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The next Generation of Sailor Moon

von

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Unheimliche Vorbotin

13.Die unheimliche Vorbotin
 

„Das gibt’s doch nicht!! der letzte Diener hat ebenfalls versagt! Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen!! Na los! Sprich endlich!!“ Schrie Pharao90 wütend, mit vielen Blitzen um sich, durch die Dunkelheit. Die Frau, die vor ihm kniete, schluckte einmal hart. „Meister, bitte verzeiht. Die Dienerin Eugeal schien die zwei Sailor Moon unterschätzt zu haben. Es war ein großer Fehler von ihr und sie wurde dafür vernichtet.“ Sagte die weibliche Gestalt mit einem ruhigen Stimme. Sie hatte Respekt vor ihren Meister. Die schwarzen Blitze zuckten noch stärker. „WAAAS?!! Das ist alles ganz allein deine Schuld!! ich rate dir nicht selber zu versagen!!“ Schrie es wütend. Die Frau konnte nur brav nicken.
 


 

Der Tag begann für Hina wunderbar. Erst einmal konnte sie länger schlafen als gewohnt. Hinzu kam, dass Rei ihr ausnahmsweise heute einmal Frei gegeben hatte. Aber das allerbeste war, sie war mit Hisashi für einen romantischen Tag zu zweit verabredet. Er würde sie am frühen Mittag abholen. Da sie momentan mehr bei ihren Freundinnen unter Beobachtung stand wegen des letzten Kampfes. Irgendeiner war immer in ihrer Nähe und hatte ein Auge auf sie. Hina war es mehr als unangenehm. Aber sie verstand ihre Freundinnen und nahm es hin. Ihnen das alles auszureden hatte sie aufgegeben.

So stand Hina auf, frühstückte mit den anderen und ging im Anschluss duschen. Nachdem duschen stellte sie sich vor dem Spiegel und besah ihr Spiegelbild. Ihr war vor wenigen Wochen bewusst geworden, dass ihre Haare schnell gewachsen waren. Doch nun wurde ihr bewusst, dass ihre Haare genau so knie lang geworden waren wie die von Bunny. Sie teilte ihre Haare durch zwei auf und begann mit einem Haarknödel. Mittlerweile hatte sie Routine darin und brauchte Bunnys Hilfe nicht mehr. Nach wenigen Minuten war ihre Frisur fertig. Fertig im Bad hüpfte Hina fröhlich in ihr Zimmer und durchwühlte ihren Kleiderschrank. Zum Schluss entschied sie sich für ihre Lieblings Freizeitkleidung. Ein Oberteil was bis zur Taille ging und bei der Hälfte der Unterarme aufhörte. Es war locker. Rosa weiß zick zack Muster zierten es. Und noch eine einfache, gräuliche Jeans und später leichte Schuhe. Fertig. Freudig präsentierte sich Hina im Wohnraum ihren Freundinnen. „Na? Was sagt ihr?“ Fragte sie und drehte sich.

Bunny bekam Sternchen in den Augen. „Einfach toll. Das Oberteil möchte ich auch!“ Schwärmte die Blonde. „Sei ruhig Bunny. Du siehst fantastisch aus, Hina.“ Meinte Chibiusa. Makoto lächelte. „Man könnte meinen, dass du heute zu einem Date gehst.“ Sagte Makoto mit einem zu gekniffenen Auge. Hina wurde Rot und konnte nichts außer einem 'Danke' zu sagen. Alle lachten.

„Das ist nicht normal, Luna. Ich habe kein gutes Gefühl.“ Meinte der weiße Kater ernst zu Luna. Beide saßen auf der Fensterbank und schauten aus dem Fenster. „Du hast recht, Artemis.“ Stimmte sie ihm zu. Chibiusa kam zu ihnen. „Was starrt ihr denn so aus dem Fenster?“ Fragte sie neugierig. Keiner der beiden drehte sich zu ihr um. „Das Wetter wird von Tag zu Tag schlimmer. Es wird dunkler und dann noch das Gewitter. Vielleicht solltest du lieber hier bleiben, Hinako. Hisashi kann ja auch hier bleiben.“ Schlug Artemis vor. „Nein, bäääh. Ich werde mit Hisashi einen romantischen Tag zu zweit haben. Egal ob es fast dunkel ist oder es blitzt. Ich gehe auf jedenfall.“ Wehrte sich Hina.

