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Love - Is all you need!

von

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Eine große Veränderung!

Joey
 

Was war nur in mich gefahren. Das einzige an was ich dachte war, wie schön es wäre, einfach etwas zu töten. Reine Mordlust. Dieses blöde Biest. Mein Kopf tat höllisch weh. Ich machte Kagome Angst und mir war das völlig egal. Ach, was denk ich jetzt an Kagome, ich hab wichtigeres zu tun. Ich sah mich um und wunderte mich wie weit ich doch gekommen war. “Hehehehehe!” Ich wandte mich sofort um. Wer lachte da so? “Du kannst es noch nicht!” ich konnte niemanden sehen. Außer mir stand oder ging hier nichts und Niemand. “Ich werde dir zeigen wie du deine Macht kontrollieren kannst!” Dieser Penner bildete sich wohl ein ich hätte Angst. Ich ging in Angriffsstellung und hielt Ausschau nach dem Kerl. “Komm raus, du feiger Mistkerl und versteck dich nicht!” rief ich. “Du willst nicht wirklich wissen wer ich bin.” hauchte er und ich spürte seinen Atem an meinen Ohr. Flugs drehte ich mich um und schlug zu. Was zum...? Der Typ... grad war er doch noch hinter mir! “Du dachtest wohl du könntest mich verletzen!?” Was war das denn für Einer? Der hält sich für was ganz besonderes.
 

Als ich das dachte, wusste ich, dass er wirklich etwas besonderes war, denn in diesem Moment stand er direkt vor mir. Keinen einzigen Schritt hatte ich gehört. Er stand da! Als wäre er aus dem Boden gekrochen. Ich musste schlucken, als er mir mit seinen spitzen Fingernägeln den Hals hinab fuhr. “Du bis ja ein ziemlich hübscher Junge. Und bestimmt gut zu gebrauchen.” er grinste. “Was... was willst du von mir? Ich bin kein Werkzeug, dass du einfach benutzen kannst!” plötzlich schoss ein kleines (aber ziemlich scharfes) Messer aus seiner Hand und er drückte es mir an die Kehle. Wie geht das denn? “Tz, tz, tz... nicht so aufsässig, Junge! Sonst könnte es sein, dass du das hier nicht überlebst.” ich machte sofort meine Klappe zu und sah ihn ernst an. “Hör mir zu, Kleiner. Ich bin Juromaru! Du wirst mich nicht kennen, aber ich herrsche über die Vampirbestien und deren Reich. Leider hat ein Dämon nahezu alle meine Untertanen ausgelöscht. Und ich muss zusehen, wie ich weiter komme. Dazu brauche ich DICH!” - “Und wozu genau?” - “Das wirst du schon sehen. Noch bist du mir nicht von Nutzen, aber wenn sich deine Fähigkeiten verbessert haben und du deine Kraft kontrollieren kannst, dann werde ich dir alles sagen.” ich verstand ihn nicht, doch das sollte sich bald ändern. Vielleicht hatte er Recht. Mein Gesicht zierte ein böses grinsen und Juromaru strich mir durchs Haar. “Ich wusste du kannst nicht widerstehen. Was ist nun? Kommst du mit und trainierst deine Fähigkeiten?” Er streckte mir seine Hand entgegen und ich drückte sie. “Ich werde dich begleiten. Zeig mir was ich alles mit dieser Kraft machen kann!” Er schien mir all das zu wissen, an was ich noch nicht einmal versucht habe zu denken. Er konnte mir auf jeden Fall helfen stärker zu werden. Danach ist er mir sowieso egal und ich hau ab, wenn ich Inu Yasha aus dem weg räumen kann. Er ließ das Messer wieder verschwinden und lächelte mich an. “Na dann. Lass uns aufbrechen!” Er zog ein kleines schwarzes Blatt aus seiner Innentasche und wie von Zauberhand wurde es zu einem riesigen Vogeldämon. “Spring auf, Kleiner!” Ohne ein Wort zu seinem Satz hinzuzufügen, stieg ich zu ihm auf den Vogel und wir hoben ab.
 

