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The fire in your eyes

BonxRin
von

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Diamantenstaub

Fire in your eyes
 

Kapitel 2: Diamantenstaub
 

Mit einem mürrischen Gesichtsausdruck stand Ryuji vor dem Spiegel am Flughafen von Sapporo und versuchte seinen Pullover sauber zu bekommen.

Dieser blöde Okumura hatte ihn tatsächlich im Schlaf angesabbert! Da wollte er mal so nett sein und den jüngeren auf seiner Schulter schlafen lassen und was war da der Dank?

Dessen Speichel auf seinem Pullover!

Dafür hätte er Rin am liebten einen Korken in den Mund gestopft! So würde er seinen Speichel da behalten wo er hingehörte und so könnte er dann auch keine unnötigen Laute mehr von sich geben.

Gut in letzter Zeit hatte der jüngere auch so nicht mehr viel von sich hören lassen, als hätte er seine Zunge verschluckt. Irgendwie fehlten ihm fast schon die unnötigen Kommentare und überflüssigen Fragen des jüngeren, aber wie schon gesagt, nur fast!

„Nah toll, keine Papiertücher mehr da.“, zischte Suguro genervt und versuchte seine Hände trocken zu schütteln. Am liebten wäre er einfach im Bett geblieben, da wäre ihm so einiges an Ärger erspart geblieben. Wenn es so weiter gehen würde, würde Suguro sicher bald einen Magengeschwür bekommen.

Brummend wollte er die Waschräume verlassen, stockte jedoch dann als er Rin vor sich erblickte. Dieser sah mit einem entschuldigenden Lächeln zu ihm und reichte ihm ein Taschentuch.

„Tut mir leid wegen deinem Pullover.“, gab dieser kleinlaut von sich und kratzte sich dann am Hinterkopf:“ Ich habe wie immer vom Essen geträumt.“ er lachte, doch Bon konnte sehen, dass es nur gespielt war - sein Lachen war nicht echt. Rin schien einfach nur unsicher und verlegen zu sein.

Schweigend nahm Bon das Taschentuch entgegen, trocknete seine Hände und nickte Rin dankend zu: „Schon gut, ich hätte dich ja auch einfach weg schieben können, bin da also selber schuld.“ brummte er noch beim vorbei gehen und lies Rin im Waschraum alleine zurück.

Er wollte dem anderen nicht unbedingt an die Nase binden, dass er ihn nicht wegschieben wollte, dass er ihn sogar im Schlaf beobachtet hatte. Rin sah einfach so niedlich aus.

/Verdammt noch mal, der Typ ist nicht niedlich er ist ein Idiot, ein Loser, ein blöder Penner!/ Solche Gedanken wollte Suguro nicht mehr haben. Er wollte sie alle am liebsten in das hinterste Zimmer seines Hirns stopfen, mit mehreren Schlüsseln und Schlössern zuschließen und nie wieder öffnen. Einfach nicht mehr daran denken das diese Gedanken je existiert haben!
 

„Nah, da seid ihr ja endlich. Der Bus wartet bereits schon auf uns, jetzt aber schnell.“, hetzte Shura die beiden Jungs in den Bus.

Wie auch zuvor setzte sich jeder an einen Einzelplatz. Alle starten aus dem Fenster und gingen ihren eigenen Gedanken nach.

So verlief die Fahrt nach Asahigawa sehr ruhig und kam Rin nach dem er aus dem Bus gestiegen war, so vor als hätte er zehn Stunden auf seinem Hintern gesessen. Dementsprechend fühlte sich dieser auch an.

So war das eine willkommene Abwechslung als Shura meinte sie müssten die letzten Meter zu ihrer Hüte zu Fuß laufen.

Es war bereits später Nachmittag und es wurde langsam dunkel. Der Ort war recht klein, doch sehr einladend und mit voller Lichterketten, sogar ein Weihnachtsbaum stand im Zentrum des Ortes, mit Schmuck und unechten Geschenken unter den Ästen.

Aus den Holzhüten stieg weißer Rauch und ein angenehmer Geruch von Lebkuchen und Zimt lag in der Luft.

