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Darkness

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Dunkelheit

Darkness
 

Dunkelheit, ja das ist alles was ich kenne seit jenem verhängnisvollen Tag. „Verdammt warum klappt es mit dem Mädchen einfach nicht“ hörte ich die Männer und Frauen aufgebracht reden. Ich hob nicht mal mehr den Blick, wusste ich nur Abscheu in ihren Gesichtern sehen würde.

„ Ist auch egal wir versuchen es noch einmal mit dem Jungen“ hörte ich die stimme eines Mannes. Ich drehte den Kopf automatisch in Richtung des anderen Käfigs der nicht weit von meinem stand und sah den kleinen jungen der vielleicht 2 Jahre jünger war als ich dort in der ecke sitzen. Als einer der Männer ihn ergriff währte er sich kaum noch.

Sie legten ihn auf den Steinernen Tisch und einer von ihnen hob einen rituellen Dolch. Die anderen begannen ihre Beschwörungsgesänge mit denen sie den Teufel der so hofften sie auftauchen würde gefügig machen könnten. Ich schnaubte und rückte nur noch mehr in die Ecke. Doch auf einmal als der Mann dem Jungen den Dolch in die Seite rammte um damit das Blutopfer zu bringen wurde alles schwarz. Schnell zerrten sie ihn vom Tisch und sperrten ihn wieder ein. Ich hob den Kopf und sah aus der Dunkelheit eine Gestalt auf den Käfig zukommen.

Der Junge riss den Kopf herum und rief nach dem Teufel. „ Dämon ich verlange einen Vertrag mit dir“ hörte ich ihn schreien. Kaum hatte er aus gesprochen riefen die Männer aufgebracht jemand soll ihn zum schweigen bringen. Doch dann erklang die stimme des Teufels und sie war wie dunkles Samt. „ Du begehrst einen Vertrag mit mir Menschlein, doch was bekomme ich davon mhh ?“ fragte die stimme seicht. Der Junge hob den Kopf und sah ruhig in die Dunkelheit „ Meine Seele sollte ein guter Lohn sein findest du nicht ?“ sagte er mit emotionsloser Stimme. Mir schauderte es bei diesen Worten.

Ein leises lachen ertönte „ Nun gut also was Menschlein willst du genau haben“ lockte die Stimme ihn und er schrie „ Macht ich will mächtiger sein als alle anderen“ „ So so nun gut wenn das dein begehr ist so soll es so sein“ meinte die Stimme leise lachend. „ Aber vorher muss ich dich zeichnen damit ich dich nicht verliere mein kleiner Leckerbissen“ meinte sie und eine klauen artige schwarze Hand erschien wie aus dem nichts und presste sich auf eines der Augen des Jungen. Dieser begann fürchterlich zu schreien aber schon nach wenigen Sekunden herrschte stille. Plötzlich hörte ich wie meine Zellentür geöffnet wurde und eine Frau zog mich heraus, sie drückte mir etwas auf Mund und Nase und ich merkte wie ich das Bewusstsein verlor.



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