Zum Inhalt der Seite

Ich bin ein Student, holt mich hier raus

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Party

Party

Zusammen saßen wir eine ganze Zeit auf dem Sofa, tranken etwas und sahen uns einen Film an, als jemand laut an die Wohnungstüre klopfte. Murrend stand ich auf ging zur Türe und öffnete sie. Bevor ich irgendwie reagieren konnte fiel mir eine Person, so stürmisch um den Hals das wir beide zu Boden stürzten. Fest wurde ich geknuddelt, dass mir sprichwörtlich die Luft wegblieb.

„Mira! Let me go“ kam es leise von mir. Man ließ mich wirklich los und ich setzte mich sofort auf.

„Hello Tora“ lachte sie mich an, stand auf und half mir dann auf die Beine.

„What are you doing here“ fragte ich sie verwundert, doch sie antwortete mir nicht. Sie ging zum Sofa, sah die Jungs kurz alle grinsend an und setzte sich dann neben Seph. Man konnte ihn deutlich ansehen das er es noch so toll fand.

“I´m only visiting here, about the Party” antwortete sie mir schließlich.

“Party? Which Party” fragte ich sie, worauf sie mich verwundert ansah. Die Jungs sahen schon fragend zwischen uns beiden hin und her.

„The Birthdayparty, your Dad“ antwortete sie mir vorwurfsvoll.

„Shit, it´s just not my day, what`s going on” fragte ich sie, worauf sie anfing zu lachen und etwas aus ihrer Manteltasche zog. Es war ein Gegenstand das in goldenem Geschenkpapier gewickelt war.

„I love you! You are a god” quietschet ich und fiel ihr um den Hals, worauf sie laut anfing zu lachen.

„It was nothing. It´s a clock” sagte sie lachend. Langsam ließ ich sie los und setzte mich wieder auf meinen Platz neben Konrad.

„Who are the young mans” fragte sie und strahlte in die Runde.

„They are great chums, of me” antwortete ich ihr uns stellte sie ihr alle vor.

„Das ist Mira“ stellte ich sie dann vor.„ Sie kommt aus London.“

„Nice to meet you“ sagte nun Konrad grinsend, worauf ihn verwundert ansah.

„Wieso sprichst du den Englisch“ fragte ich ihn nun, worauf er mich angrinste.

„Ich habe einige Zeit in dieser Welt gelebt“ antwortete er mir und sah zu Yuri.

„Sag mal, über was habt ihr grade geredet“ fragte Zack interessiert.

„Es hat sich heraus gestellt das mein Vater heute Abend, seinen Geburtstag feiert und Mira war so gut und hat mir ein Geschenk für ihn mit gebracht“ antwortete ich ihn.„ Ich vergesse leider immer die Geburtstage anderer Leute.“

„Tora“ sprach mich Mira an. Sie stand plötzlich vor mir und fasste mir an die Brust, worauf ich laut quietschend aufsprang, die Balance verlor und auf Konrads Schoss landete, der mich erschrocken festhielt.

„There are true“ sagte sie erstaunt.

„Are you nut`s?“ schrie ich sie an.

„Sorry, I wasn`t thinking else” sagte sie lachend und hob beschwichtigend die Hände.

„Get out“ schrie ich sie stinksauer an, worauf sie lachend die Wohnung verlies. Nun fingen die Jungs an laut zu lachen.

„Asshole“ fluchte ich nur, stand auf und stapfte in mein Schlafzimmer. Dort fing ich an meinen Kleiderschrank zu durchwühlen und Kleider an zu probieren. Immer wieder war ich gefrustet Kleider auf das Bett, bis sich dort ein kleiner Berg an häufte. Schlecht gelaunt zog ich mir eine Jeans und ein weites Tshirt an. Nun schlecht gelaunt ging ich zurück ins Wohnzimmer.

„Zack, Yuri mitkommen, wir gehen stoppen“ sagte ich und ging zu einen Schrank, wo ich eine Brieftasche heraus holte.

„Wieso nimmst du den die beiden, dafür mit“ fragte Reno beleidigt.

