Zum Inhalt der Seite

Eine andere Zeit

-wenn eine Person alles verändert-
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

...und erste Reaktionen

Entschuldigt bitte das dieses Kapitel hat so lange auf sich warten lassen. Aber meine Muse war bis jetzt abhanden gekommen. Habe sie aber wieder einfangen können. Trotzdem kann ich euch nichts versprechen. Meine Muse ist da ganz eigenwillig, wann sie etwas zustande bringen möchte und nicht. Aber ich hoffe es dauert bis zum nächsten Kapitel nicht so lange wie dieses mal.

Na ja ihr lieben hab euch lieb und wünsche euch viel Spaß beim Kapitel und hoffe natürlich immer auf Reviews von euch. :)

Lg eure LingLing-chan -Kekse und Kakao da lass-
 


 

Nun viel VERGNÜGEN beim lesen :)
 


 

Jermain freute sich darüber, Harry als neues Mitglied des Hauses Sytherin begrüßen zu können. Doch auch seine Freude konnte die Stille in der Halle, die eines Gespenst gleich über den Tischen schwebte, nicht überwinden.
 

"Professor, könnten wir dann mit dem Essen fortfahren?", wendete sich Jermain an den Direktor, um die Schockstarre, in die alle nach allem Anschein gefallen waren, zu lösen.
 

Und wie er es sich gedacht hatte, lösten seine Worte, auch den letzten aus der allgemeinen Starre, um wieder ins hier und jetzt zurück zu finden.
 

Der Direktor nickte auf seine Antwort nur, nicht Fähig auch nur ein Wort aus seinem Mund hervor zu bringen, auch wenn es in seiner Gedankenwelt anders aussah.
 

//Was zum Teufel ist hier los? Wie ist das möglich? Der Zauber hätte ihn wieder nach Gryffindore schicken sollen. Wieso hat mein Zauber nicht geklappt? Überhaupt, läuft alles nicht mehr nach Plan seit dieser Diamont hier ist. Der hat doch irgendwas damit zu tun. Und ich werde den Potter-Bengel garantiert wieder nach Gryffindore bekommen. Dafür werde ich schon sorgen. Und diesen Diamont nehme ich mir auch noch vor. Na warte Potter du wirst mir noch gehorchen, selbst wenn ich dich unter den Imperio setzen muss //, dachte der Direktor. Seine Gedanken wegen ruhte sein Blick auf Harry und ganz besonders auf Jermain. Und jene drei, die des Direktor Gedanken wieder mit angehört hatten, beschlossen für sich Harry zu beschützen. Und zwar mit allem was dazu gehören würde.
 

// Und ich werde jetzt damit anfangen //, dachte sich eine der drei Personen, die Dumbeldores Gedanken gelauscht hatte. Ohne zu zögern stand diese Person auf, um sich hinter Harry zu stellen.
 

"Potter", sagte diese Person mit so viel Spott in der Stimme, so dass man dies nicht mehr hätte überbieten können. Harry drehte sich zu jener Person um, die ihn gerufen hatte. Fragend schaute er diese an. Er wollte keinen Streit, weswegen er auch nichts sagte, sondern nur auf das kommende wartete. Er hatte nie Streit mit den Schlangen haben wollen, aber auch da hatte der Alte seine Finger mit im Spiel gehabt.
 

Harry hatte es schon immer gehasst sich mit den anderen zu streiten. Sich gegen jene zu stellen, die er nicht kannte. Aber es war von ihm verlangt worden, jene zu hassen, die im Grunde das verkörperten, wofür er selbst stand. Er hatte damals noch nicht den Mut dazu gehabt seinen eigenen frei gewählten Weg zu gehen. Und damit folglich auch selbst zu entscheiden, was er zu tun und zu lassen hat. Aber er hatte heute den ersten Schritt, auf ein neues und wie er hoffte glückliches Leben, getan.
 

"Wie es scheint, hast du endlich mal deinen eigenen Kopf eingesetzt. Nun willkommen im richtigen Haus. Ich hoffe, wir können noch mal von vorne beginnen. Hallo, mein Name ist Draconis Lucius Malfoy, aber bitte nenne mich Draco ", sagte Harrys Gegenüber. Harry starrte verblüfft auf die ihm entgegen gestreckte Hand, die er aber ohne lange zu zögern freudig annahm, während er der Höflichkeit wegen aufstand. Er hatte sich damals schon, als er im zweiten Schuljahr war dafür verflucht, dass er die Freundschaft von Draco damals nicht angenommen hatte. Um so mehr freute er sich jetzt.
 

"Hallo Draco, schön dich kennen zu lernen. Mein Name ist Harry James Potter. Du kannst mich gerne Harry nenne, aber bitte nicht James oder Jay. Das tut Jermain schon zu genüge und ich versuch es noch immer ihm abzugewöhnen. Aber der werte Herr lässt sich da ja nicht rein reden." Gespielt wütend schaute er Jermain an.
 

"Was?", fragte dieser darauf unschuldig.
 

"Du weißt ganz genau was ich meine Freundchen", wedelte Harry mit seinem Finger vor Jermains Gesicht auf und ab.
 

