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Love - Is all you need!

von

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Das Ende ist erst der Anfang! (vielleicht)

Joey
 

„Ich hasse dich!“ Sei still! „Ich hasse dich!“ Warum sagst du das? „ICH HASSE DICH!“
 

Mit einem lauten „Nein!“, dass aus meiner Kehle drang, sprang ich fast aus dem Bett. Ich wusste nicht wie lange ich schon wieder geschlafen hatte, wahrscheinlich zwei bis drei Tage, aber es fühlte sich an wie eine Woche in der ich auch immer und immer wieder den selben Traum hatte.Ich war immer noch nicht ganz erholt, aber ich konnte den Schmerz in meinem Rücken zumindest nicht mehr spüren. Ich hielt mir den Kopf und merkte, dass ich schwitzte und mein Körper aus dem Innersten bebte. Was war nur los mit mir? Die Worte von Kagome schlugen mir um die Ohren, wie Peitschen die einen Sklaven peinigten. Sie dröhnten mir so sehr in den Ohren, dass ich sie mir abreißen wollte. Als ich ein leises seufzen hörte sah ich zur Bettkante und merkte, dass Juromaru dort stand. „Was willst du?“ fragte ich ihn genervt. „Joey, Joey, Joey.“ Mit verschränkten Armen stand er neben mir, als ich meine Füße aus dem Bett schwang. „Hat dir das Mädchen etwa den Kopf verdreht?“ Er grinste. Ich sah mit verärgertem Blick zu ihm auf. „Könntest du wohl meine Frage beantworten.“ Ich stand auf und ging an ihm vorbei zu dem Sessel. Er wandte sich, meinen Bewegungen folgend, in meine Richtung und grinste dabei immer noch. „Ich habe mir Sorgen um meinen Schützling gemacht. Ist das denn falsch!?“ fragte er fast rhetorisch. Als ich nichts darauf erwiderte, lugte er aus den Augenwinkeln zum Balkon und seufzte. „Inu Yasha ist anscheinend schon auf dem Weg hierher.“ Ich war erst etwas verwirrt, doch als ich bemerkte, dass jemand in unser Gebiet gedrungen war musste ich schlucken. „Was!?!“ Wie war das möglich? Nachdem ich ihm diese Wunde zugefügt hatte. Schneller als ein Blitz war Juromaru weg und ich stand vor dem Sessel wie bestellt und nicht abgeholt. Ich eilte ihm so schnell es ging hinterher.
 

Als ich Juromaru nach einigen hundert Metern eingeholt hatte, hielt ich ihn auf. „Weißt du denn wo er ist?“ Er blieb stehen aber drehte sich nicht um als er mit mir sprach. „Du wirst dich ihm nicht entgegenstellen.“ Hauchte er fast unhörbar. Ich wurde etwas gereizt bei dem Gedanken, dass er mir immer noch nicht zutraute, dass ich durchaus in der Lage war Inu Yasha zu töten. „Was soll das heißen? Ich werde mit dir gehen und du wirst mir Inu Yasha überlassen!“ fauchte ich ihn wütend an. Erst jetzt drehte er sich zu mir um und hatte mich schneller am Hals als ich erwartet hätte. „Wenn du dich nicht langsam beherrschst, dann werde ich dich in Stücke reißen!!“ Sein Blick war Irr und ich sah wie seine Äderchen in den Augäpfeln pochten. Er drückte mir in den Kehlkopf, sodass es mir immer schwerer fiel zu atmen. „J…Juro… maru… „ es war nur noch ein Keuchen, dass ich hervor brachte. Plötzlich zuckte eines seiner Augenlieder und er drehte seinen Kopf in Richtung einer Felswand die sich nicht weit hinter ihm erhob. Sein Griff wurde lockerer und ich konnte mich von ihm losreißen. Als ich ebenfalls in die Richtung sah bemerkte ich eine Gestalt auf dem Vorsprung der Wand stehen. „Da bist du ja!? Juromaru!“ fast schon abwertend kamen diese Worte aus dem Mund der Gestalt. Als ich einen fellartigen Schal flattern sah, wusste ich, dass das nicht Inu Yasha war.
 

