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Unverhoffte Nachbarn

Wenn Nachbarn interessant werden
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Heile Welt

John tippte gerade den letzten Absatz eines Bloggeintrags zu Ende und schloss dann die Webseite. Natürlich hatte er nichts über Sherlocks Rückkehr in die Bakerstreet geschrieben, denn die Gefahr, dass irgendwer da draußen noch nach ihm suchte, war zu groß, doch das bloggen war zu einer Angewohnheit geworden, die er nicht mehr missen wollte.

Langsam schloss John den Laptop und lächelte. Sherlock und er lebten nun seit einer Woche wieder zusammen in der Bakerstreet. Nach drei Tagen voller Besuch, Freudentänze seitens Molly, Lestrade, Mycroft und vor allem Miss Hudson, trat nun allmählich Ruhe ein. Es war fast so, als wäre dieser ganze Alptraum mit Moriarty nie gewesen. Aber eben nur fast. Der Nachhall seiner Hölle hing immer noch über ihm, doch seltsamerweise war es ein positiver. Sherlock hatte sich in den drei Jahren verändert. Er war offener geworden und ließ Dinge zu, die John damals nie für möglich gehalten hätte. Zwar war Sherlock noch immer der arrogante Mistkerl, doch er war viel wärmer geworden und er zeigte auch immer öfter Gefühle.

Mycroft hatte Sherlock verboten so schnell wieder anzufangen Fälle zu lösen, da er erst noch überprüfen müsste, ob noch Anhänger Moriartys in London unterwegs waren. Sherlock war die Gefahr zwar gewöhnt, doch er musste es ja nicht gleich wieder herausfordern. Deshalb hatte Sherlock erst einmal Consulting Verbot. Er hatte sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, sich heftig mit seinem Bruder darüber gestritten, doch nachdem sich auch John, Catherine, Lestrade und Mrs. Hudson auf die Seite des älteren Holmes geschlagen hatten, hatte Sherlock zu ihrer aller Überraschung eingesehen, dass es das einzig vernünftige war. Seitdem langweilte er sich in die Wohnung, doch er verhielt sich verhältnismäßig ruhig.

Catherine kam seitdem jeden Tag am Morgen zum Frühstück und blieb bis zum späten Abend um Sherlock wenigstens ein bisschen Zerstreuung zu bieten. Sie diskutierten die neuesten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, sprachen über Catherines Arbeit oder über die Musik. Natürlich füllte das Sherlock nicht aus, verhinderte aber, dass er wieder manisch wurde. Manchmal traute sie sich sogar mit ihm Cluedo zu spielen, etwas, was John ihm noch immer verweigerte. Zwar kam Sherlock immer noch auf die kuriosesten Kombinationen, doch Catherine lachte dann nur, nickte und ließ ihn gewähren, statt wie John damals mit ihm über die Regeln zu diskutieren.

John bemerkte, dass sich Sherlock und Catherine näher waren als jemals zuvor. Die beiden neckten und ärgerten sich zwar noch immer den ganzen Tag, sodass John mehr als einmal die Augen verdrehte, doch John spürte, dass die Doktorandin Sherlock sehr ans Herz gewachsen war. Catherine konnte sich nun mehr bei Sherlock erlauben, bekam dies nur mit einem schnippischen Kommentar oder einem Lachen beantwortet und er ließ sie gewähren. Er schien die Nähe der jungen Frau sogar zu genießen. Nicht so, wie er Irenes Adlers Nähe genossen hatte, sondern auf eine Art, die John nur als Vaterliebe bezeichnen konnte, so irrwitzig das auch klang.

Generell fragte der Arzt sich, was in den drei Jahren wohl passiert war, dass Sherlock sich so verändert hatte. Er war noch immer Sherlock mit seinen ganzen Eigenarten, dem schnellen Verstand und seiner Überheblichkeit, doch seinen engsten Vertrauten gegenüber war er nun wesentlich freundlicher und hielt sich auch einige Male zurück. Irgendwann in diesen drei Jahren war aus Sherlock ein fast sozialansehbarer Mann geworden. Er ließ Gefühle zu, eckte nicht bei jeder möglichen Situation an und strengte sich wirklich an, nicht allzu verletzend zu werden. Ja, Sherlock war immer noch Sherlock, aber dennoch war er nun wesentlich erträglicher. Hatte Sherlock in der Zeit etwa sein Herz entdeckt? Oder hatte er einfach aufgegeben es länger zu verstecken um den funktionalen Soziopathen zu spielen? John wusste es nicht. Nachdem Sherlock in Catherines Wohnung wieder in sein Leben getreten war, hatte er Sherlock oft nach den drei Jahren gefragt, doch er war immer ausgewichen, hatte nur gesagt, dass er die Scharfschützen und die Hintermänner gejagt hatte. Irgendwann war es wieder einmal Catherine gewesen, die sich eingemischt hatte und John geraten hatte, ihm Zeit zu geben. Für Sherlock hatte diese Zeit auch vieles abverlangt und er brauchte wohl noch Zeit um Anzukommen.