Makoto stand auf und versuchte Hina etwas zu beruhigen. „Na na Hina. Artemis macht sich doch nur sorgen um dich.“ Luna drehte sich zu ihnen um. „Hinako, hast du wenigstens deine Brosche dabei für alle Fälle?“ Fragte die Katzendame. Hina kramte ihre Herzförmige Brosche aus der Hosentasche und hielt sie hoch. „Ja klar. Alles da.“ Grinste Hina antwortend. Just in diesem Moment klingelte es. Hina steckte die Brosche weg, lief schnell zur Wohnungstür und ließ Hisashi rein. Kaum war er an der Wohnungstür oben angekommen, fiel Hina ihn um den Hals.

Makoto, Bunny und Chibiusa lugten in den Wohnungsflur. Hisashi sah es. Sofort wurde es ihm peinlich. „Äh, hallo Hina. Können wir los?“ Fragte er. Schnell ließ sie ihn los, zog sich ihre Schuhe an und schnappte sich ihre Tasche. „Pass gut auf Hina auf!“ Rief Bunny ihnen noch nach. Schon knallte die Tür zu. Die drei machten sich mit Luna und Artemis einen schönen Spieltag.
 

Das Wetter war grau draußen und ein Gewitter tobte mit Blitz und Donner. Aber es war trocken. Hina hatte sich bei Hisashi eingehakt und eng an ihn gekuschelt. . Trotz des Wetters fühlte sie sich glücklich. Hisashi ging es nicht anders. Dennoch hielt er die Augen nach den Death Busters offen. So dass es Hina nicht bemerkte. Gemeinsam gingen sie seelenruhig durch die Einkaufspassage Schaufenster bummeln. Bei fast jeden Laden, ob Schuhe, Kleidung oder besonders Schmuck, blieb Hina stehen und himmelte die Dinge an. Hisashi nahm es geduldig hin. Der Tag sollte ganz seiner angebeteten gehören.

Zwei Stunden ging es so. sie beschlossen in ein Eiscafé zu gehen. Doch vorher blieb Hina an einem Schaufenster vor einem Antiquitätengeschäft stehen. Hisashi sah zurück zu seiner Freundin und bemerkte, das etwas Hinas volle Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie sah beinahe irgendwie traurig aus. Er ging zu ihr. „Ist alles okay, Hina?“ Fragte er besorgt und sah sie an. Sie zeigte auf eine Auslage im Fenster. „Das da. Ich persönlich kenne es nur von einem sehr alten Familienfoto. Großmutter Kyokos Mama trug es um den Hals. Ganz sicher. Seit damals galt es als verloren. Kannst du dich daran erinnern? Ich meine, durch König Endymion?“ Fragte Hina leise.

Hisashi schaute hin. Dort lag ein goldenes, Sternenförmiges Medaillon, wo die Klappe offen stand. Innen ein Himmel mit einem strahlenden Mond. Etwas wie ein Halbmond war darin. „Das Medaillon. Großmutter Kyoko hat mir davon erzählt.“ Fügte Hina hinzu. Hisashi schüttelte den Kopf. „Nein es ist eine Spieluhr. Am Anfang war das alles was Mamoru Chiba als Tuxedo Mask hatte. Schon in seinem noch früheren Leben als Prinz Endymion war es das Symbol der Liebe. So wurde es später einmal erneut das Symbol der ewigen Liebe zwischen Bunny Tsukino und Mamoru Chiba. Es ist dasselbe. Bestimmt.“ Erklärte Hisashi ihr.

Hina war hin und weg. „Wie romantisch.“ Brachte sie nur geknickt heraus. Sekunden des Schweigens vergingen. Dann auf einmal war Hina wie ausgewechselt und hakte sich erneut bei ihren Liebsten ein. „Na los. Wir wollten doch ins Eiscafé. Lass uns gehen.“ Sagte sie. Hisashi beließ es so und spielte mit. Gemeinsam gingen sie weiter. Hina schaute in den Himmel. „Es wird ja immer dunkler. Schon seltsam.“ Bemerkte sie. Beide blieben stehen und schauten hinauf. Er wurde rapide immer dunkler. Hisashi hatte ein ungutes Gefühl. Am Himmel schien etwas zu erscheinen. Etwas großes.