„Ganz einfach. Ich muss noch Anzüge für euch besorgten und ich brauche neue Klamotten, da mir nichts mehr passt“ antwortete ich.„ Yuri brauche ich als Berater und Zack als Packesel.“

„Wofür brauchen wir die Anzüge“ fragte Seph.

„Ihr werdet hübsch mit kommen, auf die Party heute Abend“ antwortete ich ihn und zog mir meine Turnschuhe an.

„Ist es den nicht einfacher wen wir alle mit kommen“ fragte Seph.

„Nichts für ungut, aber ich möchte den Verkäuferinnen keinen Herzinfarkt bescheren“ antwortete ich.„ Ihr seht alle aus wie Models, was glaubst du was passiert wen ihr zusammen in ein Geschäft geht.

„Sehen wir wirklich so gut aus“ fragte Reno grinsend.

„Ja tut ihr“ antwortete ich und grinste ihn breit an.„ Aber ich bitte euch verschwindet heute Abend nicht mit irgendeine von den Frauen, den viele von ihnen gehören zu irgendwelchen Mafiafamilien.“

„Das ist nicht dein ernst“ fragte Yuri erschrocken.

„Doch ist es, aber beruhig dich. Die meisten von ihnen sind ehrliche Leute. Es ist nur so das ein Ruf den man einmal hat, nur noch schwer los bekommt.“

„Diese Mira, gehört sie ach zu einer solchen Familie“ fragte Wolfram.

„Ja, sein Vater macht irgendetwas mit Edelsteinen, aber keiner weis woher er sie bekommt“ antwortete ich.„ Aber er wurde enterbt, weil er sich zu einer Frau hat umoperieren lassen.“

„Sie war mal ein Mann“ kam er entsetzt von Seph.

„Ja, ich habe ihn auch als solcher kennen gelernt. Er ist Designer. Er hat von mir in einer Zeitung gelesen in der ich ein Interview, wegen einer Meisterschaft gegeben habe. Einige Tage später tauchte er in meiner Schule auf und fragte mich ob ich nicht für ihn bei einer Modenschau laufen wollte. Ich sagte zu und irgendwie kommt er jetzt ständig und nervt mich.“

„Ich glaube unser Besuch wird noch sehr interessant werden“ sagte Konrad grinsend. Ich warf ihn ein grinsen zu und ging dann los. Die anderen beiden folgten mir schnell. Ich ging nach unten in die Tiefgarage und sah mich dort suchend zwischen den Autos hin und her. Bis ich meinen schwarzen Schatz fand.

„Wow, das Auto sieht ja geil aus“ meinte Zack als ich es aufschloss.

„Das ist ein Ford Mustang Shelby GT 500. Dieses Auto gibt es erst nächsten Monat im Laden zu kaufen, aber irgendwie ist mein Vater an eines von ihnen ran gekommen und hat es mir zum Geburtstag geschenkt“ entgegnete ich und stieg dann ein. Zack setzte sich auf den Beifahrersitz und Yuri setzte sich nach hinten.

„Fährst du schon lange Auto“ frage Yuri etwas nervös.

„Keine Angst, ich fahre schon seid zwei Jahren“ antwortete ich ihn und startete den Motor.

„Geiler Sound“ grinste Zack breit, worauf ich anfing mit dem Gas zu spielen. Schließlich legte ich den Gang ein und fuhr los. Verhältnismäßig langsam fuhr ich los und fuhr in die nächste Stadt. Dort fuhr ich in ein Parkhaus, eines Einkaufscenters. Zusammen ging wir dann zu den Läden und ich schlief sie von einen zum anderen Laden.

„Tora, ich kann nicht mehr“ jammerte Yuri nach gut drei Stunden.

„Bin ja gleich fertig“ sagte ich und ging mit einigen Kleidungsstücken au den Arm zur Kasse.

„Und brauchst du noch etwas oder können wir zurück fahren“ fragte Zack als ich wieder kam und nahm mir die neue Tüte ab.

