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Streiterein im Alltag

von

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Endlich bin ich zuhause, nach einer 16 Stunden Schicht komme ich endlich nachhause, wo schon meine über alles geliebte Bunny auf mich wartet und mir dann gleich freudig um den Hals springt.
 

Ich öffne die Tür, doch zu meiner Überraschung springt mir kein blonder Wirbelwind um den Hals. Ich sehe mich in der Wohnung um, kann sie aber nirgendwo entdecken.
 

„Bunny?“ rufe ich nun, aber auch daraufhin meldet sie sich nicht. Ich gehe in die Küche und wäre am liebsten gleich wieder Rückwärts raus gelaufen. Die Küche sieht aus wie ein Schlachtfeld.
 

„Wo ist meine Küche hin? Arrrgggg Bunny!“ schreie ich nun mehr, aber es bringt nichts. Dann muss ich wohl heute den Küchendienst übernehmen und sauber machen.
 

Mit einer Wut im Bauch mache ich mich jetzt an die Arbeit, Geschirr in die Spülmaschine, angebrannte Töpfe einweichen und den Herd Putzen.
 

„Was hat sie hier gemacht? Wie kann eine einzige Frau nur so ein Chaos anrichten?“ Ok eigentlich bin ich ja von ihr nichts anderes gewöhnt aber kann sie denn nicht ein einziges Mal wieder Ordnung machen, wenn sie das Haus verlässt?
 

Murrend und mit einer Wut im Bauch bin ich 1.5 Stunden später fertig. Ich sehe auf die Uhr und wundere mich das meine liebe Freundin immer noch nicht da ist. Ich nehme mein Handy aus der Tasche und wähle ihre Nummer.
 

„Ja Hallo?“ fröhlich wie immer geht sie dran.
 

„Wo bist du?“ frage ich knurrend. Ich höre dass sie tief Luft holt und geräuschvoll wieder ausatmet.
 

„Du bist schon zuhause?“ fragt sie vorsichtig nach. Selbst am Telefon kann ich nun ihre Unsicherheit spüren.
 

„Ja bin ich! Was hast du mit meiner Küche gemacht?“ ich versuche meine Stimme nicht so gereizt klingen zu lassen, ich weiß das es dann wieder zu einem Streit kommt aber habe ich nicht allen Grund dazu?
 

„Warte, ich komme gleich! Mamoru ich muss Schluss machen, wir sehen uns nachher und dann erkläre ich es dir. Ich liebe dich.“
 

„BUNNY!“ Aufgelegt, das gibt es doch wohl nicht. Wo treibt sie sich rum? Mein Handy lege ich auf den Tresen und mache mir erst einmal eine Tasse Kaffee die ich jetzt so dringend benötige.
 

Nach ca. 2 Stunden kommt Bunny endlich nachhause, sie schließt leise die Tür und schleicht sich ins Wohnzimmer.
 

„Du brauchst gar nicht so zu schleichen, ich bin noch wach! Wo kommst du jetzt her?“ Ich sehe dass sie erschrocken zusammen zuckt.
 

„Hallo mein Schatz! Wie schön dich zu sehen. Wie war die Arbeit?“ Wenn ich jetzt nicht wüsste dass sie mich jetzt ablenken will würde ich auf die Frage eingehen und würde mich auch freuen über das Hallo mein Schatz, schön dich zu sehen.
 

„So wie immer! Was hast du mit der Küche angestellt?“ frage ich auch gleich drauf los.
 

„Ähm…..ja hehe….ähm….ich wollte was Kochen und das hat nicht so richtig funktioniert, naja und dann bin ich weg weil ich Hunger hatte!“ innerlich verdrehe ich die Augen, es ist ja süß wenn sie was kochen will aber sie kann doch danach die Küche sauber machen!
 

„Und wann wolltest du die Küche sauber machen?“ genervt stößt sie die Luft raus.
 