"Mein Name ist Hase. Ich weiß von nichts", sagte Jermain, von sich vollkommen überzeugt und brachte Harry damit zum lachen. Die restlichen Slyths schauten die beiden nur verwirrt an, während sich Harry wieder neben Jermain setzte und Draco sich auf die andere Seite von Harry setzte.
 

"Also du bist jetzt ja bei uns im Haus, also muss ich mich auch nicht mehr von dir fern halten. Wie auch immer freut mich dich kennen zu lernen Harry. Ich darf dich doch Harry nennen? Aber sicher darf ich das. Mein Name ist übrigens Blaise Zabini. Willkommen in Slytherin und auf eine gute Freundschaft", sprach der Schwarzhaarige Harry gegenüber auf einmal. Lachend nahm Harry die ihn dargebotene Hand an.
 

Auch die restlichen Schüler des Sechsten Jahrgangs boten ihm seine Freundschaft an, die er gerne annahm. Er hatte nicht damit gerechnet, dass man ihn so freundlich aufnehmen würde. Er strahlte regelrecht von innen heraus.
 

"Jetzt grins nicht so! Ich weiß ganz genau was du sagen möchtest Jermain", sagte Harry genervt, da ihn der andere die ganze Zeit über angegrinst hatte. Und wenn er es nicht besser wüsste, würde er sagen Jermains Grinsen wurde von mal zu mal größer.
 

"Ach ja? Was denn Harry?"
 

"Siehst du Harry. Ich habe es dir doch gesagt. Das einzige wogegen die Schlangen all die Jahre waren, war das du zu den Löwen gehört hast. Gegen dich selbst hatten sie nie was. Und Draco war all die Jahre nur sauer auf dich, weil du seine Freundschaft im ersten Jahr ausgeschlagen hast", äffte Harry Jermains Stimme so gut nach wie er konnte.
 

"Nun, eigentlich wollte ich nur sagen: Ich hab es dir doch gesagt. Aber du hast den Rest genau auf den Punkt gebracht Jay", grinste Jermain und kassierte prompt eine Kopfnuss seitens Harry. Schmollend rieb er sich die schmerzende Stelle, schaute Harry dabei fragend an.
 

"Du weißt genau wofür das war Freundchen", sagte Harry auf die ungestellte Frage.
 

"Gemein", kam es schmollend von Jermain zurück.

Erst als die Slyths in ihrer Umgebung anfingen leise zu Lachen, wurden sie sich wieder bewusst, das sie noch in der großen Halle saßen.
 

"Also man könnte meinen, dass ihr beide ein Ehepaar seit, so wie ihr miteinander umgeht", sagte Blaise, als die Aufmerksamkeit der beiden wieder im hier und jetzt zu sein schien. Bekräftigend nickten die anderen Slyths, um die Aussage von Blaise zu bestätigen.
 

Verdutzt schauten Harry und Jermain ihre Hauskameraden an und schließlich sich selbst,bevor sie anfingen zu lachen. Beide hatten ein tiefes, bass-tonartiges Lachen, wobei Jermains lachen noch eine Spur dunkler war. Beide lösten dadurch bei den Slyths eine angenehme Gänsehaut aus.
 

" `Tschuldigt, aber das ist total absurt. Jamie und ich sind nur Freunde", sagte Harry lachend.
 

"Das stimmt. Wir sind wirklich nur Freunde. Außerdem bin ich schon längst vergeben ", bestätigte Jermain Harrys Aussagen und hielt zusätzlich seine rechte Hand in die Mitte des Tisches. Die Slytherins entdeckten an dieser einen golden Ring, verziert mit einigen Edelsteinen an Jermains rechtem Ringfinger. Verblüfft wurde dieser angesehen.
 


 

"Du bist schon verheiratet?", fragte ihn Pansy Parkinson.
 

"Ja das bin ich Miss Parkinson", antwortete dieser darauf. Wieder wurde er angesehen, diesmal allerdings nicht verblüfft, sondern verwirrt.
 

"Sag mal, wieso spricht du uns eigentlich immer mit unseren Nachnamen an Jermain?",fragte ihn dieses mal Theodor Nott.
 

"Das ist ganz einfach zu beantworten Mr. Nott. Ich nenne sie alle beim Nachnamen, da mir keiner von ihnen gestattet hat sie beim Vornamen zu nennen. Und mir wurde beigebracht eine Person erst dann mit Vornamen anzusprechen, wenn man es von dieser Person gestattet bekommt."
 

Leicht beschämend sahen die Slytherins ihn darauf hin an. Sie hatten ihm wirklich nie angeboten sie beim Vornamen zu nennen, obwohl sie es bei ihm alle taten, ohne die Erlaubnis persönlich von ihm bekommen zu haben. Und sie beschlossen, dass Jermain sie fortan auch mit ihren Vornamen ansprechen durfte beziehungsweise sollte, was er auch gerne annahm.
 


 

-------------------------------------------------------



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sasa56
2013-08-12T11:34:41+00:00 12.08.2013 13:34
super kapitel
schön das harry so gut aufgenommen wurden
ist
lg
sasa56


Zurück