Naa meine Süßen :3
Hier meine nächste Geschichte (:
Sie war ein Auftrag von meiner Traumprnizessin <3
Hoffe sie wird euch gefallen.
Später wird es noch sehr dreckig werden :3
Alles nach Wunsch meiner Süßen :3
Pairs: [ KakuxHidaxPain ]
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Da saß er nun, erschöpft und mit weißer Flüssigkeit verschmiert. Er seufzte innerlich, doch musste im selben Augenblick wieder lächeln, denn der Gedanke, dass Kakuzu für heute mit ihm fertig war, würde ihn wenigstens ruhig einschlafen lassen. Es lief schon eine Ewigkeit so, dass der Ältere ihn für seine Spiele und Fantasien nutzte, ihm Hoffnungen machte, nur um ihn dann wieder auf dem Asphalt des Lebens auf knallen zu lassen. Er hasste es... Doch was konnte er schon gegen den Älteren machen ? Richtig, überhaupt nichts. Sein Blick glitt auf seinen geschundenen Körper, so dass er leicht grinsen musste. „Da war der Bastard heute nicht so krass drauf.“
Seine Stimme klang voller Ironie und Sarkasmus, denn dieser Satz war auf seine Narben bezogen, welche diesmal zugeblieben waren. Sonst rastete Kakuzu schnell aus, wenn er nicht bekam was er wollte, doch heute blieben sogar seine Arme und Beine heil. Was für ein Wunder, dachte Hidan innig. Seine Hand glitt zu dem Wasserhahn, er öffnete diesen und ließ das kalte Wasser über sich laufen. Erleichtert seufzte er auf, lehnte den Kopf an die Wand, entspannte sich und genoss es.
Egal, wie scheiße er manchmal war, doch das hatte er nicht verdient! Schließlich hatte er ernste Gefühle für den hässlichen Hampelmann, doch dieser trat darauf herum, als wäre es die gestrige Tageszeitung. Erbärmlich, dachte er. Er fand sich selbst so armselig und jämmerlich, dass er sich die Schuld an allem gab. Schuld an den täglichen Vergewaltigungen von Kakuzu und Schuld daran, dass dieser unzufrieden war. Dabei wollte er doch nur geliebt werden...
Damit meinte er nicht diese freundschaftliche Liebe oder die Liebe zu seinen Eltern, sondern die Richtige, doch würde er bei seinem Partner ewig warten können, bis dieser es merkt. Wassertropfen plätscherten auf sein Haar, welches so wirr in seinem Gesicht haftete, dass man seine violetten Augen kaum sehen konnte. Er konnte es kaum zurückhalten, dieses Zeug welches aus seinen Augen hetzte. Hass und Angst durchströmte Hidans kleinen Körper. Wieso verstand er nicht, dass er ihn liebte? Wusste er es vielleicht sogar und spielte nur mit ihm, weil er wusste was Gefühle für den Jashinisten waren ? Je mehr er darüber nachdachte, desto wahrscheinlicher war Zweitens.
Er wischte sich unsanft die salzigen Tränen aus dem Gesicht, fluchte über sich selbst und lies das Wasser weiterhin über sich laufen. Ein Tropfen nach dem anderen fuhr langsam an seinen Muskeln entlang, kühlte die äußerlichen Wunden, welche bereits verheilten, doch die innerlichen Scherben könnte niemand wieder zusammensetzen. Nicht jetzt und auch nicht in hundert Jahren, dem war er sich sicher. Er hoffte dennoch, das Jashin ihm irgendwann diesen Wunsch erfüllen würde...
Plötzlich kam kein Wasser mehr aus der Dusche. Hatte er wieder den Tagesbedarf an Wasser leer gemacht ? Er betete für das Gegenteil, denn das würde nur heißen, dass Kakuzu einen Freifahrtschein für ihn hatte. Schnell hechtete er aus der Dusche, zog sich ein altes Handtuch um die Hüfte und rannte ins Zimmer der Beiden, doch was er dort vorfand gefiel ihm überhaupt nicht.
Er ging einen Schritt zurück, wischte sich die Augen um zu schauen, ober vielleicht nur kurz gesponnen hat, doch dem war nicht so.
Da saß Kakuzu auf dem Bett, hatte ein fettes Funkeln in den Augen und starrte Hidan lüstern an. „Was wird das Narbenfresse ?“ Hidans Stimme wurde brüchig, als er sah, was sein Partner gerade tat. Er entledigte sich seiner Sachen, einfach so.