Alles in allen wirkte es wie in einen typischen amerikanischen Film. Die Einwohner gaben sich hier wirklich mühe es den Touristen so angenehm wie möglich zu machen und ihnen westliche Weihnachten in den Osten zu bringen.

„Wow, echt der Hammer hier.“, gab Rin nach langer zeit mal wieder begeistert von sich. Es wirkte wie in einen Traum, einfach so unreal schön.

„Nah ja, wenn man es mag.“, brummte Suguro eher unbeeindruckt. Er war nun mal kein Freund von westlichen Weihnachten, immerhin war er ein Buddhist und die einzigen Feiertage die ihm wichtig waren, waren das Neujahresfest und Buddhas Geburtstag.

Er konnte sich für solche Konsumfeste nun mal nicht begeistern, doch irgendwie freute es ihm den Halbdämon wieder etwas fröhlicher zu sehen.
 

„Unsere Hüte ist die dahinter.“, Shura zeigte auf eine Hüte weiter hinten in den Bergen. Ein schwaches Licht war aus dieser Richtung zu sehen.

„Wir müssen noch Holz holen, es gibt nämlich keine Heizung in den Hütten, nur einen Kamin, aber das sollten wir die Tage wohl überstehen.“, erklärte Shura weiter und blickte dann zu Rin und Suguro.

„Ihr beiden geht jetzt Holz holen, dieses haben wir bei dem Förster bestellt. Kamiki und ich werden in der Zeit das bestellte Essen im Ort holen.“, teilte Kirigakure – Sensei die Arbeit auf, nachdem sie in der Hüte angekommen waren und ihre Taschen abgestellt hatten.

„Gut dann treffen wir uns hier gleich wieder.“, somit machten sich die beiden Gruppen auf dem Weg, ihre aufgetragene Arbeit auszuüben.

Schweigend stampften Bon und Rin nebeneinander zur Hütte des Försters, so viel Schnee hatte Rin noch nie auf einen Haufen gesehen und es schneite immer noch.

Der Halbdämon streckte seine Hände in die Luft und hob seinen Kopf an. Der Schnee fühlte sich so angenehm kühl und weich an. Für einen Moment schloss er seine Augen und atmete die frische Luft ein.

„Hey Okumura, was dauert das so lange?“, leicht hob Bon eine Augenbraue an und beobachtete den jüngeren eine Weile.

Sofort lief Rin dem anderen hinterher:“ Tut mir leid, ich habe noch nie so viel Schnee gesehen, es wirkt wie Zuckerwatte.“

Wieder hob Ryuji eine Augenbraue an. Rin war in einer Großstadt aufgewachsen, da wunderte es ihm nicht das der jüngere so viel Schnee nicht kannte, vor allem frischen und sauberen Schnee den es nun mal in Tokio nicht gab.

Durch die Wärme schmolz der Schnee sofort oder wurde durch die Autos und die schmutzige Atmosphäre sofort dreckig.

„Hm, schon gut, aber lass uns jetzt weiter gehen, sonst zickt uns Kamiki nur unnötig an, dass sie sich die Füße abgefroren hat, nur weil wir getrödelt haben.“, bei dem Gedanken schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Sie konnten doch ruhig etwas langsamer machen.

Rin musste kichern und wollte gerade Bon auf die Schulter klopfen, stoppte jedoch auf halben Weg und lies seine Hand sinken.

Gerade fühlte sich das wie früher an - sie machten zusammen Späßchen und Bon unterhielt sich wieder wie früher, ungehalten mit ihm - doch nur für diesen einen Moment schien es, als würde es dem älteren selber bewusst und er wendete sich von Rin ab.

Seufzend lief der jüngere Suguro hinterher. Vielleicht würden sie sich auf der Mission wieder nähen kommen, vielleicht hatten sie endlich die Chance sich mal auszusprechen, vielleicht konnten sie wieder Freunde sein, er hoffte darauf.
 

„Wo wart ihr den so lange, mir friert gleich die Nase ab!“, zischte Kamiki die beiden Jungs an und hüpfte von einem Bein aufs andere um sich warm zu halten.