Etwas materialisierte sich am Himmel. Ein Gesicht. Eine Frau mit schwarzen Haaren, einen Pony und mit einen schwarzen Stern auf der Stirn. Sie schien längere Haare zu haben die man nicht sah. Die Frau hatte einen boshaften Blick. Hina bekam eine Gänsehaut. Sie hatte eine üble Vorahnung. Ebenso Hisashi und nahm sie schützend in seine Arme. Das Bild der Frau breitete sich am ganzen Himmel über Old Tokyo aus. Auch anderen fiel es auf und blieben stehen. „Hört gut zu Menschen von Old Tokyo. Dies ist der Anfang der großen Stille. Bald gehört die Welt dem großen Meister. Ich fordere die beiden Sailor Moon auf, heute um Mitternacht auf das Dach des Crystal Towers zu kommen. Solltet ihr beiden nicht kommen, werde ich diese Stadt mit all ihren Bewohnern dem Erdboden gleichmachen. Ich gebe euch nur diese eine Warnung.“ Sagte die Frau und verschwand vom Himmel.

„Nein. Das darf nicht geschehen.“ Brachte Hina nur entsetzt hervor und war bewegungsunfähig. Kurzes schweigen. Die Leute rätselten was los war. Sie hielten es für eine merkwürdige Werbekampagne. „Wir sollten schnell zum Shinjitsu Tempel gehen.“ Schlug Hisashi ernst vor. Sie alle hatten vereinbart, wenn etwas ungewöhnliches passieren würde, sollten sie sich alle bei Rei im Tempel einfinden. Hina konnte nur Nicken. Schnell machten sie sich auf den Weg zu Rei. Nach dreißig Minuten eile waren sie angekommen. Sie stellten fest, dass bereits, neben Rei, Minako, Haruka, Michiru, Hotaru und Setsuna schon da waren.

„Hallo, ihr beiden. Ich schätze mal ihr habt auch das Hologramm am Himmel gesehen. Ich denke die anderen werden auch gleich ein trudeln.“ Begrüßte sie Haruka. Hina und Hisashi setzten sich am Tisch. Vor ihnen stellte Rei zwei Tassen mit Tee. „Hier. Das beruhigt die Nerven.“ Sagte sie dabei. Hina nickte dankend. Plötzlich wurden hastig die Türen aufgeschoben. Alle schauten hin. Eine völlig außer Atem und abgehetzte Ami stand da. „Ich bin so schnell gekommen wie ich konnte.“ Sagte sie, schloss die Tür und setzte sich neben Hina. Sie bekam nicht mehr mit wie Rei auch ihr eine Tasse stellte. Sie hatte schon ihren Minicomputer aufgeklappt und war bereits am tippen. Von draußen war ein Meckern zu hören das sich näherte.

„Nun mach schon.“ War es eine Kinderstimme. Nun öffneten sich wieder die Türen. Makoto, Bunny, Chibiusa und die Katzen traten ein. Die kleine Lady sah etwas genervt aus und Bunny eher abgehetzt. Makoto setzte sich neben Setsuna. Chibiusa neben ihr. „Entschuldigung für die Verspätung. Aber Bunny kam einfach nicht aus dem Quark.“ Entschuldigte sich Chibiusa. Bunny streckte ihr gehässig die Zunge raus. „Rei, bitte schalte den Fernseher schnell ein.“ Funkte Artemis ernst dazwischen. Rei tat wie ihr geheißen. Gerade richtig hatte sie eingeschaltet. Die Nachrichtensprecherin legte los.

„Das Wetter über Old Tokyo gibt immer mehr Rätsel auf. Von Tag zu Tag wird es dunkler und die Gewitter nehmen zu. Komisch ist, dass außerhalb der Grenzen von Old Tokyo alles normal ist. Laut Wettersatelliten, müssten wir strahlend blauen Himmel haben. Die Meteorologen arbeiten daran.“ Eine kurze Pause. Alle sahen interessiert zu. „Weiterhin erschien heute über den Himmel von Old Tokyo das Gesicht einer Frau. Experten halten dies für eine schlechte Werbekampagne.“ Sagte die Nachrichtensprecherin.

Rei schaltete aus. „Es scheinen, das die Death Busters dafür verantwortlich sind.“ Bemerkte Hisashi. „Auf jedenfall wird es eine Falle von Mistress9 sein. Ganz sicher.“ Bemerkte Hotaru trocken. Es fiel Hina sie Ähnlichkeit zwischen Hotaru und der Frau am Himmel auf. Sie sagte aber nichts. „Wer hätte gedacht, das auch Hotarus altes und böses Ich ebenfalls zurück gekehrt ist.“ Bemerkte Michiru. Ami sah nicht auf. „Eines ist ebenfalls klar. Die Death Busters bzw. Pharao90, muss seit damals an Energie gewonnen haben. Es braucht keinen mächtigen Talisman oder gar den Heiligen Gral. Also wird es dieses mal wohl schwieriger.“ Gab Ami ihre Gedanken frei. Es stimmten ihr alle zu.