Wieder lächelte John, als er von dem Laptop aufsah. Das Bild, was sich ihm bot, wäre vor drei Jahren wirklich noch nicht denkbar gewesen. Sherlock saß auf seiner Lieblingscouch, direkt unter den Überresten des Smileys, den er einst aus Langeweile beschossen hatte, und las ein Buch. Catherine saß seitlich neben ihn, die Beine über die Lehne baumelnd und den Kopf auf Sherlocks Schulter gelegt, während sie ein anderes Buch las. Früher hätte Sherlock ihr das niemals durchgehen lassen, doch jetzt schien es ihm sogar zu gefallen. Ein kaum zu sehendes Lächeln lag auf seinen Lippen, während er die Seite umblätterte und auch Catherine war sichtlich entspannt.

Seitdem Sherlock wieder da war und sie wieder Kontakt zu ihnen beiden hatte, war die junge Frau aufgeblüht. Sie scherzte, lachte und hatte sich fest vorgenommen, wenn ihre zwei Wochen Urlaub nächste Woche vorbei waren, mehr zu unternehmen. Sie hatte wohl gespürt wie zerbrechlich eine gewohnte Ordnung war und nun hatte sie beschlossen etwas in ihren Leben zu verändern. Aber die zwei Wochen wollte sie komplett mit ihnen verbringen und John genoss es. Es war wie eine kleine, harmonische Familie, auch wenn John natürlich nicht mit Sherlock in einer Beziehung war, doch das glaubte ihm wie immer keiner und er hatte es auch längst aufgegeben sie zu überzeugen. Er war glücklich genug um die Leute reden zu lassen. Sie hatten doch eh nie anderes getan.

„Cath...“, moserte Sherlock auf einmal und rutschte auf der Couch hin und her um eine angenehmere Sitzposition zu finden. Catherine verlor dadurch seine Schulter als Halt und krachte auf das Sitzkissen des Sofas.

„Autsch! Man, Sherlock!“, murrte die junge Frau und warf einen genervten Blick zu ihm hinauf. Sherlock erwiderte den Blick unschuldig und neigte seinen Kopf. John kicherte leise bei diesem Anblick und bekam gleich den nächsten bösen Blick von Catherine zu sehen.

„Das wurde allmählich unbequem.“, erwiderte Sherlock schlicht und begann weiterzulesen. Catherine lag immer noch halb auf der Couch und warf ihm einen schmollenden Blick zu. John schüttelte nur den Kopf und ging in die Küche um das Mittagessen zu kochen. Es war doch immer wieder dasselbe mit den beiden.

Sherlock blickte wieder zu Catherine hinab, dann seufzte er und rutschte wieder näher.

„Bitte...“, sagte er ergeben und bot ihr seine Schulter wieder als Kissen an. „Der Blick ist ja nicht zum Aushalten.“

„Besten Dank.“, sagte sie charmant lächelnd und legte wieder ihren Kopf auf seine Schulter, bevor sie weiterlas. John beobachtete das Spiel schmunzelnd von der Küche aus, bevor er anfing das Gemüse für die Hackpfanne kleinzuschneiden.

„Cath...“, setzte Sherlock wieder nach einigen Minuten an. Die Angesprochene rollte kurz mit den Augen und legte das Buch auf ihren Bauch.

„Was?“

„Mir ist langweilig.“, moserte er erneut und drehte seinen Kopf zu ihr um. „Tu was dagegen.“

Ein langgezogener Seufzer entwich der jungen Frau und sie blickte flehend zu John, der nur hilflos mit den Schultern zuckte. Sherlock bei Laune zu halten war anstrengender als bei einem Dreijährigen. Sein Gehirn, sein Geist waren Herausforderungen und ständige Action gewohnt, doch nun war er zum Nichtstun verdammt.

„Sieh mal, Sherlock...Es sind nur noch ein bis zwei Wochen bis du endlich wieder auf das Schlachtfeld Londons kannst. Mycroft will doch nur auf Nummer sicher gehen und du weißt, was wir darüber denken.“, erklärte sie sanft und schlug ihre Beine über. Sie war wie eine Mutter, die mit ihrem quengelnden Kind sprach. John musste sich wirklich anstrengen um nicht bei dieser Unterhaltung zu lachen, doch er wusste, dass Catherine ihn schon wieder in den Griff kriegen würde. Sie hatte in den letzten Tagen immer wieder vermittelt und hatte einen beruhigenden Einfluss auf Sherlock. John sah zwar, dass er sich wirklich langweilte, doch Catherine schaffte es relativ gut ihn bei Laune zu halten, sodass er nur immer wieder meckerte.

