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The promise which i gave you once

von

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The positions are exchanged

Als am nächsten Morgen alle um den großen Tisch in der Küche saßen, klingelte es an der Tür. Ami öffnete und die Outers betraten das Haus. Die Anspannung, als sich Seiya und Haruka gegenüber standen, war beinah unerträglich. In ihrem Blick der Hass und Verachtung. Nun stand sie vor dem, der alles durcheinander brachte und dem sie zukünftig noch untertänig sein sollte. Er hingegen blieb relativ gelassen, sah sie dennoch eindringlich an. Als sich ein kleines, nur für Haruka sichtbares, süffisantes Grinsen auf seine Lippen legte, ballte sie ihre zitternden Hände zu Fäusten. Mamoru trat an sie heran, legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte: „Wir sollten uns lieber zusammensetzen und wichtigere Dinge besprechen.“ Haruka löste ihre verkrampften Finger, antwortete Mamoru, obwohl sie mit stechendem Blick Seiya ansah: Natürlich mein König!“ Noch wusste er nicht, was sie damit ausdrücken wollte. Gemeinsam gingen sie zur Wohnlandschaft und ließen sich nieder. „Bevor ich beginne, möchte ich euch bitten, dass ihr alles erzählt was vorgefallen ist. Jedes einzelne Detail ist wichtig.“ bat Setsuna.
 

Rei erzählte den Outers von den Vorkommnissen der letzten Zeit. Seiyas Zusammenbruch, dann von dem der beiden, die leuchtenden Symbolen und so weiter. Makoto für mit den Geschehnisse der sonderbaren Nacht fort. Das betroffene Pärchen schaute nicht schlecht aus der Wäsche. „Davon weiß ich gar nichts, Schätzchen kannst du ich daran erinnern?“ Sie schüttelte mit dem Kopf. „Bunny erwähnte zudem noch einen Namen – Takeru.“ Für ein paar Augenblicke herrschte Stille. „Seiya, könntest du mir einen Gefallen tun und dich verwandeln?“ fragte Hotaru. „Ich? Warum soll ich mich jetzt verwandeln? Einfach so?“ fragte er irritiert. „Was denn? Schämt sich der Herr? Wir haben dich doch schon so oft als Frau gesehen.“ zog Haruka die Worte in die Länge mit einem hämischen Grinsen. Er warf ihr einen vernichtenden Blick zu und rief seine Formel auf. Nichts passierte. Der Schwarzhaarige sah verblüfft an sich herunter und versuchte es erneut. „Es geht nicht!“ murmelte er vor sich her. „Mein Verdacht hat sich bestätigt.“ Alle, außer den Outers, drehten sich verwirrt zu Hotaru um. „Der Prinz ist erwacht.“ „Wie jetzt, was denn nun für ein Prinz?“ fragte Yaten ungeduldig. Die Kleine wandte sich an den Verwandlungsunfähigen. „Deine Zeit als Sailor Star Fighter ist vorbei, deine Kräfte sind nun andere. Die Kriegerin in dir, hat den Platz mit dem Prinzen getauscht. Daher auch deine Schmerzen. Du hast seine Stelle eingenommen. Das was in der Nacht geschehen ist, hat eure Schicksale verbunden, nun liegt die Zukunft in euren Händen. Mein Prinz, meine Prinzessin.“ Hotaru stand auf und verbeugte sich vor dem Paar. „Hör bitte auf, und erklärt mir bitte, was hier passiert. Was denn für ein Prinz?“ verlangte Seiya.“ Die Prinzessin hat sich gegen eine Zukunft mit Prinz Endymion entschieden, doch Crystal Tokio wird es geben. Nur mit einem anderen Mann an ihrer Seite.“ erklärte Setsuna. „Ich dachte, die Prinzessin kann nur mit dem Prinz der Erde das Königreich auferstehen lassen und darüber als Königspaar regieren?“ fragte Ami. „Ganz Recht. Und das wird sie.“ Mehr als Fragezeichen konnte man in den Gesichtern nicht erkennen. „Aber Mamoru ist doch der Prinz, oder wendet sich doch noch einmal alles?“ Rei fragte das, was jeder wissen wollte. „Ich werde euch jetzt eine Geschichte erzählen, die Licht in das Dunkel bringen. Ich werde es mit den gleichen Worten tun, wie ich es schon bei Haruka, Michiru, und Hotaru getan habe. Des weiteren möchte ich euch bitten mich nicht zu unterbrechen, lasst mich vorerst alles genau erklären.“ Stummes Nicken. Setsuna erzählte ihnen genau das, was die Outers schon wussten.
 