„Aber wir sind zumindest mehr mit dem Ding gleichgestellt. Wir haben dieses mal zwei Sailor Moon und somit zwei Messias. Und diese sind stark.“ Sagte Haruka mit einem zu gekniffenen Auge. „Schön und gut. Das ändert nichts daran, dass Mistress9 und gedroht hat und eine Falle stellt. Wir brauchen eine Strategie. Auf jedenfall wenn wir gehen, dann alle zusammen.“ Brachte Luna ein. „Du hast recht Luna.“ Meinte Minako.

Hina hatte zugehört und wurde traurig. „Nein. Wir brauchen nichts überlegen. Diese Mistress9 verlangt nur Sailor Moon. Sie zerstört sonst alles. Das kann und will ich nicht zulassen. Sie nehme sie ernst bei Wort. Ich werde hingehen und zwar alleine.“ Sagte Hina ernst und blickte dabei auf ihre Teetasse. Schweigen. Bunny klatschte in ihre Hände. „Ja. Hina hat recht. Ich komme mit. Schließlich verlangt sie nach beiden Sailor Moon. Also gehen wir beide alleine und besiegen Mistress9.“ Gab Bunny Hina recht. „Das könnt ihr euch knicken. Wir haben noch Zeit und überlegen uns etwas.“ Sagte Rei.

So ging das Diskutieren weiter. Sie überlegten alle nach einer Lösung, bis es Abends wurde und Mitternacht immer näher rückte. Gegen elf Uhr abends wurde es Hina zu viel und sie stand auf. „Ich geh vor die Tür. Ich brauche frische Luft.“ Meldete sie sich bei Hisashi ab. Er nickte nur. Er verstand sie. Erleichtert schob sie die Tür hinter sich zu. Sie setzte sich auf die Veranda. Hina schaute traurig auf die Stadt herab. Die Dunkelheit mit den Blitzen erinnerte sie an die vernichtende Vergangenheit von Kristall Tokyo. Sie war in Gedanken versunken und bemerkte nicht wie jemand sich neben ihr setzte. „Schlimm was hier passiert, oder?“ Fragte sie auf einmal jemand weibliches. Hina schaute nach rechts.

Es war Bunny, die sie freundlich anlächelte. „Ja, sehr schrecklich.“ Antwortete sie. Bunny blickte nach vorn. „Keine sorge Hina. Wir haben schon einmal gegen die Death Busters gekämpft und gesiegt. Das werden wir auch dieses mal. Ich habe schon gegen viele Feinde gekämpft. Aber mit der Kraft der Liebe, Freundschaft und des Sailor Teams haben wir alles besiegen können. Ich bin sicher, das schaffen wir auch dieses mal. Versuchte Bunny Hina auf zu muntern.

„Ja da hast du recht. Das Problem ist, Mistress9 will nur uns beide treffen. Aber die anderen wollen zusammen gehen. Das wird nach hinten losgehen.“ Erwiderte Hina. Bunny sah wieder zu Hina. „Weißt du wo der Crystal Tower ist?“ Fragte Bunny. Hina nickte. „Na dann lass uns jetzt gehen.“ Schlug Bunny fest entschlossen vor. Hina nickte ebenfalls entschlossen. Beide standen auf und liefen los. Den Straßen entlang zum Crystal Tower.
 

Vor dem Tower blieben sie stehen und sahen auf. „Das ist der Crystal Tower. Er bildet genau die Mitte von Old Tokyo und ist das höchste Gebäude.“ Erklärte Hina der Blonden. „Dann lass uns mal loslegen. Bald ist es Mitternacht.“ Sofort gingen beide hinein. Keiner war da. Sie gingen weiter rechts zu den Aufzügen. Kaum waren sie da, öffneten sich die Türen automatisch. „Anscheinend werden wir schon erwartet.“ Bemerkte Bunny. Sie atmeten noch einmal tief durch, fassten sich an die Hände und stiegen ein. Alles ging automatisch. Er hielt erst wieder als sie in dem letzten Stockwerk waren.