„Sesshoumaru!“ Er grinste als er das sagte. „So sieht man sich wieder.“ Sesshoumaru stand immer noch oben und verzog keine Miene. „Nach deiner feigen Flucht vor ein paar Tagen musste ich dich ja schon fast verfolgen.“ Sein Blick war kalt und arrogant zugleich. Er sprang vom Vorsprung und landete fast wie eine Feder, wenige Meter vor Juromaru. Dieser wich, zu meiner Überraschung, einen kleinen Schritt zurück, was für Sesshoumaru ebenfalls nicht unbemerkt blieb. Ich hatte langsam das Gefühl, dass er derjenige gewesen ist, wegen dem Juromaru vor kurzer Zeit so in Panik war. Mit diesem Gefühl sollte ich auch Recht behalten. „Warum versuchst du meine Pläne zu vereiteln?“ hauchte Juromaru fast kleinlaut. Sesshoumaru schloss die Augen und lächelte kalt. Ich fuhr zusammen als Juromaru plötzlich zu einem Schlag ausholte, dem Sesshoumaru aber blitzschnell auswich und das mit geschlossenen Augen. „Geh beiseite!“ fauchte mich Juromaru plötzlich wild an. Ich wich einige Meter zurück, da ich wahrscheinlich sowieso nicht die geringste Chance gegen Sesshoumaru hatte. Ich beobachtete alles was geschah.
 

Sesshoumaru stand immer noch mit dem Kopf zur Seite gelehnt vor Juromaru. Als sich seine Augen öffneten hatte er auch schon Juromaru‘s Arm im Griff und schlug ihn mit der anderen Hand in den Magen. Juromaru hustete nach diesem Treffer, befreite sich aber schnell aus Sesshoumaru‘s Griff. Erneut sah ich Juromaru ausholen, doch er traf wieder nicht. Sein Gegenüber war schnell. Sehr schnell! Sesshoumaru’s Hände leuchteten grün auf und als Juromaru gerade dabei war einen Sprung nach hinten auszuweichen, flog ihm eine Art grüne Peitsche hinterher. Sie streifte ihn am Bein, sodass er nach seinem Aufkommen kurz in die Knie ging. „Du wirst auch immer langsamer.“ Sagte Sesshoumaru gleichgültig. Juromaru grinste und stand wieder auf. „Ich hatte ja auch eine Weile nichts zu trinken.“ In seiner Stimme lag Anspannung und Aggressivität gleichermaßen. „Meine Giftkralle wird selbst bei dir nicht lange brauchen um dich zu lähmen, Juromaru.“ Wieder dieses kalte lächeln, dass Sesshoumaru im Gesicht stand. Giftkralle?!? „Auch du bist nicht unverwundbar.“ Juromaru sah an sich hinunter und knirschte mit den Zähnen als er die Wunde sah, die die Giftkralle von Sesshoumaru an ihm hinterlassen hatte. Er knurrte und stürmte auf Sesshoumaru zu. „Wer sich mir in den Weg stellt, muss sich auf eine böse Überraschung gefasst machen. Immer wieder griff Juromaru ihn an doch Sesshoumaru wich jedem Schlag aus. Egal aus welcher Richtung er kam. Für mich sah es fast so aus als hätte Juromaru überhaupt keine Chance gegen ihn. Auch wenn ich Juromaru’s Stärke bei meinem kurzen Training schon Teilweise kannte. Ich konnte Sesshoumaru’s Stärke förmlich spüren. Als er Juromaru’s Hände eine nach der anderen packte, beobachtete ich noch genauer was jetzt geschah. Ich sah wie die Luft um Juromaru regelrecht zu vibrieren begann. Als er sich wieder von Sesshoumaru’s Griff losriss und beide einen Satz auseinander sprangen, merkte ich, dass Juromaru nun sehr wütend war. Er hatte seine Fäuste geballt und aus seinem Handrücken traten seine Adern hervor. „Du wirst mich noch kennenlernen, Freundchen.“ Knurrte er. Beide sahen sich giftig an und als ich auch einen Blick zu Sesshoumaru wagte, konnte ich erkennen, dass seine Augen blutunterlaufen waren.
 

