt hat. Er ist aufgweckt und schreckt vor nichts zurück. Nur er kann seinen Bruder aufhalten,wenn er seine Grenzen überschritten hat. Er kann die Gedanken anderer Menschen lesen,wenn er sie auf bloßer Haut berührt. Er hat ein schwaches Herz.
    Sein Codename ist: Yuki
  • Charakter
    Shori Hamura

    Alter: 17
    Beruf: Assasine,Archeologe,Ägyptologe
    Kräfte: Verwandelt sich,übermenschliche Kräfte,Element:Feuer

    Shori ist ein echter Sadist. Zwar hilft er Shoun und seinem Bruder mal,aber er zankt sich andauernd mit Shoun. er keift Shoun ständig an,weil er sich nicht eingestehen will,dass er Shoun SEHR mag... Neben seiner sadistischen Seite hat er eine gute. Wenn es um Häuserbauen geht,ist er voll in seinem Element. Er ließ sogar eins für Shoun und Kyo bauen,denn,er weiß genau,wie schwer es für die zwei ist. Außerdem ist er Hochintelligent,er hat seinen Abschluss mit 14-in dem alter von Shoun - gemacht. Er ist auch ein Assasine,der im Befehl der der Kodais stand. Sein Element ist Feuer.
    Sein Codename ist:Zen
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2015-04-23T12:04:25+00:00 23.04.2015 14:04
Hallo!

Das Szenario klingt interessant und ich bin mehr als gespannt darauf, was Shoun für Kräfte haben wird und ob (wenn man deinen Beschreibungstext im Hinterkopf hat) die Eltern diese nicht ausplauderten. Für die beiden Kinder muss es schon schwer genug sein auf sich allein gestellt zu sein - und ich finde, man sieht sehr deutlich anhand deines kurzen Prologs, dass sie in einem klaren Abhängigkeitsverhältnis zueinander stehen. Na, wenn das nicht noch Probleme aufwirft und Shoun erpressbar macht...

Ich musste zwar zweimal lesen, um herauszufinden, dass der erste Teil von einem allwissenden Erzähler und der zweite aus der Ich-Perspektive stammt (das kannst du ruhig vereinheitlichen oder durch Formatierungen trennen, nur Mut!), fand die "langen, heißen Straßen" aber wunderbar bildlich. Da fühlt man sich auch ohne viel Schnickschnack an Beschreibungen an einen Ort versetzt, der Strapazen verspricht.
Der Hunger und das Unglück des jüngeren Bruders sind auch mehr als nachvollziehbar - wovor sie auch immer weglaufen, es muss fürchterlich sein, wenn er sie in einem solchen Moment zur Sprache bringt, obwohl er sich tapfer schlägt.
Stilistisch würde ich dir nur auf den Weg geben wollen, dass du nach einem Komma nicht das Leerzeichen unterschlägst und die Dialoge durch Zeilenumbruch voneinander trennst. Die berühmten drei "..." sind auch nicht überall notwendig. Shouns Wortwahl in der Ich-Perspektive übernimmt bereits den melancholischen, beschreibenden Erzähler. :) Den Prolog könntest du auch mit einer offenen Frage oder einer Wende, wie z.B. einem Geschehen im Rücken der Beiden, beenden. Das wäre noch knackiger!

Nun, ich bin gespannt wie es weitergeht.

Viele Grüße,
Morgi
(die im Zuge der KomMission über dich stolperte)