Grinsend blickte Ryuji zu Rin. Hatte er es nicht gesagt gehabt, dass die jüngere sich beschweren würde? !

„Tut mir leid Kamiki, aber wenn wir den Kamin im Gang gebracht haben, wird es hier sicherlich ganz schnell warm.“, tröstete sie Rin und trug die Holzbalken zum Kamin und legte diese in den Schacht. Den Rest stapelte er neben den Kamin.

Nachdem das Feuer dann endlich brannte, wurde es wie Rin es gesagt hatte schnell warm in der Hütte und sie konnten endlich ihre Jacken ausziehen.

Beim Essen erklärte ihnen Shura wie sie verfahren wollte.

„Der Dämon taucht immer gegen Abend auf. Er hat schon einige Hütten zerstört und greift wie es scheint vor allem Paare an. Die Leute hatten das erscheinen immer als einen Schneesturm oder Lawine bezeichnet. Er verschluckt seine Opfer und hält sie in seinen inneren fest. Bisher konnten alle gerettet werden, auch die Häuser die verschüttet wurden konnten wieder ausgegraben werden, wobei es auch schon ein Todesopfer gab.“, berichtete Shura und nahm einen großen Schluck von ihrem Bier welches sie sich mitgebracht hatte.

„Deswegen müssen wir gut aufpassen um nicht in das Innere des Dämons zu gelangen. Aus so einer dicken Schicht Schnee kommt man nicht so schnell wieder raus.“, ernst blickte sie in die Runde und vor allem Rin an. Sie wusste ja, dass dieser sich nur all zu gerne sofort auf seinen Gegner stürzte.

Die drei Schüler nickten als Zeichen, dass sie die Anweisung verstanden haben.

„Gut, Rin und ich werden die erste Patrouille heute Abend machen. Das sollte für Heute reichen. Morgen wechseln wir uns dann ab.“, erzählte Shura weiter und trank die Dose leer.

Oh ja, das tat gut. Was würde sie bloß ohne Bier machen?

„Aber Moment mal, sagten sie gerade nicht das dieser Dämon Paare angreifen würde? Wäre es also nicht zu gefährlich, wenn sie mit Rin vor die Tür gehen würden?“, leicht hob Bon eine Augenbraue an und sah irritiert zu ihrem Sensei.

Shura grinste etwas und lehnte sich zurück:“ Was willst du sagen, dass der Dämon mich und Rin für ein Pärchen halten könnte? Nichts für ungut, ich glaube nicht das der Dämon so blind ist und denkt, dass ich mit einen Milchbube zusammen sein könnte.“ kicherte sie und blickte zu Rin, welcher sein Gesicht verzog.

„Nein Spaß beiseite! Rin kann am besten von uns einen Dämon wahrnehmen, was vor allem jetzt im Dunklen ein Vorteil für uns ist und lebensrettend sein kann.“, erklärte sie und erhob sich schließlich von ihrem Platz, schnappte sich ihre Jacke und wartete auf Rin bis sie schließlich zusammen die Hütte verließen und sich in den Ort begaben um Ausschau nach dem Dämon zu halten.
 

Der Wind blies ihnen um die Ohren und der Schnee schlug ihnen ohne Gnade ins Gesicht. Wie konnte sich das Wetter nur in so kurzer Zeit ins negative verändern?

Als er mit Suguro unterwegs war, wäre er am liebsten für eine ganze Weile draußen geblieben, doch jetzt konnte er es kaum erwarten wieder in die warme Hütte zu kommen.

„Und Rin wie sieht es aus, kannst du hier irgendwo einen Dämon ausfindig machen?“, hörte er Shura fragen und blickte zu der jungen Frau rüber. Sie schien zu frieren, da rächte sich die schlechte Kleiderwahl bei ihr.

„Nein, bis jetzt ist mir noch nichts aufgefallen.“, antwortete er und zog seinen Kragen dichter an seinen Hals als der Wind zunahm.

Shura blieb stehen und lächelte schief:“ Gut, dann schlage ich vor wir gehen zurück und machen morgen weiter.“ meinte sie und schlug den Rückweg ein.