Ich fragte mich ob sie beide gleich stark waren, denn nun nahm ich auch kein Fünkchen Panik oder Nervosität von Juromaru wahr. Sesshoumaru’s Blick war ebenfalls anders. Machten sie etwas ernst. Warum wollte Sesshoumaru ihn unbedingt in die Quere kommen? Ich wurde durch Juromaru’s Stimme aus meinen Gedanken gerissen. „Warum willst du mich unbedingt bekämpfen? Schließ dich mit mir zusammen und wir reißen uns beide das Land unter den Nagel.“ Sesshoumaru’s Blick verfinsterte sich. „Ist das dein Ernst?“ seine Frage klang beinahe rhetorisch. „Ich weiß nicht was du hier im Westen verloren hast, aber das westliche Land gehörte meinem Vater und nun MIR! Ich werde nicht zusehen wie dieses Erbe den Bach runter geht, nur weil ein kleiner, widerlicher Blutsauger glaubt er könne hier alles machen was er will.“ Seine Stimme bebte vor Wut als er den letzten Satz aussprach. Sesshoumaru stürmte auf ihn zu und sein Blick war so hasserfüllt. Juromaru blockte seine Angriffe mit der Giftklaue ab, aber er wurde mit jedem Schlag den er abwehren musste langsamer und fing sich ein paar Treffer ein. Als Juromaru erneut in die Knie sank und Sesshoumaru direkt vor ihm stand, keuchte er. „Mein Gift wirkt bereits.“ Ich musste Juromaru irgendwie helfen, doch ich wusste nicht wie. Als hätte Sesshoumaru meine Gedanken gehört, sah er zu mir herüber und verzog seine Mundwinkel. „Deine Brut wird auch nicht mehr lange da sein, nachdem ich dich zur Strecke gebracht habe.“ Ich presste meine Lippen aufeinander, als ich das hörte. Warum dachten alle ich hätte nichts auf dem Kasten. Auch Sesshoumaru hielt mich anscheinend für ein kleines Licht. Ich ballte die Fäuste und sah Sesshoumaru an. Seine Gesichtszüge veränderten sich nicht, als er sich wieder Juromaru zuwandte. Er griff Juromaru ins Haar und riss seinen Kopf nach oben. Ich sah, dass sich unter Juromaru’s Augen breite dunkle Ringe gebildet hatten. Das Gift setzte ihm anscheinend sehr zu.
 

Inu Yasha
 

Kagome und ich saßen in einem Busch versteckt. Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit den Geruch von Sesshoumaru ausgemacht und war ihm gefolgt. Bis zu einer Felskante. Unten vor dem Vorsprung spielte sich ein sehr überraschendes und spannendes Szenario ab. Wir stießen mittendrin dazu. Eigentlich hatten wir einen anderen Plan gehabt, doch Sesshoumaru war uns wohl zuvor gekommen. Kagome hatte meinen Ärmel fest im Griff und sah sich ebenfalls das Schauspiel an. Die drei waren so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich und Kagome gar nicht bemerkten. Obwohl ich erst Skrupel hatte hier zu bleiben, da Sesshoumaru’s Geruchssinn um Längen besser war als meiner, wunderte es mich jetzt umso mehr zu sehen, dass Juromaru ihn so aus der Fassung bringen konnte. Wir waren früher oft aufeinander getroffen, doch schreien hatte ich ihn noch nie gehört. Kikyô war auch bei uns und unterbrach meine Faszination über Sesshoumaru’s Wutausbruch. „Wir müssen Acht geben.“ Flüsterte sie leise. „Selbst wenn Sesshoumaru es schaffen sollte Juromaru zu besiegen. Den letzten Schritt muss Joey selbst tun.“ Ich sah plötzlich verwirrt zu Kikyô. „Was soll das bedeuten?“