„Nach was sieht es deiner Meinung nach aus, Hidan ?“ Dieser kranke Unterton war kaum zu überhören gewesen, doch nicht nur Lüsternheit schmückte diesen Satz, auch Lust und Begierde waren inbegriffen. Der Jüngere versuchte nach hinten auszuweichen, doch genau in diesen Moment packte Kakuzu ihn mit seinen Fangarmen und zog ihn zu sich. „Du hast heute schon, Bastard!“ Die Angst konnte man mehr als nur hören, sogar fast spüren. „Seit wann hast du etwas zu melden?“
Finger weg, schrie er innerlich vor sich hin, denn er konnte den Gedanken nicht ertragen, noch mehr benutzt zu werden. Sein Körper bäumte sich leicht, als sein Gegenüber ihn fest an sich drückte! „Hidan, du gehörst mir. Du tust was ich sage und wann ich es sage. Verstanden?“ Wieso war sein Klangton immer so düster, herrschend und kalt in seinen Gegenwart ? Der Jüngere würde so gut wie alles tun um seinen Narbenmann mal lachen zu sehen. Wäre er nicht in dieser verfickten Situation gewesen, hätte er sicher lachen müssen bei so einem bescheuerten Gedanke, dass Kakuzu lächeln konnte. Irgendwie süß. „Red keinen Scheiß! Ich gehöre dir mit Sicherheit nicht, du Bastard.
Und wie er das tat. Mit jedem Zentimeter Haut gehörte er ihm. Wenn er ehrlich zu sich selbst wäre, würde er es zu geben und vielleicht wollte er ihm sogar gehören, doch nicht auf diese Art. Er war kein billiges Besitztum, was man sich mal schnell aus der Tasche zauberte, wenn man Lust darauf hatte. So wollte, konnte und dachte er gar nicht erst. Egal, wie er es drehte, alle Erinnerungen waren schmerzhaft. Der Ältere packte ihn fester zu, sodass ihm ein leichtes Keuchen nicht erspart blieb. Zu Gunsten Kakuzus, welcher sich daran labte. Wieso liebte er diesen verfetteten Zombie überhaupt ? Er tat ihn doch ständig weh, was er genießen wollte , wenn er konnte, doch diese Schmerzen waren nicht nach 3 Tagen völlig verschwunden. Nein, sie hielten an und jedes Mal wenn er einen Blick in die Augen des Älteren erhaschen konnte, überkamen ihn diese traurige und so krass schmerzhaften Bilder. Liebe war ein verficktes Arschloch. Wieso fickte ihn Kuzu, obwohl es das Leben schon tat ? Eins war er sich im klaren, niemand würde als Jungfrau sterben, dass Leben übernahm den Part einfach. Wieder würde er sich selbst loben, wenn er nicht unbedingt in dem Netz der Spinne hängen würde. Und wieder so etwas poetisches. Er grinste leicht.
„Was gibt’s zu lachen Arschgesicht...?“ Kakuzu klang verärgert, aber die Interesse an dem Grund, wieso Hidan mitten drin anfing zu lachen, war nicht überhörbar. „ Was geht es dich an, du kleiner verbumster Känguruarsch!“ Seine Stimme wurde schnell zu einem scharfen Zischen. Diese dreckigen Fangarme waren der Grund, denn sie schnürten ihm die Luft ab. „Du weißt doch noch nicht mal, was ein Känguru ist!“ Kakuzu lachte innerlich. Etwas anderes hätte man von ihm auch nicht erwarten können. Dem Jüngeren blieb die Luft weg, weshalb er blau anlief, doch interessieren tat es seinem Gegenüber nicht im geringsten. Er wollte harten und hemmungslosen Sex. Jetzt!
Er riss dem Kleinerem die Klamotten vom Leib, sodass sie in mehrere teile zerfetzten. Wieder neue Ausgaben, grummelte er leise vor sich hin. Hidan wollte das nicht! Nicht nochmal. Er hasste dieses dreckige Gefühl danach so sehr. Er strampelte wild mit den Füßen, trat nach ihm und zappelte nervös hin und her. Sein Herz sagte ja, doch sein Kopf verneinte diesen Gedanken. Sein Herz wollte seine Nähe, seinen Schweiß auf sich spüren und seine haut berühren. Sein Kopf hingegen wehrte sich stark dagegen, denn sein Körper war kein Objekt der Lust. Was sollte er jetzt tun? Nachgeben und sich durchnehmen lassen oder sein Herz verraten und sich wehren ? Es war nicht leicht …
Er spürte wie Kakuzu ihm immer näher kam, ihn in den Oberkörper biss, ihm die Haut blutig schnürte und dreckig dabei grinste. „Lass das...“ Seine Stimme klang traurig , verletzt und mehr wie ein Flehen, als ein Befehl. „Fresse! Mach endlich mit!“ Sein Partner wurde ungeduldig.
Hidans nackter Körper bäumte sich leicht, als einer dieser Fangarme sich an seinen Brustwarzen zu schaffen machte, ihm den Verstand aus dem Kopf kitzelte und ihm vormachte, dass alles okay war.