Nach einer knappen halben Stunde, hatte sie gesagt, was zu sagen war. Taiki, der als erster wieder in der Lage war zu sprechen, stellte seine Fragen. „Das würde bedeuten dass Seiya der neue Erdenprinz ist, daher auch sein Zeichen auf der Stirn. Und in vergangenen Zeiten war er der Halbbruder von Endymion?“ „Genau und deswegen fließt auch in ihm das Blut eines Prinzen.“ beantwortete ihm Michiru seine Frage. „Daher ist es auch möglich, dass Bunny und Seiya in der Zukunft als Königspaar Serenity und Takeru, über die Erde regieren können.“ „Moment mal!“ schaltete sich der Silberhaarige ein. „Laut der Erzählung, gab es damals drei Königskinder, was heißen würde, das zwei davon rein kinmokuianischer Abstammung waren und einer eben nicht. Bedeutet aber auch, dass Taiki und ich ebenso Prinzen waren und das ja noch vor Kakyuu, in der Zeit ihrer Mutter. Logischerweise waren wir die Prinzen von Kinmoku und Seiya, oder eben Takeru, unser Halbbruder. Sehe ich doch jetzt richtig oder?“ Mit riesengroßen, fragenden Augen sah er in die Runde. „Mein liebes Brüderlein, ich bin schwer begeistert. Clever kombiniert, soweit war ich ja noch nicht mal.“ Beeindruckt sah der Brünette seinen Bruder an. „Himmel, ich bin so klug und sogar ein Prinz. Ha, ich hab´s schon immer gewusst. Ich bin zu etwas Höherem bestimmt.“ Stolz hielt er seinen Kopf in die Höhe und griente breit. „Schatz, ich muss dich leider enttäuschen. Du wirst genau so weiter machen, lediglich Seiya und Bunny werden regieren. Aber du bist mein Prinz.“ Liebevoll sah sie ihn an. „Ganz toll, da bin und war ich schon Prinz und habe als jüngster, schon wieder die Arschkarte.“ Sichtlich genervt verschränkte er seine Arme vor der Brust.
 

„Das geht mir alles zu schnell, gerade war ich noch der Freund einer Prinzessin, kämpfte als Sailor Kriegerin mit meinen Brüdern, oder eben Schwestern und wollte ein normales Leben auf der Erde führen und jetzt erfahre ich, dass ich ein Prinz bin, später als König über die Erde regieren und für alles verantwortlich sein soll? Das kann nicht euer Ernst sein!“ Seiya stürzte hinaus auf den Balkon. Verzweiflung stieg in der zukünftigen Königin auf, das hatte sie so nie gewollt. „Bunny er wird sich schon wieder fangen, gib ihm etwas Zeit.“ sagte Makoto, als sie sah, dass sich in deren Augen Tränen sammelten. „Ich habe das Gefühl, dass eben diese Zukunft, mein ganzes Leben im Hier und Jetzt zerstört.“ schluchzte sie.
 