Wie es schien hatte sie keine Lust mehr oder es war ihr einfach viel zu kalt weiter zu suchen.

„Ah, ich freue mich gleich auf ein heißes Bad und dann ab ins Bett.“, in der Hütte wieder angekommen lehnte sich Shura gegen die Holzwand und schloss für einen Moment ihre Augen. Sie hatte es wohl nicht erwartet, dass es in Asahigawa so kalt und stürmisch sein würde.

„Oh, ein Bad das hört sich gut an. Vorhin im Ort habe ich ein Badehaus gesehen. Wie sieht es aus? Sollen wir alle zusammen hingehen?“, schlug Kamiki vor und klatschte freudig in die Hände.

Bon schien nichts dagegen zu haben. Nach einem heißen Bad lies es sich auch gleich besser schlafen und sie hatten immerhin am nächsten Tag viel zu tun.

„Gut, dann holt eure Sachen damit wir losgehen können.“, schnell zog sich Rin die Schuhe aus und lief ins Zimmer.

Sie teilten sich ein großes Zimmer zu viert. Es gab noch ein kleines Bad mit einer Dusche und eine kleine Küche, wo es einen Gasanschluss gab.

Nach dem sich alle wieder in der kleinen Diele zusammengefunden hatten machten sie sich auf in den Ort um dort ins Badehaus zu gehen.

Was sie jedoch nicht wussten - es war ein gemischtes Badehaus. Die Umkleidekabinen und die Duschen waren getrennt, aber die Wanne musste sich die vierköpfige Gruppe teilen.

Total perplex starrte Kamiki die Badehausangestellte an: „Das... das ist doch ein Scherz... ich gehe doch nicht mit den beiden baden... niemals!“ zischte sie und zeigte auf Bon und Rin, die noch am Eingang standen.

„Bei dir gibt es doch eh nichts zu sehen.“, brummte Ryuji und begab sich Richtung Umkleidekabine, das Gezeter musste er sich nicht anhören.

„Warte Suguro.“, Rin lief dem älteren mit den Yukatas und Handtüchern in der Hand nach. Diese hatte er glatt am Eingang vergessen.

Mit einer hochgezogenen Augenbraue blickte er zu Rin nach hinten und nahm dankend die Sachen entgegen: „Das Kamiki sich immer so anstellen muss...“ brummte er genervt und legte seine Tasche

in der Umkleide ab.

Auch Rin stellte seine Sachen ab und öffnete eine der Schließfächer um seine Jacke dort abzulegen und begann sich dann zu entkleiden.

„Sie ist halt ein Mädchen, da ist es nicht leicht mit ihren Klassenkameraden in eine Wanne nur mit einen Handtuch bekleidet baden zu gehen.“, verteidigte er die ältere und lächelte Bon an.

„Pah, wie gesagt da gibt es doch eh nichts zu sehen und Shima ist auch nicht da, das heißt hier ist niemand den sie interessiert... oder?!“, fragend hob er eine Augenbraue an und sah zu Rin.

Er wusste eigentlich gar nicht ob der jüngere sich für Kamiki interessierte oder nicht. Er hatte es nur so angenommen, doch noch bevor Rin antworten konnte winkte er ab:“ Ist ja auch egal.“

Er packte sich den Yukata und legte sich diesem um, packte sein Handtuch und begab sich zu den Duschräumen.

Etwas verdattert blickte Rin dem älteren hinterher, zuckte jedoch dann mit den Schultern. Er wusste selber nicht so recht was er davon halten sollte.

So zog er sich aus, streifte sich den Yukata um und begab sich dann selber in den Duschraum.
 

Als sie im Bad ankamen war es noch leer, das hieß, Shura und Kamiki waren noch im Duschraum, wenn sie überhaupt so weit gekommen waren.

Bon stieg in die Wanne und lehnte sich an den Rand, schloss dabei seine Augen und schien sich einfach mal zu entspannen.

Wenige Minuten später tat es ihm Rin gleich. Das heiße Wasser tat wirklich gut. Es löste seine Verspannungen und lies ihn auf Wolke sieben schweben.