„Das hilft mir nicht. Bis dahin habe ich mich zu Tode gelangweilt.“

„Tut mir ja leid, dass die Wissenschaftler nicht gut genug sind innerhalb der letzten Stunde eine bahnbrechende neue Erkenntnis zu erringen.“, erwiderte sie sarkastisch und schnalzte mit der Zunge. Gelangweilt wandte sie sich von Sherlock ab und las ihr Buch weiter. Sherlock murrte nur etwas, was John nicht verstand, doch sie lachte nur und machte es sich wieder auf seiner Schulter bequem. Noch einige Minuten herrschte Ruhe, bis John ein genervtes Stöhnen von Catherine vernahm.

„Um Himmelswillen, Sherlock. Hör auf zu hibbeln oder ich hau dir in die Rippen. Ich brauch keine Kopfmassage.“ Sherlock murrte nur und schnaubte dann. John zog eine Augenbraue hoch und drehte sich um.

„Lies einfach dein verdammtes Buch.“, fuhr Catherine ihn genervt an und puffte ihm dann wirklich in die Rippen, als er nicht stillhalten wollte. Ein Zischen entwich den Consulting Detective und er warf ihr einen wütenden Blick zu. Das war eine der Situationen die John gemeint hatte. Früher hätte Sherlock so etwas nie mit sich machen lassen, doch selbst jetzt, wo er sichtlich genervt war, bemerkte John, dass es auch noch ein wenig Spaß dabei hatte.

„Das ist aber langweilig. Ich weiß schon längst wer der Mörder ist.“

„Ich hab dir gesagt, du sollst nicht den Krimi lesen, Sherlock.“ Catherine schüttelte nur mit dem Kopf und grinste vor sich hin.

„Mycroft soll einfach schneller arbeiten.“

„Es kann halt nicht jeder so gut sein wie du, Sherlock.“ Sie lachte leise. „Er muss sich ja schließlich mit dem unfähigen Geheimdienstes herumschlagen.“

Sherlock sah sie überrascht an, dann lachte er.

„Das wird es sein.“ Sherlocks Meinung von dem Geheimdienst Englands war nicht besonders hoch, genauso wie bei seinem älteren Bruder. Die beiden Holmes verließen sich nur auf das, was sie selbst herausfanden, doch bei dieser immensen Aufgabe hatte Mycroft wohl keine andere Wahl, als ihn in Anspruch zu nehmen.

„John! Wann ist das Essen fertig?“, frage Catherine und blickte in die Küche.

„Ungefähr noch eine halbe Stunde.“, antwortete er und machte sich wieder daran das Gemüse zu zerkleinern.

„Brauchst du keine Hilfe?“

„Du bist mir die größte Hilfe indem du Sherlock bei Laune hältst. Nicht, dass er noch auf dumme Gedanken kommt.“

„Dir ist schon bewusst, dass ich dich hören kann, oder John?“

„Und was willst du dagegen tun? Mich harpunieren wie das Schwein damals? Dann bekommst du kein Mittagessen.“, grinste er Sherlock an und seine dunkelblaue Augen funkelten amüsiert.

„Wie bitte...was? Ein Schwein...harpuniert? Sherlock!“, rief Catherine überrascht aus und drehte sich zu ihm um. „Was hast du denn nun wieder angestellt?“

Sherlock sah sie scheinheilig an und antwortete:

„Gar nichts...“

„John?“

„Um einen Fall zu lösen hatte Sherlock ein Schwein harpuniert und ist blutverschmiert U-Bahn gefahren.“, antwortete John gelassen und begann das Öl in der Pfanne zu erhitzen. Jeden anderen hätte es schockiert, doch für Sherlock war es normal.

„Du hast...was?“, fragte Catherine ungläubig. Sherlock zuckte nur mit den Schultern und schnalzte.

„Jeder Taxifahrer hat sich geweigert mich mitzunehmen.“, erklärte er ruhig.

„Ich frage mich nur warum...“, murmelte Catherine sarkastisch, fing dann aber an zu lachen. „Ich meine so ein blutüberströmter Mann mit einer Harpune und irrem Blick ist doch total vertrauenserweckend. Keine Ahnung wie sie dich nicht mitnehmen konnten.“

Catherine grinste und ließ sich wieder auf Sherlocks Schulter nieder.

„Ich habe keinen irren Blick.“, murrte der Dunkelhaarige und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Doch, hast du.“, sagten John und sie gleichzeitig und lachten.

„Immer wenn du ein Problem gelöst hast, hast du einen Blick, der jeden in die Flucht treibt.“, erklärte die Doktorandin.