Er hatte keine Kraft sich gegen den Älteren zu behaupten, denn irgendetwas schob sich zwischen Verstand und Herz. Was es war? Das wusste er nicht! Es tat weh, so schrecklich schmerzhaft was es auch war. Er tat nichts. Wie denn auch ? Er spürte wie die Hand seines Partners immer williger wurde und nicht nur diese, auch noch gewisse andere Stellen waren bereit für ihren Einsatz.
Brav wie er war, schob er seine Hand über das Glied des Älteren. Kräftig reiben und rubbeln.
Leise Geräusche verließen den Mund des Narbenmannes, welches mit seinem Finger die Haare aus Hidans Gesicht strich. „Beweg deinen fetten Arsch...!“ Hidan zuckte leicht zusammen, setzte sich auf, drehte sich auf den Bauch und machte sich bereit. Er wusste was jetzt kommt. Er würde ihn versenken... Plötzlich klopfte es an der Tür! Kakuzu warf sich seinen Mantel wieder über und Hidan eine Decke. „ Zieh dir die drüber. Wir sind noch lange nicht fertig!“ Dieser raue Ton machte jedem kleinen Kind Angst, doch der Weißhaarige liebte ihn. Nickend saß er da, schob sich die Decke über die Schulter und ging auf seine Hälfte des Zimmers. „Komm rein!“ Wie gefordert betrat Pain den Raum. Kurzes Schweigen trat ein. Was wollte der Leader hier? „Kakuzu, folge mir. Ich habe etwas mit dir zu besprechen!“ Der Leader hatte diesen barschen Klangton, der einen das Zittern lehrte.
Nickend stand der Angesprochene auf, wand sich zum gehen um, trat an Pain heran und ging schon vor die Tür. „Warte draußen!“ Gefügig stimmte er zu. Pain ging auf Hidan zu, strich ihm das Haar aus dem Gesicht und schaute ihn an! Er fand ihn so armselig … Ohne ein Wort mit Hidan zu wechseln ging er aus dem Raum. Er blieb ganz alleine zurück. Alleine und innerlich zerbrochen.
Sie schwiegen sich den Weg bis zum Büro einfach nur an. Niemand sagte etwas, bis das Schweigen gebrochen wurde... „Ich habe keine Lust mehr dich mit ihm zu teilen, Kakuzu!“ Pain wurde sehr leicht besitzergreifend. Es war kein Geheimnis, dass Kakuzu ziemlich oft bei Pain war, doch niemand vermutete, dass die Beiden etwas miteinander hatten. Kakuzu seufzte innerlich. Er hätte Hidan jetzt schön bearbeiten können, doch anstatt dies zu tun, saß er hier beim Leader und musste sich das Gezicke anhören. Pain beschwerte sich oft darüber, doch versicherte der Narbenmann ihm, dass es nur Sex sei. Die Piercingfresse glaubte ihm kein Wort. Doch wenn er wüsste, das Kakuzu ihn nur fickte wegen dem Geld und der Lust, wäre er sicher nicht so begeistert. So keifte er den Narbenmann wieder an. „Ich lasse ihn aus dem Weg räumen, wenn du deine Finger nicht bei dir behältst!“ Der Befehl war deutlich. Kakuzu dachte nicht im Traum daran ihm folge zu leisten. Wieso auch ? Er brauchte die täglichen Spielchen mittlerweile, wie die Tageszeitung am frühen Morgen. Aus dem Nichts tauchte Zetsu auf. „Macht doch eine Art Wette draus!“ Er kicherte wild, redete zu sich selbst und fuhr fort.
“Wer Hidan zu erst seelisch fertig macht, ihm Liebe vorgaukelt und ihn vor versammelter Mannschaft zum heulen bringt, darf entscheiden! Gewinnt Pain, muss Kakuzu Hidan in Ruhe lassen. Gewinnt Kakuzu, darf er sich weiter an dem Freak beglücken.“
Mit einem weiterem Lachen verschwand diese komische Gestalt im Nichts. Er hatte Recht! So konnte man das klären. Da Kuzu Streit hasste, beziehungsweise den Lärm der dabei entstand nickte er nur. Pain war auch einverstanden... Die Wette lief. Als hätten Beide den Gleichen Gedanken gehabt, standen sie auf und verließen das Büro wieder. Der Narbenmann ging in die Küche, doch Pain machte sich sofort auf dem Weg zu Hidan... Der Jashinist ahnte von der ganzen Sache nichts. Wieso sollte er auch ? Er rechnete ja nicht damit! Er wusste aber auch nicht, dass Der Leader was mit seinem Zombie hatte, denn hätte er es gewusst, würde er sich niemals auf dieses Spiel einlassen.
Er lehnte mit dem Kopf an der Wand, wartete auf die Rückkehr seines Partners. Die Augen geschlossen, seufzte er. Er ertrug es kaum... Konnte man diese dummen Gefühle nicht einfach abschalten? Nein, leider nicht. So saß er nun, als es plötzlich an der Tür klopfte und Pain hereintrat.