„Der kann was erleben!“ Yaten ging ihm nach. Erbost schrie er ihn an: „Sag mal Arschloch, was soll das? Dein Mädchen sitzt weinend da drin und du rennst raus und lässt sie allein? Denkst du, für sie ist das einfach? Sie hat schon vor Jahren über ihr Schicksal Bescheid gewusst und muss damit leben. Hieß es nicht vorhin, dass die Frau in dir weg sei? Sieht mir nicht so aus. Denn anstatt ihr beizustehen, heulst hier rum wie eine Pussy. Sie hat gerade genau das Gleiche wie du erfahren, auch für sie ist das sicherlich nicht leicht. Warum freust du dich nicht? Was willst du denn mehr? Wolltest du nicht für immer mit ihr zusammen sein? Ihr habt eine gemeinsame Zukunft die sicher ist und euch verbindet. Weißt du wie viel das wert ist? Und wehe du setzt das auf´s Spiel mein Freund, denn ich will mit Minako auch meine Zukunft haben und das so lange wie es geht. Also rate ich dir, dich zusammenzureißen oder ich zieh dir eine drüber, meine königliche Hoheit! Aber nein, vielleicht auch nicht. Ich weiß noch was besseres. Laut den Tatsachen ist Bunny eine Prinzessin, Mina ist die solche von der Venus und ich ein Prinz. Da schnapp ich mir die zwei und dann regiere ich, als König Yaten, mit zwei blonden Königinnen die Welt. Überleg dir also genau, was du jetzt tust, Vollidiot!“
 

Erleichtert und stolz über seine, doch recht empathische, aber auch dezent theatralische Ansage, ging er wieder zu seiner Freundin und setzte sich neben seine Göttin. Seine Gesichtsfarbe wurde wieder normal und das Rot des Zorns verschwand. Das Gespräch konnte man laut und deutlich auch drinnen verfolgen. Nicht nur weil Yaten sich lauthals Luft machte, sondern auch weil die Balkontür aufgerissen war. Es war doch von Vorteil, dass das Villen-Gelände so riesig war und in der näheren Umgebung keine Nachbarn wohnten. Alle im Raum starrten ihn erschrocken, aber auch äußerst belustigt an. „Was?“ fragte er. “Ich hätte es nicht besser ausdrücken können.“ grinste ihn Haruka an. „Aber wegen dem König müssten wir noch sprechen.“ Mit hochgezogener Augenbraue sah die Sandblonde ihn an. Minako hingegen, die von seinen Worten ergriffen war, blickte ihn schmachtend an.
 

Bunny fand ihren Freund auf dem großen Balkon, welcher an der Brüstung lehnte. Unsicher ging sie auf ihn zu. „Schätzchen du brauchst nicht hinter mir zustehen, komm her.“ Einladend hielt er den Arm hoch. Sie stellte sich neben ihn und er hielt sie fest. „Seiya, du wusstest um meine Bestimmung, meine Zukunft und ich hätte nie gedacht, dass dich das einmal soweit mit einbeziehen würde, das habe ich nie gewollt. Nachdem ich mich von Mamoru getrennt hatte, dachte ich, dass es so eine Zukunft nicht mehr für mich gibt. Ich könnte verstehen wenn dir das zu viel ist und du das nicht willst und dich trennen willst.“ Seiya drehte sich zu ihr, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie zärtlich. „Schätzchen, nie im Leben würde ich mich von dir trennen. Es war immer mein größter Traum, mit dir zusammen zu leben. Nur ist das wirklich gerade viel. Bitte entschuldige meine Reaktion, das war so dumm. Yaten hat Recht, mehr konnte ich mir nicht wünschen. Wir schaffen das zusammen meine Prinzessin.“ „Ha! Das hab ich gehört, ich habe Recht. Gewöhn´ dich schon mal dran und wenn du abdankst, sag Bescheid, ich steh für meine Krönung bereit!“ rief eine Männerstimme aus dem Haus. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „Wir sollten später nochmal darüber sprechen, denn ich muss dir noch Einiges erklären, stell dir das nicht so einfach vor.“ Sie ihren Prinz breit an. „Dein Gesichtsausdruck macht mir Angst.“ Beide feixten dennoch.
 

