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Der Weg.....

von

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Kapitel2

Naruto lief durch den Wald. Die Wachen am Tor waren kein Problem für ihn, denn noch bevor sie merkten, schliefen sie ein. Sie wussten nicht, dass es Naruto war der sie ins Reich der Träume schickte.

Er lief gerade in Richtung der Grenze des Feuer Reichs, als ihn eine Stimme aus seinen Gedanken ablenkte: „Schatz, wir werden verfolgt!“

Es war Kyuubi, sie hatte ihm auch vorher gesagt, dass er ins Strudelreich gehen sollte, aber nicht wieso.

„Ich weiß, aber die Chakrasignatur strahlt keine Bedrohung aus.“

Noch bevor Kyuu, so nannte er sie, etwas erwidern konnte, blieb er stehen und wartete auf seinen Verfolger.

Als Anko merkte, dass der Junge stehen blieb, beschleunigte sie ihre Schritte, so dass sie in kurzer Zeit den Blonden einholte. Sie konnte es nicht fassen, er stand seelenruhig, mit einem Lächeln im Gesicht vor ihr. „Was willst du?“ Er sprach diese Worte mit so einer Kälte aus, dass es Anko kalt über den Rücken lief.

„I.. Ich will mit dir gehen, weil … Weil uns fast dasselbe Schicksal verbindet.“

Sie sprach und dabei starrten leere braune Augen in die blauen. Naruto erkannte sofort, dass sie die Wahrheit sprach.

„Erzähl mir von deinem Leben.“

Diesmal waren seine Worte warm und mitfühlend gesprochen. Anko erzählte ihm alles über sich und Oroschimaru. Dass sie von jedem gemieden wurde, weil er ihr ein Fuin verpasste. Und auch darüber, dass sie immer alleine auf Mission geschickt wurde, nur damit sie bei der Ausführung endlich stirbt.

Naruto, der ihr schweigend zuhörte, kam ihr sehr nahe, es trennten sie nur wenige Zentimeter voneinander.

„Gehe auf die Knie!“

Anko befolgte ohne lang zu überlegen „Will er mich jetzt töten?!“, schoss es ihr nur durch den Kopf.

„Zeig mir dein Mal.“

Ohne Widerrede zog sie ihren Umhang aus und man sah sofort das Fuin an ihrem Hals.

„Kyuu kann ich ihr helfen?“

„Natürlich Schatz, dieses Fuin ist miserabel hergestellt. Du musst nur deine Hand darauf legen und dein Bluterbe benutzen. Befiehl dem sich aufzulösen!“

Noch bevor Anko etwas sagen oder tun konnte, legte der Junge seine rechte Hand drauf. Sie schaute Naruto erschrocken und dachte „Er hat also ein Bluterbe?“

Das nächste was sie fühlte ist wie etwas fremdes sich in ihr breit machte, sie spürte ein leichten Schmerz am Hals und schloss ihre Augen.

„Es ist weg.“

„Was ist weg?“

Sie verstand es nicht, aber als sie sein Fuchsgrinsen sah, musste sie sich ihren Nacken ansehen. Auf der Suche nach dem Fuin weiteten sich ihre Augen, sie sah keines, es war weg, aber dafür war dort ein Fuchs mit neun Schwänzen zu sehen.

„Wie hast du …? Was ist das?!“

Sie wollte Antworten, deswegen sprach sie energisch auf ihn ein.

„Dein Fuin hab ich beseitigt. Keine Angst mein Mal sorgt dafür, dass deine Verletzungen schneller heilen und wenn du eine gewisse Phase im Kampf erreicht hast, in der du verlieren solltest, wird es dich an einen sicheren Ort bringen.“

Sie konnte es nicht glauben, dieser Junge das geschaffte plötzlich etwas, was keiner in Konoha geschafft hatte. Er hatte ihr sogar einen Bonus drauf gelegt.

„Wieso tust du das für mich?“

Naruto grinste sie nur an.

„WIESOOOO?!“

„Weil du ab jetzt mit mir kommst und weil du ab jetzt meine Schwester bist.“

Er reichte ihr seine Hand aber bevor er es merkte umarmte ihn Anko, sie drückte ihn sehr fest an sich und weinte.

Naruto wurde auf einmal sehr müde und schloss seine Augen. Und eher er sich versah, stand er wieder bei Kyuubi vor dem Tor.

„Das hast du Gut gemacht! Sie wird dir ein Guter Sensei und Schwester sein und jetzt fangen wir mit dem Training an, Schatz.“ Dabei grinste sie ihn an und er erwiderte ihr Grinsen.

Zur selben Zeit hatte Anko sich ein kleines Feuer angezündet und im Schneidersitz hingesetzt. Der Kopf des Blonden lag auf ihrem Schoß, sie fuhr mit ihrer Hand ab und zu durch sein Harr.

„Er muss wohl sehr erschöpft sein. Nun ja, verständlich nach all dem, was heute passierte. Mein kleiner Bruder, ich werde immer an deiner Seite bleiben, versprochen.“

Sie flüsterte diese Worte mit einem Lächeln und küsste ihn auf die Stirn.
 

Zur gleichen Zeit, nur 100km von ihnen Entfernt, marschierte eine Karawane des Strudelreiches in Richtung Konoha.

„Wie weit ist es noch?“, fragte eine blonde Frau mit einer großen Oberweite.

„Morgen Mittag werden wir dort ankommen, Prinzessin.“, antwortete einer der Bediensteten.
 

„Ich werde meinen Neffen nach Hause holen! Diese Ratten haben uns belogen und dafür werden sie büßen, Professor!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Sin66
2013-02-14T17:49:21+00:00 14.02.2013 18:49
Das Kapitel ist Klasse geworden.
Super Anko hat das Juin nicht mehr.
Mal sehen was die Prinzessin mit Sarutobi
macht da sie weiß das er sie belogen hat.
Ich hoffe sie können Kushina bald retten.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  fahnm
2013-02-12T21:58:01+00:00 12.02.2013 22:58
Hammer Kapi^^
Das wird immer besser.^^
Von:  Naruto_89
2013-02-12T14:34:48+00:00 12.02.2013 15:34
hammer einfach nur gut mach weiter so freu mich schon aufs nächste kapi

MFG

Naruto_89
Von:  FireStorm
2013-02-12T08:48:12+00:00 12.02.2013 09:48
schönes kapi ich freu mich schon aufs nächste
Von:  narutofa
2013-02-11T22:24:04+00:00 11.02.2013 23:24
Ich bin mal gespannt ob naruto und anko seiner familie begegnet. ich bin gespannt wie es weiter geht. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2013-02-11T21:36:03+00:00 11.02.2013 22:36
ein Klasse Kap

Tja nun wird sie sich wundern das Naruto mit Anko in richtung Strudelreich unterwegs ist
und Danzo wird sich warm anzeihen müssen so bald Naruto zurück nach Konoha kommt und Zwar als Prinz des Strudelreiches

UNd vorallem wegen seiner Mutter und er wird siene Bestrafung vordern und wird sie auch bekommen
da auch noch weitere Verbrechen auf egdekt werden und sich acuh gleich nach einer Passenden Braut um sehen
die von IHrem Vater unterdrückt wird und sehr schüchtern ist
aber bis dahin ist es noch ein langer weg

GVLG


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