Sie stiegen aus. Um endgültig auf das Dach zu gelangen, brauchten sie nur die gegenüberliegenden Treppe hoch zu steigen. Sie gingen hinauf. Nach wenigen Minuten hatten sie das Dach des Crystal Towers erreicht. Weiter vor ihnen stand die Frau von dem Hologramm. Ihre schwarzen langen Haare bedeckten noch etwas den Boden. Sie trug ein ärmeloses, langes enges Kleid. Ketten hingen über die Brust und über den Schultern.

Sie sah die beiden böse an. „Ihr seid also wirklich gekommen. Na gut. Dann kann es ja losgehen.“ Begrüßte sie Mistress9. Hina und Bunny nickten sich zu. Sie waren entschlossen und zückten ihre Broschen. „Macht des Mondlichts, macht auf!“ Machte Bunny den Anfang. „Macht der Mondherzen, macht auf!!“ Machte Hina weiter. Beide verwandelten sich in dem hellen Licht. „Wie kannst du es wagen, die Menschen in Old Tokyo zu bedrohen! Wir werden nicht zulassen, das ihr gewinnt! Ich bin bin auserwählt worden um die Menschen und die Erde zu beschützen! Ich bin Sailor Moon!“ Legte Hina sofort mit ihrer Rede los. „Und ich bin Eternal Sailor Moon!“ Stellte sich Bunny vor. „Wir kämpfen für Liebe und Gerechtigkeit! Und im Namen des Mondes, werden wir dich bestrafen!“ Riefen sie gemeinsam.

Mistress9 lachte nur laut und böse. „Es ist uns zwar ein Rätsel, wie es ausgerechnet zwei Sailor Moon geben kann. Aber na gut. Ich werde euch schnell aus dem weg räumen.“ Sagte Mistress9. Sailor Moon und Eternal Sailor Moon nahmen Angriffsstellung ein. Mistress9 wollte gerade zum Angriff ausholen. Doch sie wurde gestört. „Blitz und Donnerschlag, flieg!“ Ein Blitz prallte an Mistress9 ab. „Wir kämpfen ebenfalls für Liebe und Gerechtigkeit!“ Rief Sailor Chibimoon energisch. Hina und Bunny sahen hinter sich. „Im Namen beider Sailor Moon werden wir dich bestrafen!“ Riefen die anderen alle zusammen.

Erleichtert waren die beiden doch auf eine Art. Tuxedo Mask erschien an Sailor Moons Seite. Er blickte ernst zu Mistress9. „Du wirst den beiden nichts antun!“ Rief er. Mistress9 schien unbeeindruckt. „Feuerstrahl, flieg!“ Setzte Sailor Mars ihre Waffe frei. „Feuerherzenkette, flieg!“ Auch Venus. Beide Angriffe prallten ab und Mistress9 blieb unversehrt. „Spiegel, Spiegel. Mach sie schwach!“ Versuchte es Neptun. Doch vergebens. Mistress9 lachte vergnügt laut. Sailor Merkur ließ ihre Brille erscheinen. Sie analysierte Mistress9. „Das nützt nichts. Sie hat ein starkes Schutzschild um sich.“ Sagte sie zu den anderen.

„Gerade mein altes Ich sollte mich besser kennen. Ihr verschwendet nur eure kostbare Energie.“ Erwiderte die böse Frau. Sailor Saturn richtete ihren Stab auf sie. „Gerade weil ich dich kenne, weiß ich, dass die beiden Sailor Moon dich besiegen werden.“ Entgegnete Saturn. Mistress9 winkte einmal mit ihren Arm und ein heftiger Windstoß fegte alle Sailors nach hinten. Tuxedo Mask versuchte seine Geliebte zu beschützen. Er nahm sie im Arm. Das schlimmste bekam er ab. Das Spielchen machte Mistress9 weiterhin. Dies machte sie mit vergnüglichen lachen. Keiner kam zum Gegenangriff. Auch wenn es eh nutzlos war. Alle waren geschwächt zu Boden gefegt worden. Bald konnte sich keiner mehr bewegen.

Die einzige die noch stand war Hina. Sie lief ein paar Schritte auf Mistress9 zu. „Bitte! Hör auf! Du tust ihnen weh! Du willst doch mich!“ Rief Sailor Moon. Mistress9 lachte kurz auf. „Nein! Sailor Moon!“ Rief Chibimoon ihr zu. Sie reagierte nicht darauf. „Du hast recht. Es geht auch schnell. Das verspreche ich dir.“ Erwiderte Mistress9. Gerade wollte sie angreifen, doch eine helles Licht am Himmel erschien. Mistress9 hielt verstört inne. „Was ist das?!!“ Rief sie fragend. Ein weißes Pferd mit Flügeln und einem goldenen Horn erschien. „Pegasus!“ Rief Chibiusa erfreut.