"Wenn Juromaru stirbt, kann es durchaus passieren, dass Joey ein neuer Anführer werden könnte.“ Ich zog meine linke Augenbraue nach oben. Kagome meldete sich kleinlaut. „Ein neuer Anführer?“ Kikyô sah ernst zu den drein hinunter. „Mir ist aufgefallen, dass Joey kein normaler junger Mann ist. Es wundert mich auch nicht, dass Juromaru ihn beschützen will. Sein Herz ist stark, ebenso sein Wille. Es gab nicht viele verwandelte Vampirdämonen die nach dem Tod ihres Anführers selbst zu einem wurden, die meisten verwandelten sich zurück oder starben.“ Ich wurde neugierig. „Wie viele besondere gab es denn, die es geschafft haben?“ Es interessierte mich, denn wenn es der Fall sein sollte, dass Joey einer werden könnte, musste ich einen Weg finden um das zu verhindern. „Es gab zwei.“ Ihr Blick wandte sich gen Boden. „Juromaru ist der zweite der nach dem Tod des ersten zum Nachfolger wurde.“ Ich sah wieder über den Felsvorsprung nach unten.
 

Wir hatten in der Zeit in der Kikyô redete einiges verpasst. Joey hatte sich anscheinend eingemischt und Juromaru lag vor Sesshoumaru auf dem Boden. Joey versuchte gegen Sesshoumaru zu kämpfen, doch ich konnte an Sesshoumaru‘s Bewegungen und Ausweichmanöver erkennen, dass er Joey nicht mal ein kleines bisschen ernst nahm. Als Sesshoumaru ausholte und Joey mit einem Hieb davon schlug spürte ich wie Kagome neben mir zusammenzuckte. Ruhig, schon fast gelassen ging Sesshoumaru auf Joey zu, der gerade unsanft den Boden geküsst hatte. Wie ich es schon nicht anders erwartete als ich mich zur Seite drehte, war Kagome bereits am Abhang hinuntergeklettert und auf dem Weg zu Joey. Ich verdrehte genervt die Augen und sah Kikyô an. Sie kletterte auf meinen Rücken und ich sprang mit einem Satz nach unten. Kagome war bereits bei Joey angekommen und rüttelte an ihm, da er anscheinen kurz das Bewusstsein verloren hatte. Sesshoumaru kam zum Stehen ehe meine Füße den Boden berührten. Er drehte sich nicht um als ich Kikyô vorsichtig absteigen ließ. „Ich hatte mich schon gefragt, wann du und dein lästiger Abschaum wohl herauskommen würdet.“ Meine Zähne knirschten, als ich das Wort „Abschaum“ aus seinem Mund hörte. Ich hatte mich also doch nicht in ihm getäuscht. Er wusste wahrscheinlich seit unserer Ankunft, dass wir hier waren.
 