“Wir sind bald da!” sagte er, als wir über einem kleinen Waldstück flogen. “Wie ist es so... der einzige.... der mächtige Bösewicht zu sein?” Er drehte sich grinsend zu mir um. “Es ist wunderbar. Du bist frei! Kannst tun und lassen, was du willst. Töten... was du willst. Und niemand denkt auch nur daran dich aufzuhalten, weil sie wissen, dass sie sowieso keine Chance haben.” Hm.. schien mir ganz interessant. der Gedanke war einfach zu verlockend und ich musste lachen. “du und ich.” Flüsterte er leise und legte sein Kinn auf meine linke Schulter. “Wir werden unschlagbar sein. Ein eingespieltes Team. Das perfekte PAAR!” Er klammerte seine Hände an meine Arme und fuhr mit seiner Zunge an meinem Hals hinauf. “Wie denkst du darüber?” Hauchte er und sah mich eindringlich an. “Ich denke du hast Recht.” “Schön!” Er drehte sich wieder nach vorne und streichelte durch die Schwarze Mähne des Vogels. “Siehst du es?” Ich sah mich um. Was meinte der Kerl? “Da...” er zeigte auf zwei Berge in deren Mitte sich etwas Rotes hervorhob. “Mein Schloss... mein Zuhause und mein Reich.” Das Schloss war riesig. Es sah aus wie eine große chinesische Pagode. Mehrere Torbögen zierten den Weg zum Eingangstor und ringsherum Standen ein paar vertrocknete Bäume. Ich wusste nicht ob ich mich je an diese Einöde gewöhnen würde, aber um mehr über meine neuen Fähigkeiten herauszufinden blieb mir wohl nichts anderes übrig. Dieses kahle Gebiet war wirklich nicht die optimale Vorstellung, von dem was mir schwelgte. Aber was soll’s. Ich sah mir die Landschaft etwas genauer an und merkte, dass es wirklich komisch hier war. Ich sah wie sie sich vom einen auf den anderen Meter völlig veränderte. Es war wie eine schwarze Grenze. Ein Baum stand genau in der Mitte und man sah, dass er zur einen Hälfte grün und zur anderen Hälfte total verdorrt war. Wie wohl mein “Training” aussieht? Das wird er mir schon noch erzählen.
 

Als wir schließlich auf einem Seiner Balkons landeten lachte er. “Es tut mir leid. Ich habe zwar jede Menge Zimmer, aber die sind alle seit 200 Jahren nicht mehr aufgeräumt worden. Deshalb musst du entweder in meinem Gemach schlafen oder draußen. Die Entscheidung liegt ganz bei dir.” Er strich mir mit seine Hand über die Backe. “Da es aber nachts sehr kalt draußen ist würde ich dir lieber die erste Wahl empfehlen.” Ich schwieg und wandte meinen Blick von ihm in das riesige Gemach, dass er sein Eigen nannte. Schlecht sah es hier ja nicht aus. Nur die Einrichtung hätte mit etwas mehr Sorgfalt Ausgesucht werden sollen. Das waren Möbel, wie vor Tausend Jahren. Aber na ja. Dieses Schloss existiert bestimmt auch schon so lange. Ich ging zu dem prunkvollen Bett am Ende des Zimmers. “Und hier pennst du also?” Juromaru grinste mich verführerisch an. “Hier lege ich mich nieder, sicherlich! Und wie sieht es mit dir aus?” Er ging mit erhobenem Haupt auf mich zu und an mir vorbei. “Wo willst du nun schlafen?” Ich drehte mich um und sah wie er sich in sein Bett warf. Juromaru war komisch. So..... nett! Ob er mich täuschen wollte? “Hey!” reif er plötzlich und ich schreckte aus meinen Gedanken. “Setz dich...” meinte er und klopfte mit der flachen Hand auf die Bettkante. “Du kannst dich etwas ausruhen und die Entscheidung überdenken. Ich werde unterdessen ein Zimmer aufräumen, falls es dir beliebt nicht bei mir zu schlafen.” Er stand auf und verließ den Raum. Der Mistkerl ist übelst Reich! dachte ich mir und ließ meinen Kopf ins Kissen fallen. Ich war irgendwie fertig, obwohl ich mich nicht mal angestrengt hatte. Aber das war mir egal. Ich schloss die Augen und mir schlich ein Mädchen durch den Kopf. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie war mir so, als ob ich sie mal gekannt hätte. Vielleicht bildete ich mir das nur ein. Ich gebe gerne zu, ich fühlte mich irgendwie einsam. Das war mir jetzt egal. Ich leerte meinen Kopf und schlief ein.
 