„Es gibt noch etwas anderes, über das ich mit euch sprechen wollte. Ich habe eine Macht gespürt, schon seit Tagen. Etwas kommt auf uns zu, es ist äußerst bedrohlich.“ „Hotaru, was denkst du, kann es sein?“ sah die Blauhaarige sie an. Darauf meldete sich jedoch Haruka: „Ich habe eine Vermutung. In der Erzählung von Setsuna hieß es, dass der Erdenkönig es niemals zu lassen werde, dass ein anderer als Endymion, den Thron besteigt. Da sich das geändert hat, denke ich, werden wir es mit der Kraft des Königs zu tun bekommen. Er wird in jeglicher Hinsicht versuchen, zu verhindern, dass Seiya an der Stelle Endymion´s stehen wird.“ Besorgte Blicke gingen durch den Raum. „Das heißt, Seiya schwebt in großer Gefahr.“ schlussfolgerte Makoto. „Vielleicht sollten wir mal mit Mamoru mal etwas dazu sagen.“ Dieser hatte die ganze Zeit schweigend da gesessen und sich dies angehört. „Takuya und Gaia sagen mir natürlich was, sie waren meine früheren Eltern. „Kennst du auch Königin Yuuka?“ „Nicht wirklich, ich weiß lediglich, dass sie eine Vertraute meiner Mutter war. „Oh!“ sagte Setsuna. „Das Detail kannte ich nicht.“ „Hätte sich Bunny nicht von mir getrennt, wäre nie rausgekommen, dass Takeru mein Halbbruder war. Da ist es logisch, dass nun König Takuya auf der Bildfläche erscheint.“ Dann stand er auf.
 

Das Pärchen hatte vom Balkon aus alles mitgehört und traten danach vorsichtig in das Zimmer, um die Reaktion von Mamoru abzuwarten. Dieser musste sich noch einmal alles durch den Kopf gehen lassen. Bunny und die anderen erwarteten schon das Schlimmste. Langsam ging er auf Seiya zu. Die Anspannung wuchs. Er blieb vor ihm stehen und starrte den jüngeren an, niemand traute sich etwas zu sagen. Dann sah er zu Bunny, die unsicher zu ihm hinauf blickte. „Nun denn Bruder, da hast du dir ja was vorgenommen, es ist nämlich nicht so einfach König zu sein und die Welt zu regieren.“ Er klopfte ihm auf die Schulter und ging kichernd weiter, in Richtung Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Erstarrt blickten sie durch den Raum, keiner konnte sich bewegen. Mamoru fand diese Reaktion köstlich. „Was ist? Soll ich mich jetzt weinend auf den Boden schmeißen wie ein kleines Kind und in Tränen ausbrechen? Er wird schon sehen, was er davon hat. Und sollte ich in der Zukunft noch vorkommen…“ dabei zwinkerte er Rei zu „… dann werde ich ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen, so einfach ist das.“ Die Truppe konnte nicht glauben was sie da hörte. Er trat einfach so seinen Platz an Seiya ab, regte sich nicht auf und lachte noch darüber? Das klang ja überhaupt nicht nach dem Mamoru, den sie kannten. Doch er schien es ernst zu meinen. Als erster drehte Seiya seinem Kopf zu ihm um. „Können wir reden?“ Mamoru nickte Richtung Balkon. Sie begaben sich dorthin und schlossen die Tür. Minako fand als erste ihre Worte wieder. „Kann mir das mal einer erklären?“ „Ich kann es selbst kaum fassen, aber das ist doch gut oder nicht?“ fragte die blauhaarige Schönheit in die Runde. „Etwas schade ist es schon, ich dachte er gibt mehr Widerstand.“ sagte Haruka etwas zerknirscht und enttäuscht, worauf die anderen schmunzelten.
 

Lediglich Bunny stand verloren am großen Fenster in der Küche und schaute hinaus. Der Silberhaarige machte sich auf den Weg zu ihr. „Hey was ist los? Was schaust du so bedrückt? Es ist doch bestens gelaufen.“ „Yaten das ist es nicht, aber hast du vorhin mal genau zugehört was Haruka gesagt hat? Wenn ihre Vermutung stimmen sollte, dann schwebt Seiya in höchster Gefahr. Ich kann doch nicht zulassen dass ihm was passiert. Das könnte ich mir nie verzeihen.“ „Bunny jetzt mal ganz ruhig, wir stehen alle an eurer Seite. Wenn es dazu kommen sollte, werden wir, mit und für euch kämpfen und beschützen. Mach dir nicht zu viel Sorgen, und wer weiß, vielleicht trifft es ja gar nicht zu.“ „Unsere Feinde haben meine Liebe immer ausgenutzt und gegen mich verwendet, das kann ich Seiya doch nicht antun.“ Yaten wusste nicht was gemeint war, doch die anderen verstanden ganz gut. Schon immer hatten ihre Gegner, die es auf die Mondprinzessin abgesehen haben, sich auf Endymion konzentriert. Denn diese Liebe, war ihre größte Schwäche. War er in den Fängen des Bösen, dann war sie fast machtlos. Sie musste gegen ihn kämpfen und das wollte sie nie. Zwar hat genau diese Liebe, die beiden letztendlich immer gerettet, doch der Kampf blieb nie aus. Und wie grausam ist es, wenn man seine große Liebe bekämpfen muss?
 