„Schön dich zu sehen, Kleine Lady. Sailor Kriegerinnen, öffnet eure Herzen für mich.“ Bat er alle. Jeder nickte. Sie kannten ihn noch aus ihren früheren Leben. Ein weiteres Licht erhellte. Der Stab jeder veränderte sich. Rosa mit einem Henkel, eine Kugel mit der jeweiligen und Zeichen jeder und Flügeln. Auch Hinas Brosche bekam neue Kräfte. Sie war in Herzform, Gold umrandet, mit einem Krönchen oben und Flügeln aus Gold an der Seite. Mitten im roten Herzen war noch ein goldener Halbmond. „Nun erwacht Super Sailor Kriegerinnen.“ Sagte Pegasus. Sie nickten.

„Macht der Plutonebel!“ „Macht der Venusnebel!“ Macht der Saturnnebel!“ „Macht der Jupiternebel!“ „Macht der Neptunnebel!“ „Macht der Marsnebel“ „Macht der Uranusnebel!“ „Macht der Merkurnebel!“ „Machet auf!“ Riefen sie gemeinsam. Sie bekamen neue Energien und ein helles Licht aus verschiedenen Farben kam hervor. „Nein!“ Rief Mistress9 erbost. Das licht verschwand. Hina hielt ihre neue Brosche hoch. „Macht der Mondherzen, macht auf!“ Hina verwandelte sich zu Super Sailor Moon. „Jetzt kannst du was erleben!“ Rief Super Sailor Uranus geladen. „Merkur! Machte des Wassers, Sieg!“ „Venus! Macht der Herzen, Siegt!“ „Mars! Macht des Feuers, Sieg!“ „Jupiter! Macht des Donners, Siegt!“ „Neptun, flieg!“ „Macht des Pluto, flieg und Sieg!“ „Macht des Saturn, flieg!“ „Uranus, flieg!“ Bündelten alle ihre Kräfte und zielten auf Mistress9.

Die Barriere wurde zerstört. „Super Sailor Moon! Eternal Sailor Moon! Schnell!“Forderte Pegasus. Die beiden nickten. „Macht des Silbermonds, Schein und Heile!“ Rief Bunny. Sie setzte ihr Macht frei und traf Mistress9. Super Sailor Moon zückte ihren Stab. „Mächte aller Zeiten, lass die Liebe sich verbreiten!“ Gab Hina ihren Senf hinzu. Mistress9 schrien. „Neeeiin! Meeisteeeer!!“ Mistress9 löste sich auf. Erleichtert sackte Super Sailor Moon zu Boden. „Das war erst der Anfang Sailor Kriegerinnen. Haltet weiterhin so zusammen, dann werdet ihr alles schaffen.“ Sagte Pegasus. „Pegasus!“ Brachte Sailor Chibimoon hervor. Das Pferd blickte zu ihr.

„Ich freue auch mich dich wiederzusehen, Kleine Lady. Nur bin ich nicht der den du kennst. Aber dennoch freue ich mich. Super Sailor Moon. Glaube an dich und deine Freunde. Wir alle wachen über dich und sind immer bei dir. Vergiss das nie.“ Sagte Pegasus und verschwand. Hina sah ihm traurig nach. Der Himmel war noch immer so dunkel und blitze zuckten. Plötzlich erschien wein weiteres großes Hologramm am Himmel und ein lautes, tiefes Lachen dröhnte in ihre Ohren. Pharao90's Bild erschien. Das Sailor Team ging schnell zu den beiden und machten sich für einen Angriff bereit. „Ihr habt mir eine Arbeit abgenommen, Sailor Moon! Mistress9 war eh nur im weg und schwach! Als Belohnung gebe ich euch noch etwas Zeit! Aber dann werdet ihr vernichtet!“ Sagte Pharao90 und verschwand. Das Gewitter ging weiter. „Super Sailor Moon. Jetzt hat alles angefangen. Jetzt liegt es an uns alles zum guten zu wenden.“ Sagte Sailor Pluto.
 


 

TBC...
 

So, da ist er ^^.
 


 

Eure HisashiTonomura



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-07-21T23:36:55+00:00 22.07.2013 01:36
Pharao 90.
Das wird ein harter kampf.


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