Als sich die Schlafzimmertür langsam mit einem Knarren öffnete, machte ich die Augen auf. Eine Person kam mit erhabenen Gang auf mich zu. Als die Person an der Bettkante stand sah ich, dass es ein Mann war und er hatte nichts weiter an als ein Tuch um die Hüften gebunden. Er kam mir bekannt vor. Erst als er zu mir aufs Bett krabbelte merkte ich, dass es Juromaru war. “Hast du dich schon entschieden?” hauchte er leise und gab mir aus heiterem Himmel einen zärtlichen Kuss. Ich träume!!!Zumindest glaubte ich das, doch als er mir das T-Shirt auszog und er mit seinen Fingernägeln langsam über meinen Bauch glitt, musste ich feststellen, dass das wohl doch kein Traum war. “Was soll der Mist?” sagte ich mit etwas erhobenem Ton und stieß ihn von mir. Schwungvoll setzte ich mich auf und sah mich um. “Wo zum...!” Er war weg. Hatte ich mir das alles doch bloß eingebildet? Wahrscheinlich. Ich fuhr mir mit der flachen Hand über den Kopf und sah an die Decke. “Du hast dich immer noch nicht entschieden!” ich erschrak, als er seine Hände plötzlich von hinten um mich schlang. “Was willst du? Fass mich nicht an!” schrie ich ihn an und stand vom Bett auf. “Das war nur eine normale Frage.” Er saß auf dem Bett und leckte sich über die Lippen. “Mir wird’s hier zu dumm. Ich verschwinde. Keiner hat gesagt, dass du mit mir machen kannst was du willst.” Als ich das sagte, verfinsterte sich sein Blick und er stand mit einem Satz vor mir. “Was fällt dir ein. Wir hatten eine Abmachung! Glaubst du wirklich es wäre so einfach, von hier zu verschwinden? Da täuscht du dich mein Lieber!” er packte mich mit der Hand am Hals und mir fiel es immer schwerer zu atmen, obwohl er nicht zudrückte. “Aber wenn du nicht sterben möchtest, dann solltest du dir lieber langsam im klaren werden, ob du dich mir anschließt und tust was ich dir sage, oder ob du dich gegen mich stellst!” Ich biss die Zähne zusammen und sah ihn wütend an. “Na schön, du hast gewonnen. Ich werde hier bleiben. Aber ich bestehe darauf, dass ich wenigstens mein eigenes Zimmer haben darf.” Er ließ meinen Hals los und lächelte wie ein kleines Kind. “Keine Sorge, das Zimmer ist bereits aufgeräumt.” Er drehte sich mit dem Rücken zu mir und trat ein paar Schritte nach vorne. “Wenn du willst, kannst du auf dein Zimmer gehen. Es ist gleich neben an. Du kannst aber auch frische Luft schnappen, wenn du magst. Aber denk daran, wenn du einen falschen Schritt machst, dann werde ich dich umbringen.” Lachend verzog er sich aus dem Zimmer. Wo er wohl hin ging? Wahrscheinlich Ein Dorf überfallen und Menschen ermorden vielleicht. Das sollte ich auch mal ausprobieren! Dachte ich mir und sprang aus dem Fenster!
 