Ein Keuchen ließ mich kurz aufhorchen. Es kam von Juromaru, der unweit hinter uns immer noch da lag. „Ihr kleinen Ratten. Hattet ihr das etwa geplant?“ Nur etappenweise kam dieser Satz zustande. Ich sah gehässig zu Juromaru. „Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Selbst wenn, dein Leben ist bald vorbei. Ob wir es beenden oder Sesshoumaru.“ Ich erkannte ein Grinsen in seinem Gesicht. Sesshoumaru wandte sich zu mir und dann zu Juromaru. „Diesen Erfolg werde ich mir von dir nicht nehmen lassen, Inu Yasha.“ Sesshoumaru ging zu Juromaru und sah missbilligend zu Juromaru nach unten. „Du wirst dir wünschen du wärst nie in dieses Land zurückgekehrt.“ Sesshoumaru zog seine Hand nach oben und man konnte sehen, dass seine Krallen länger wurden und sich zu einer Peitsche formten. Juromaru grinste unterdessen immer noch. Er konnte noch nicht einmal seinen Kopf drehen so sehr hatte ihn das Gift gelähmt. Mit unbeugsamem Blick sah er zu mir. „Das Ende ist erst der Anfang.“ Nuschelte er doch ich konnte es hören und Sesshoumaru ebenfalls. Nach diesen Worten schwang Sesshoumaru seine Giftpeitsche und trennte Juromaru den Kopf ab.
 

Just in diesem Moment ließ mich ein Schrei fast zu Eis erstarren. Es war Joey’s Kehle, aus der dieser Schrei herausbrach. Er war kurz aber so laut und ohrenbetäubend, dass ich für kurze Zeit dachte bei mir dreht sich alles. Ich wandte meinen blick sofort zu Kagome und dann erneut zu Sesshoumaru, doch dort wo Sesshoumaru vorher stand war nichts mehr. Mein Blick wanderte weiter zu Kikyô. Sie war in die Knie gesunken und hielt sich die Ohren zu. Als mein Blick erneut zu Kagome ging, bereute ich, dass ich sie mitgebracht hatte. Joey lag mit dem Kopf auf ihrem Schoß und starrte sie an. Kagome war wie zu Stein erstarrt. Als ich mich in Bewegung setzte um zu den Beiden zu gehen, schwang sich Joey in eine aufrechte Position und grinste. Ich wusste, dass sein Verlangen nach Blut verstärkt wurde. Man konnte es in seinen Augen erkennen. Ich blieb stehen, als er mich aus seinen geweiteten Augen anstarrte. Kagome saß immer noch dort wie erstarrt. „Kagome.“ Ich versuchte ruhig zu klingen. Es war wie ein merkwürdiger Alptraum. Joey hörte nicht auf mich anzustarren und das was er tat war kein Starren mehr. Es war als hätte ich ein Standbild vor mir. Kein Blinzeln, kein Zucken seiner Augenbraue. Seine weit aufgerissenen Augen stierten mich an, als ob sie mich aufspießen wollten. „Inu…. Yasha… „ leise krochen die Worte von Kagome in mein Ohr. Als ich bemerkte, dass sie auf mich reagiert hatte wollte ich langsam zu ihr um sie von hier weg zu schaffen. Joey verfolgte mich mit seinem Blick und als ich bei Kagome angekommen war blieb sein Blick an uns haften. Ich nahm Sie schützend in den Arm und merkte wie ihr Körper bebte. Ich wusste nicht ob er uns angreifen oder verfolgen würde wenn wir gehen würden. Ich beobachtete ihn konzentriert und als ich sah, dass Kikyô sich aufrichtete, wusste ich, dass wir vielleicht eine Chance hatten.
 

Kikyô murmelte vor sich hin und währenddessen begab sie sich in eine kniende Position. Als sie in der richtigen Haltung war formte sie mit ihren Fingern ein Zeichen und sah zu uns auf. „Ihr müsst gehen!“ Kagome war überrascht. „Warum?“ fragte sie plötzlich. „Solange ein Mensch da ist den er so sehr begehrt kann ich seinen Durst nicht lange unterdrücken. Kommt Morgen wieder hierher. Nicht FRÜHER!!!! Habt ihr verstanden!!!??“ Der mahnende und todernste Ton ließ sogar mich erschaudern. Ich nahm Kagome auf meinen Rücken und sprang mit ihr davon, immer noch den stechenden Blick von Joey im Nacken, entfernte ich mich immer weiter von dort.
 

Strange Story... ooowheee!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-08-24T20:10:14+00:00 24.08.2013 22:10
Hammer Kapi^^


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