Er sah Mamoru irritiert an. „Was soll das? Machst du hier nur gute Miene zum bösen Spiel, um Bunny nicht zu verletzen?“„Nein Seiya, das mache ich nicht so, weil ich Bunny nicht verletzen will, sondern weil sie glücklich werden soll. Und wenn du nun mal der Auserwählte bist, dann soll es so sein. Mach das Beste draus, aber vor allem, steh ihr zur Seite. Sie wird diese Hilfe nötig haben. Des weiteren bin ich auch sehr erleichtert, denn diese Verantwortung lastet schwer auf den Schultern. Du wirst noch verstehen was ich meine, aber mit eurer Liebe werdet ihr das schaffen. Nun kann ich freier Leben, verstehst du? Immer war ich darauf bedacht, alles richtig zu machen, um ein guter König zu werden. Aber nun kann ich mich auf mein Leben im Hier und Jetzt konzentrieren.“ „Du sprichst so als ob das alles eine Strafe wäre.“ „Nein, es ist keine Strafe, dennoch eine große Verantwortung und dieser solltest du dir bewusst werden, aber ich habe angeboten dir zu helfen und weißt du was? Du bist kein schlechter Kerl, zwar hätte ich dich des Öfteren gern mal in die Hölle geschickt, aber wenn ich sehe wie es Bunny an deiner Seite geht, dann macht es das besser. Und vielleicht haben wir ja die Chance Freunde zu werden, jetzt wo wir wissen, dass auch uns etwas verbindet.“ Er grinste. „Ich danke dir für dein Verständnis und ja, vielleicht wird’s werden, Bruder.“ Mamoru musste unwillkürlich lachen. Sie gingen zurück in das Wohnzimmer, in welche laut diskutiert wurde.
 

„Haruka was soll das? Warum machst du ihnen ihr Glück mies? Du machst das hier alles kaputt, gerade jetzt, wo alles friedlich geklärt werden konnte.“ fuhr Ami die große Sandblonde an. „Ich? Ich mache alles kaputt? Er ist doch schuld an allem, wäre alles beim Alten geblieben, hätten wir die Sorgen jetzt nicht!“ „Welche Sorgen?“ schaltete sich der großgewachsene, schwarzhaarige Mann ein, der soeben mit seinem Gesprächspartner den Raum betrat. „Der Frieden wäre erhalten geblieben, wäre das Popsternchen nicht da. Aber nein, jetzt müssen wir wieder kämpfen und das nur weil er sich eingemischt hat, wieso wollt…“„Uranus!“ erklang die Stimme der Prinzessin. Angesprochene schwieg sofort. „Untersteh dich fortzuführen. Er kann überhaupt nichts dafür. Ich habe diesen Weg gewählt, aus freien Stücken und aus Liebe. Jeder findet sich mit der Situation hier ab, sogar Mamoru, nur du nicht. Akzeptiere wie es ist, denn ich bin deine zukünftige Königin und Seiya wird dein König sein!“ Die Prinzessin legte ihren Arm um die Hüfte ihres Prinzen, der sich zu ihr gestellt hatte. Haruka hatte ihre Fäuste vor Wut geballt, doch konnte sie nichts mehr sagen, ihre Prinzessin hatte es ihr untersagt. Ihr autoritärer Ton und ihre Haltung, wenn die Prinzessin in ihr zum Vorschein kam, beeindruckten die anderen immer wieder aufs Neue. „Was mich interessiert, was geschieht mit Chibiusa?“ wollte Mamoru wissen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  MJlove
2013-08-09T13:57:22+00:00 09.08.2013 15:57
hey jetzt muss ich dir erst einmal ein großen lob aussprechen.. ich finde deine geschichte einfacvh super.. nur ein parr dinge iritieren mich uzwa. 1 wohnt bunny+ minako u. ami jetzt eig bei den jungs ? und 2 sind die three lights jetzt dann eig. mit der prinzessin von europ nicht eig. verwant ?
Antwort von:  MissKaitoKid
21.09.2013 03:58
Hey, dann nehme ich dein Lob dankend entgegen. ;) Ich freue mich sehr wenn sie dir gefällt, sie ist meine erste von einigen. ^^
Ok, zu deinen Fragen. Ähm nein, sie wohnen nicht dort. Verbringen halt nur unglaublich viel Zeit (ihre ganze) bei den Jungs. Also sagen wir mal so, offiziell nicht. Starlights sind, soweit ich weiß nicht mit Kakyuu, Prinzessin von Kinmoku/Euphe verwandt. Es sei denn ich hab was verpasst, aber ich glaub nicht. ^^
Von:  KiraNear
2013-04-10T21:19:01+00:00 10.04.2013 23:19
Da bin ich wieder, mit Neugieder darüber, wie es weitergeht^^