Kagome
 

Was war nur aus Joey geworden? Er hatte sich so verändert und das nicht zum positiven. “Sag mal, Inu Yasha, was passiert jetzt mit Joey?” Ja, Inu Yasha und ich waren bereits wieder unterwegs und zwar auf der Suche nach Kikyô. Sie war immer noch verschwunden. Denn als Joey wieder weg war kam Inu Yasha zurück. Weiß der Teufel warum! Und jetzt waren wir halt wieder zusammen. “Tze... woher soll ich das wissen. Und es interessiert mich im Grunde genommen auch nicht was mit ihm passiert.” Ich blieb stehen und sah ihm wütend nach, bis er sich umdrehte. “Wie kannst du nur so was sagen?” schrie ich. “Wieso? Der Mistkerl hat seine eigene Freundin angegriffen und das ist nicht in Ordnung, egal in welchem Zustand er sich befand!” Nanu? War das wirklich gerade Inu Yasha, der da sprach. Ich sah ihn verblüfft an. “Was ist denn nun?” sagte er laut und drehte sich um “Kommst du? Sonst kommen wir nicht voran!” Ich fing langsam wieder an zu laufen und dachte darüber nach wie es Joey gerade ging. Er kämpfte da draußen irgendwo gegen das was in ihm war und ich wollte ihm beistehen. Nur wie? Mir rollten Tränen über die Wangen. Inu Yasha drehte sich um und vergewisserte sich, dass ich auch nach kam. “Hey.” er kam zu mir und sah mich an. “Was hast du? Hab ich was falsches gesagt?” Ich fiel ihn regelrecht an und begann zu schluchzen. “Was ist, wenn es Joey so schlecht geht, dass er sich noch was antut?” Ich vergrub meinen Kopf in Inu Yasha's Kimono ohne zu merken, dass er sich ein bisschen gegen meine Attacke sträubte. “Ihm geht es gut.” Sagte er etwas gereizt. “Er ist nicht verletzt. Das hätte ich gerochen.” Schnell sah ich zu ihm auf. “Du... du hast seine Fährte gewittert?” Er sah enttäuscht auf die Seite. “Ich habe sie nie verloren...” Ich stieß mich von ihm weg. “Dann hast du... warum hast du mir nicht gesagt, dass es ihm gut geht. Ich mach mir ernste Sorgen und du läufst neben mir her und tust so, als wär alles in Ordnung.”

“Ich...” Inu Yasha wollte etwas sagen, doch ich wurde wütend und fuhr ihn richtig an. “Du bist doch nur feige, weil Joey vielleicht stärker als du sein könnte. Deshalb willst du schnell Kikyô finden, damit du deine Ruhe hast!” Ich sah ihn an und musste feststellen, dass meine Aussage nicht gerade beruhigend für ihn war. “Jetzt hör mir mal zu, du blödes Weib! Wenn ich auf der Suche nach Kikyô wär, dann müsste ich in die andere Richtung laufen, falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Wir laufen nämlich geradewegs auf den Wald zu, von dem wir gekommen sind.” schrie er laut. “Und wenn du jetzt nicht sofort die Klappe hältst, dann kannst du deinen Joey alleine retten.” Ich hatte gar nicht bemerkt, dass wir in die andere Richtung laufen und schon gar nicht erst, dass Inu Yasha darauf aus war, Joey zu helfen. “Danke, Inu Yasha.” sagte ich leise. “Jaja...” er packte mich und mit einem Schwupps saß ich auf seinem Rücken. “Also.. mach dich schon einmal darauf gefasst, dass es nicht einfach wird.” Ich nickte ihm stumm zu und klammerte mich fest, als er drauf los sprang.
 

