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Another Time but the same World

von

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erneuter Absturz & gerettet?

Und weils so schön war gleich nochmal

*Chapter numero 2 auspack*

*grins*

Mein Gott es macht so einen verfluchten Spaß in der Sicht

der OC's zu schreiben *-*
 

Viel Spaß beim lesen ^^

Ich hoffe es gefällt euch ^^
 

*Schokokuchen dalass*
 

Eure Natsue-Chan ^^/
 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

~ Marikos Sicht ~
 

„Was? Hey... warten Sie!“, rief ich der Violetthaarigen hinterher als sie sich plötzlich wieder gen Himmel erhob und aus meinem Blickfeld verschwand. Verwundert blinzelnd sah ich ihr hinterher und fragte mich wer dieses Mädchen war.

Sie war hübsch und hatte 2 pechschwarze Flügel.

Ob sie vielleicht-?

Aber nein!

So etwas gab es doch nur im Märchen!

Aber vielleicht ja doch?

Konnte sie womöglich ein Engel gewesen sein?

Das klingeln meines Handy riss mich plötzlich aus meinen Gedanken und ich kramte es rasch aus meinem Rucksack heraus.

„Hallo?“, rief ich und war verwundert dass niemand antwortete.

Erst als ich es vom Ohr nahm und auf das Display sah erkannte ich dass es kein eingehender Anruf sondern eine SMS war.

Ich seufzte.

//Heute war absolut nicht mein Tag//, dachte ich, doch mein Gesicht hellte sich auf, als ich den Absender erkannte.

Alice!

Diese Nachricht war von meiner Brieffreundin.

Sie schickte doch wirklich der Himmel.

Persönlich getroffen hatte ich sie leider noch nicht, aber wir schrieben und telefonierten seit 5 Jahren.

Warum wir uns noch nicht getroffen hatten?

Nun England und Japan nicht gerade Nachbarstaaten.

//Außerdem wussten es meine Adoptiveltern immer zu verhindern//, dachte ich grimmig und musste plötzlich leise lachen.

Denn SIE waren im Moment mein geringstes Problem.

Apropros Problem.

In wenigen Sätzen schilderte ich meiner Freundin meine jetzige Situation.

Vielleicht wusste sie ja was zu tun war?

Sie war zumindest meine letzte Hoffnung, denn übernachten wollte ich hier

draußen eigentlich nicht.

Nervös wartete ich auf eine Antwort, die auch prompt kam.

»Hast du niemanden den du anrufen kannst und der dich dann abholt? Du hast mir doch geschrieben, dass du ebenfalls einen Butler hast? Ich hoffe du kommst irgendwie nach Hause. Ally <3«

Mir stockte der Atem.

Natürlich!

Warum war ich da nicht selbst drauf gekommen?

Ich sah wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Die Idee war so offensichtlich wie genial.

Allerdings stoppte ich plötzlich, da ich gerade im Inbegriff war dort anzurufen.

Wollte ich das wirklich tun?

Wahrscheinlich dürfte ich mir von IHM und meinen Eltern eine zweifache

Standpauke anhören.

Aber was war schlimmer?

Die Nacht hier draußen zu verbringen oder mir deren Belehrungen über mich ergehen zu lassen?

Die Entscheidung fiel mir nicht schwer und so tippte ich mit zitternden Fingern die Nummer meiner Eltern ein.

Es dauerte nicht lange bis abgehoben wurde.

„Bei Familie Tanakawa, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“, meldete sich die Stimme des Butlers und ich seufzte leise auf.

Ich würde diese Stimme unter tausenden wiedererkennen.

Emotionslos und eiskalt.

//WOMIT hatte ich eigentlich so jemanden verdient?//, fragte ich mich, meldete mich und schilderte, wenn auch äußerst widerwillig meine Situation.

Ich hörte ihn am Ende der Leitung aufseufzen.

„Ich mache mich auf den Weg, junges Fräulein“, antwortete er und legte dann auf.

„Ähem... danke?“, meinte ich nur verwirrt blinzelnd und wollte es gerade wieder in meine Tasche zurück stecken, als ich sah dass mir Alice noch einmal geschrieben hatte.

Schnell überflog ich die Nachricht und lächelte.

»ich wünsche dir ebenfalls gute Nacht und süße Träume. Mariko <3«

Vor allem hoffte ich, dass es ihr gut ging, denn sie hatte mir ja erzählt dass sie ihre Eltern verloren hatte, als sie noch sehr klein war.

In diesem Punkt ähnelten wir uns ganz schön, denn auch ich kannte meine richtigen Eltern nicht. Seit ich denken konnte war ich bei meinen Adoptiveltern aufgewachsen, aber manchmal sehnte ich mich schon nach meinen leiblichen Eltern.

Warum ich wohl nicht bei ihnen lebte?

Wollten sie mich nicht mehr?

Mussten sie mich vielleicht weggeben?

Oder waren sie tot?

Das waren Fragen auf die ich keine Antwort wusste und von meinen Adoptiveltern würde ich sie nicht bekommen.

Es war ja nicht so, als ob ich sie NIE danach gefragt hätte.

Nur leider wichen sie immer meinen Fragen aus oder meinten dass sei Vergangenheit und ich sollte mich auf das JETZT konzentrieren.

Aber warum?

Weshalb waren sie so erpicht darauf dass ich nichts von ihnen erfuhr?

Immerhin war es mein gutes Recht!

Denn ich war deren Tochter und wenn diese tot wären, könnte man mir es doch sagen.

Es war nicht so, dass man mich mit Samthandschuhen anfassen müsste.

//Wenn ich da an diesen Charmeur von Butler denke, trifft das auch wieder nicht ganz zu//, dachte ich und wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich das herannahen eines Fahrzeuges hören konnte. Ich sah mich um und tatsächlich.

Gerade kam eine schwarze Limousine zum stehen, die Fahrertür öffnete sich und ein mir bekannter Butler stieg aus und verbeugte sich dann anschließend vor mir.

„Junge Herrin, Ihr bereitet Eurem Hause wirklich nichts als Sorgen...“, begann er sogleich und ich seufzte nur auf.

//Tut mir ja Leid, dass ich mich verlaufen habe. Also wirklich... dieser Butler ist die Charmantheit in Person//, schoss es mir durch den Kopf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-11-29T19:15:31+00:00 29.11.2014 20:15
Echt cool das Kapitel ^-^


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