Komisch - Seiya kann sich nicht mehr verwandeln, weil er jetzt ein Prinz ist. Heißt das nun, dass er jetzt eine andere Verwandlung bekommt? Oder überhaupt eine? Naja, ich denke mal schon^^

Ah, er nimmt Endymions Platz ein - was das wohl im Konkreten bedeuten wird?
Ich frage mich auch, was dann mit Chibiusa ist - wird es die dann doch geben?

Da haben sich die Beiden wohl zu früh gefreut xD

Kein Wunder, dass es Seiya im Moment zu viel ist, solche Informationen muss er erstmal verdauen.
Aber die Aktion von Yaten war echt nicht schlecht.

Dass der Erdkönig das möglicherweise verhindern will, dass Seiya König wird, ist dagegen weniger schön. Hoffentlich können die Sailor Kriegerinnen was gegen ihn machen, sollte er es wirklich vorhaben.

Ohje, Uranus und Neptun scheinen sich deswegen jetzt wohl ziemlich in die Wolle zu bekommen^^°

Danke für das Kapi und ich bin auch schon neugierig, wie es weitergeht - besonders, was jetzt nun mit Chibiusa ist.
Antwort von:  MissKaitoKid
21.09.2013 03:48
Hallo Kira ...
ach du je, da ist aber viel Zeit vergangen. Tut mir leid. Aber dafür geht es ja jetzt weiter. ^^

Naja, wegen Seiya´s Verwandlung, da lassen wir uns einfach mal überraschen. ;)
Wegen Chibiusa, da steht´s geschrieben :D

Ich finde immer, Yaten passt in solchen optimal dazu und seine Art kann man da auch so wunderbar mit einbauen. Ich liebe diesen Chara xD

Der König hat sich zu Wort gemeldet, gucken wir mal was die Senshi draus machen, was? ;)

Ich danke dir für deine Rückmeldung.
Von:  seiyerbunny20
2013-04-02T12:08:07+00:00 02.04.2013 14:08
oh mann das wahr ja wieder der hamma und ich bin auch gespannt was noch alles auf sie zu kommt mach weider so
Von:  seiyerbunny20
2013-04-02T12:08:05+00:00 02.04.2013 14:08
oh mann das wahr ja wieder der hamma und ich bin auch gespannt was noch alles auf sie zu kommt mach weider so
Von:  seiyerbunny20
2013-04-02T12:07:59+00:00 02.04.2013 14:07
oh mann das wahr ja wieder der hamma und ich bin auch gespannt was noch alles auf sie zu kommt mach weider so
Von:  fahnm
2013-04-01T21:01:50+00:00 01.04.2013 23:01
Klasse Kapi^^
Antwort von:  MissKaitoKid
01.04.2013 23:46
Danköö


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