Auf dem Weg durch den Wald sind uns im vorbei “springen” einige kahl geschlagene Bäume aufgefallen. “Inu Yasha? Warst du das?” ein empörtes “Pah...!” schoss zwischen seinen Lippen hervor. “Das war dein toller Freund!” Ich musste schlucken, als sich am Ende des Walds die Bäume auftaten. Ein weiteres Dorf, das nicht weit entfernt lag war bis auf die Grundmauern zerstört. Die Leichen der Dorfbewohner lagen in ihrem eigenen Blut im zwischen den Häusern, in den Hütten und in den Reisfeldern. Ein grausamer Anblick und mir wurde regelrecht übel. Inu Yasha stoppte mitten im Dorf und schnupperte. “Wenn du mir auf den Kimono kotzt, dann reiß ich dich in Stücke.” Ich stieg von seinem Rücken und sah ihn geschockt an. “Da brauchst du gar nicht so zu gucken, an so was wirst du dich gewöhnen müssen!” sagte er ernst. “Wie Bitte! Ich hoffe ich habe mich verhört. Meinst du, dass es hier öfter zu solchen Vorfällen kommt?” Ich fuhr zusammen, als er plötzlich lauthals lachte. “In meiner Welt sind die Dämonen nun mal stärker als die Menschen und da kann es schon öfter vorkommen, dass Dämonen ein Dorf überfallen. Aber es gibt in einigen Dörfern auch Dämonenjäger. Die denen natürlich die Schau stehlen.” Aha... Dämonenjäger! So was gibt’s auch. “Aber Inu Yasha, du...” Ohne Vorwarnung hielt er mir den Mund zu und zog mich zwischen zwei Hütten. “Da...” flüsterte er leise und zeigte auf ein eingerissenes Haus, wo sich plötzlich die Trümmer zu rühren begannen. Ich nahm Inu Yasha's Hand von meinem Mund und sah was sich da tat. “Was passiert jetzt?” hauchte ich und sah ihn fragend an. Doch Inu Yasha hatte anscheinend meine Frage nicht gehört. Er hatte einen Blick, so rasend sah er noch nie aus. Er erschrak nicht mal, als die Trümmer mit einem lauten Rums in alle Richtungen davon flogen. “Ich wusste es.” Eine dicke Staubwolke hatte sich vor uns ausgebreitet, was die Sicht erheblich einschränkte. Als ich dann endlich wieder etwas sehen konnte war Inu Yasha nicht mehr da. Er stand vorne und hatte irgendetwas am Schlafittchen. Ich ging zu ihm und sah, dass es Joey war den er da am Kragen hatte. “Ah... der Mistköter und sein kleines Flittchen!” er grinste schamlos. Das war definitiv nicht der Joey den ich mal kannte. Flittchen hatte er mich genannt. Ich sah einen Pfeil und einen Bogen am Boden liegen, schnappte sie mir und rannte zu Inu Yasha. Als ich bei ihm stand sah er mich eindringlich an “Los... Spieß ihn mit deinem Pfeil auf!” schrie er. Ich soll... ist Inu Yasha verrückt? “Was stehst du da so rum? ERSCHIEß IHN!!!” Ich sah ein, dass es irgendwann geschehen musste. Ob heute oder morgen. Ich wusste, dass ich es sowieso irgendwann tun musste. Also griff ich etwas zögerlich zu dem Bogen und spannte den Pfeil. “Es tut mir leid, Joey! Warum bist du nur so geworden?” Er grinste kalt und ich zielte auf seine Brust. “Tu es... Erschieß mich doch.” Inu Yasha wurde wütend. “Jetz mach schon! Schieß endlich!”
 

Strange Story... ooowheee!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hotepneith
2014-02-28T08:20:19+00:00 28.02.2014 09:20
Das Kapitel beinhaltet gleich mehrere nette Überraschungen, die letzte davon ein wirklich schöner Cliffhanger.

Zunächst einmal wieder Lob an dich, du hast, gerade in der Passage oben, wo Joey nicht merh er selbst ist, sehr gut die Ich-Position beibehalten - und diese Sehweise ist bekanntermassen eine der Schwersten. Auch die Beschreibungen entsprechen seinem Charakter ( wo er sich zunächst über die Möbel wundert, dann feststellt, dass sie wohl ebenso alt sind wie das Haus, um dann doch Juromaru zu erliegen).
Juromaru gehörte übrigens auch zu einer der netten Überraschungen, Aber ja, warum ihn nciht so einbauen. Gefährlich ist er allemal.

Ich finde es auch gut, dass du Kagomes Unverständnis gegenüber Inu Yasha beibehälst. Auch im Original brauchte sie ja gehörige Zeit um ihn auch nur einigermassen verstehen zu können.

Dann sehen wir mal weiter.


bye

hotep


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