„Und wieso funktioniert der bei euch nicht?“

„Damit du dich rausschleichen kannst, während wir abhauen? Kannst du knicken.“, grinste ihn Catherine amüsiert an und nahm dann betont gelassen ihren Roman wieder in die Hand. John schmunzelte nur und fuhr damit fort zu kochen, während Sherlock sichtlich gekränkt und schmollend auf dem Sofa saß. Eigentlich erwartete der Arzt, dass noch irgendetwas von ihm kommen würde, da Sherlock so etwas normalerweise überhaupt nicht leiden konnte, doch Sherlock tat nach einigen Minuten etwas, was er nie erwartet hätte.

Der Gelockte sah zu Catherine und sein Blick wurde sanft. Vorsichtig legte er sein Buch auf den Tisch, vermied möglichst große Bewegungen, damit sie es weiterhin bequem hatte und drehte sich dann leicht unter ihr. Catherine blinzelte irritiert, als sie bemerkte, wie er sich unter ihr bewegte. Sherlock schlang dann seinen rechten Arm um ihre Taille und lehnte seinen Kopf in ihr Haar. Catherine schien mindestens genauso überrascht wie John, denn sie warf ihm einen irritierten Blick zu. Dieser zuckte nur verwirrt mit den Schultern und schüttelte leicht mit dem Kopf. Sherlock hatte noch nie Körperkontakt gesucht, wenn es nicht dem Manipulieren diente. Dass er nun hier so ruhig saß und sie im Arm hielt, während er döste, war für sie beide mehr als verwirrend. Erst schien Catherine etwas erwidern zu wollen, denn sie öffnete den Mund, doch dann bemerkte sie, dass er sich entspannte und lächelte.

Erst in diesen Momenten wurde John bewusst wie sehr Sherlock auch in diesen drei Jahren gelitten hatte, wie schmerzhaft der Verlust auch für ihn gewesen war. Getrennt von den Menschen zu sein, die er schätzte und sogar in dem Gedanken, dass sie ihn hassten. Wie musste er sich in all den Jahren gefühlt haben? Erst hätte John beinahe gedacht, dass Sherlock es relativ schnell abharken und weitermachen würde, doch jetzt, wo er ihn beobachtete, stellte John fest, dass Sherlock wohl doch nicht so sehr vor den Gefühlen stand. Auch er suchte Halt, versuchte wieder anzukommen und dies tat er instinktiv, indem er Kontakt zu denen suchte, die ihm nah waren.

John schüttelte nur lächelnd den Kopf und kochte dann weiter.

„Was liest du da eigentlich, Catherine...?“, nuschelte Sherlock etwa zwanzig Minuten später und seine dunkle Stimme war von der Müdigkeit noch ganz verfärbt. Sie erschauderte, als sein Atem über ihre Kopfhaut wehte.

„Langweiliges Fantasybuch.“, antwortete sie sanft. „Kannst also weiterdösen.“ Sherlock löste seinen Kopf aus dem Haar, sodass er sie ansehen konnte. Catherine blickte auf und erwiderte seinen Blick.

„Braucht ihr nicht. Essen ist fertig.“

„Wurde auch Zeit.“

„Ich kann nun einmal nicht der Kartoffel befehlen schneller gar zu werden.“, verteidigte John sich grinsend und stellte drei Teller auf den Tisch. Catherine lachte und löste sich aus Sherlocks Klammergriff, ging zum Tisch und setzte sich.

„Aber vielleicht der Herdplatte heißer zu sein.“, erwiderte Sherlock und John warf ihm einen genervten Blick zu, schmunzelte aber. Catherine schüttelte nur ungläubig den Kopf und füllte den beiden jeweils eine Portion auf. Das versprach ja wirklich heiter zu werden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben =)
Diesmal ein recht kurzes Kapitel, aber dafür ist es endlich wieder etwas fröhicher :) Hoffe es gefällt euch.^-^ Mir zumindest schon. Scheint ja endlich wieder ein wenig normal zu werden in der Bakerstreet...Nun...bis zum nächsten Kapitel ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mindpalace
2013-06-01T00:15:37+00:00 01.06.2013 02:15
Ah ich wollte nur dein Nachwort für dieses Kapitel lesen, dann hat mich aber eine Stelle neugierig gemacht. Ich habe mich nur gefragt: "Hä? Sherlock neben Cath? Verpennt??!?!?!"
Und jetzt habe ich definitiv einige Kapitel übersprungen, aber ich MUSSTE einfach lesen, was da passiert ist :D
Ich gehe auch brav wieder dorthin zurück wo ich herkam und lese alle noch nachzuholenden Kapitel ^^

Zu diesem Kapitel: Mega süß ♥
Mal ehrlich, das ist die knuddeligste Familie überhaupt. Ich hab ein Dauer-Schmunzeln auf den Lippen und woahhhh Alles ist so Friede-Freude-Eierkuchenmäßig :D total knuffig ^^
Ja ja... es wird wohl nicht so bleiben xD


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