„Mamoru das hätte ich schon erledigt, ich hatte nur Hunger und wollte schnell was Essen gehen und dabei habe ich die Mädchen getroffen. Wir sind dann noch in der Stadt bummeln gegangen und haben uns verquatscht.“ Gut damit ist meine Zweite Frage auch schon beantwortet.
 

„Hättest du nicht was Essen gehen können, wenn du dein Chaos beseitigt hättest?“
 

„Ach komm schon, du alter Miesepeter ich mach das jetzt, ok?“ was soll ich sein? Ein Miesepeter? Ich bin zwar alles, aber kein Miesepeter. Ich habe nur keine Lust wenn ich nachhause komme, noch die Küche aufzuräumen.
 

„Odango, ich bin kein Miesepeter! Ich will nur nicht, wenn ich nach so einer langen Schicht nachhause komme, das ich dann noch die Küche aufräume, was ich übrigens schon getan habe.“ Eigentlich streite ich mich nicht gerne aber eine alte Gewohnheit sollte man nicht fallen lassen. Wenn ich da so an früher denke, da haben wir uns jeden Tag in den Haaren gehabt.
 

„Odango? BAKA DU WEISST GANZ GENAU DAS ICH DIESEN NAMEN HASSE. ARGH DU BIST SO UNSSENSIBEL UND DASS NUR WEIL ICH EINMAL NICHT GLEICH DIE KÜCHE AUFGERÄUMT HABE?“ jetzt wird sie wütend, wo ich überhaupt nicht verstehe, warum?
 

„EINMAL? EINMAL? DARF ICH DICH AN LETZTE WOCHE ERINNERN, DA SAH DIe KÜCHE AUCH AUS, ALS HÄTTE DA EINE BOMBE EINGESCHLAGEN UND WER DURFTE SIE WIEDER SAUBER MACHEN? ICH!“
 

„Pah, als wenn du dir ein Bruch heben würdest wenn du mal einen Finger krumm machst. Ich erinnere dich auch daran das ich hier den Haushalt mache und das wenn ich auch schwer geschafft von der Arbeit komme.“ Gibt sie schnippisch zurück und ich spüre das ich diese Runde verloren habe.
 

Ok, Sie hat ja recht ich mach wirklich wenig im Haushalt aber das liegt auch daran das ich viel Arbeite, um ihr ein schönes Leben zu bieten.
 

Eigentlich bräuchte sie gar nicht arbeiten gehen, ich verdiene genug um uns beide auszuhalten aber es war damals ein Kompromiss von ihr.
 

„Bunny, es tut mir leid!“ beleidigt dreht sie ihren Kopf weg und geht in die Küche. Ich folge ihr mit gesenktem Kopf, ich habe den Streit angefangen und jetzt muss ich das auch wieder gerade biegen.
 

Ich stelle mich hinter sie und lege meine Arme um sie, meinen Kopf wandert zu ihrem Ohr und leise flüstere ich „Es tut mir leid!“ Eine Gänsehaut überzieht ihren Nacken, sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und genießt die lieb Kosungen die ich ihr jetzt schenke. Ja ich weiß welche Knöpfe ich drehen muss, damit sie wieder gute Laune hat.
 

Es ist bestimmt schon 3 Wochen her dass wir Sex hatten und das ich ihren Körper so nah an meinem gespürt habe, umso mehr genieße ich es, wie ihr zierlicher Körper auf meinem reagiert.
 

„Denk ja nicht dass das Thema damit gegessen ist!“ bringt sie stöhnen hervor. Sie dreht sich um und mit einem Ruck hebe ich sie in meine Arme und trage sie in mein Schlafzimmer, wo wir wunderschönen Versöhnungssex haben………



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2012-11-21T17:49:04+00:00 21.11.2012 18:49
achja das kommt mir doch so verdammt bekannt vor *grübel*

na ja da fragt man sich für was sich die Mädels die Arbeit gemacht haben die Beiden mit Motokis Hilfe zu verrkuppeln wenn alles beim alten

aber alte grewohnheiten brauch jahre um zu sterben xDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
und wrenn sich die beiden nicht zoffen können würde mab sich doch sorgen machen :DDDDDD


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