Nach weiteren zehn Minuten ging schließlich die Tür aus der Damenumkleide auf und Shura und Kamiki, die mit einem langen Handtuch umhüllt waren, betraten den Raum.

„Macht gefälligst die Augen zu.“, zischte sie die beiden Jungs im Wasser an als deren Blicke zu ihnen wanderten.

Es war ihr sichtlich peinlich und sie wollte nicht mehr als nötig von den beiden angestarrt werden.

„Pah.“, wieder total angenervt verdrehte Bon seine Augen und drehte seinen Kopf zur Seite. Er hatte überhaupt kein Interesse sich das Mädchen anzugucken. Was dachte sie sich den? Das alle so drauf wahren wie Shima?

Rin seufzte nur und schloss seine Augen, bis beide Frauen im Wasser saßen.

Nun herrschte wieder Ruhe. Jeder schien sich einfach nur zu entspannen und das heiße Wasser auf seiner Haut zu genießen.
 

Etwas irritiert zuckte Suguro mit seinen Augenbraue, irgendwas war doch im Wasser, etwas was sein Bein berührte, doch er konnte nicht wirklich feststellen was es war.

Dieses etwas wanderte über sein Bein, es war lang und schien haarig zu sein.

Verwirrt verzog er sein Gesicht und machte seine Augen einen Spalt weit auf, blickte an sich runter, konnte jedoch nichts erkennen.

Dann sah er sich um. Die anderen jedoch schienen es nicht zu bemerken /Was zum Teufel?/ ohne weiter zu zögern glitt er ins Wasser und packte das „etwas“ fest und zog daran.

Plötzlich sprang Rin auf und gab einen schmerzlichen Schrei von sich!

Mit großen Augen sah dieser zu Suguro, welcher seinen Schweif mit der Hand festhielt und ihn dabei irritiert anblickte.

Das war es also was er auf seinem Bein gespürt hatte. Jetzt wo Rin seinen Schwanz nicht mehr verbergen musste, lies er diesen auch einfach seelenruhig im Wasser gleiten.

„Lass los, das tut weh!“, zischte der Halbdämon und zog seinen Schweif aus der Hand des älteren. Dieser schnaufte nur und schloss wieder seine Augen: „Dann lass das Ding nicht so achtlos im Wasser herum schwimmen.“

Brummend lies sich Rin wieder ins Wasser gleiten, doch er konnte sich nicht mehr so wirklich entspannen. So verließ er nach wenigen Minuten das Bad und wartete im Foyer auf die anderen damit sie dann zusammen wieder zur Hütte laufen konnten.

Auf dem Weg zurück hatte der Schneesturm sich wieder gelegt.

Der Schnee viel leicht und sanft vom Himmel und glitzerte wie Diamantenstaub im Licht.

Ein leichtes Lächeln schlich sich auf Rins Gesicht bei diesem Anblick. Ryuji der neben ihm lief blieb auch für einen Moment stehen und atmete die frische Winterluft ein.

„Wunderschön.“, brumme er und blickte dabei zu Rin. Dieser nickte nur und genoss den Ausblick auf den kleinen, hell erleuchteten Ort der vom Diamantenstaub bedeckt wurde.

Dann spürte er Ryujis Hand die sich um die seine schloss und zusammen machten sie sich schweigend auf dem Weg.
 

~Fortsetzung Folgt~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Idefix
2013-05-17T00:28:45+00:00 17.05.2013 02:28
deine ff is echt richtig interessant geschrieben!
ist auch super spannend^^
ich hoffe das bald das nächste kapi kommt^^

lg
Idefix
Von:  Fuwa-Mahiro91
2013-04-03T18:05:52+00:00 03.04.2013 20:05
aww ich mag die FF unheimlich kannst du bitte bald weiterschreiben man muss einfach wissen wollen wie es weiterghet *-* .
Von:  AmuSuzune
2013-02-19T19:55:03+00:00 19.02.2013 20:55
Wirklich tolle FF bisher und ich freue mich darauf wie es weiter geht! Vor allem da Bon sich ja langsam damit abzufinden schient das Rin ein halb Dämon ist^^

LG
Suzu


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