„Wir haben alles! Anzüge und einige Klamotten für euch und Kleidung für mich“ sagte ich und musste grinsen als ich Yuris erleichtertes Gesicht sah. Schon fasst fluchtartig verlies er das Einkaufscenter und stürmte zum Auto, dass ich mit der Fernbedienung aufschloss. Zack verstaute die Einkäufe im Kofferraum und setzte sich dann wieder auf den Beifahrersitz. Ich fuhr los und sobald ich aus der Stadt raus war gab ich richtig Gas und reizte das Auto völlig aus. Mit quietschenden Reifen hielt ich wieder in der Garage und kaum das ich anhielt, verlies Yuri fluchtartig das Auto. Wir stiegen aus und sahen das er stark zitterte.

„Zack, magst du ihn tragen, ich glaub nicht das er die nächsten zehn Minuten laufen kann“ fragte ich den schwarzhaarigen. Er nickte grinsend und hob den kleineren hoch. Ich nahm die Tüten und ging dann vor damit ich ihn die Türen aufhalten konnte. Auf den ganzen Weg nach oben gab Yuri keinen Ton von sich. Kaum das wir in meine Wohnung gingen, sprangen die anderen vom Sofa und stürmten zu uns.

„Was ist passiert“ fragte Wolfram besorgt.

„Ich bin wohl etwas zu rasant gefahren“ antwortete ich entschuldigend.

„Aber ich finde du bist eine sehr gute Fahrerin. Auch wen du sehr schnell gefahren bist, hattest du das Fahrzeug immer unter Kontrolle“ verteidigte Zack mich, da Wolfram mich schon böse ansah. Er legte Yuri aufs Sofa und ich machte in erst einmal einen Tee.

„Wieso habt ihr eigentlich so lange gebraucht“ fragte Reno, als ich Yuri die Teetasse reichte die er dankbar annahm.

„Es war nicht so einfach einen Anzug für Seph zu finden, er ist einfach zu groß“ sagte ich seufzend und machte mich daran und verteilte die Sachen. Eingehend sahen sie sich ihre Sachen an.

„Ich hoffe die Sachen sind okay, ich habe extra versucht euere Lieblinsfarben zu berügsichtigen“ sagte ich. Grade als Konrad etwas sagen wollte, schlug die Türe auf und ein Mann in Anzug stürmte herein.

„Dad auch du kannst anklopfen“ sagte ich genervt und sah ihn vorwurfsvoll an.

„Wieso muss ich durch meine Mitarbeiter erfahren das du da bist“ fuhr er mich wütend an. Seufzend stand ich auf und stellte mich vor ihn.

„Ich wollte dich überraschen“ sagte ich ruhig.

„Das ist doch sicher eine Ausrede. Was hast du diesmal wieder angestellt“ fragte er und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Sag mal geht’s noch, du tust grade so als hätte ich nur Dreck an stecken, wenn ich zu dir komme“ fauchte ich ihn an.

„Das ist doch auch so. Das letzte mal hattest du drei Anzeigen am Hals“ sagte er wütend. Ich stand kurz davor regelrecht zu explodieren, als mich jemand von hinten umarmte.

„Sie hat nichts angestellt. Sie hört das sie ihren Geburtstag feiern und kam dann hier her“ sagte Konrad freundlich.„ Uns hat sie ein wenig unfreiwellig mit genommen.“

„Es freut mich sie zu sehen“ sagte Bob, klang aber kein bisschen freundlicher dabei.„ Wer sind die anderen Männer.

„Das sind Vincent, Seph, Zack, Reno, Cloud, Murata und Zorro“ antwortete ich.„ Yuri und Wolfram kennst du ja.“

„Wo hast du die den aufgegabelt? Sind das Yakuza“ fragte er unfreundlich.

„Nein sie sind so etwas wie Soldaten“ antwortete ich ein wenig genervt.„ Bis auf Murata er ist Schüler und Zorro ist Pirat.“

„Also, was hast du wieder angestellt, dass du solche Leute kennen lernst“ fragte er mich unfreundlich.

„Mhm, ich jage eine Laborkomplex in die Luft und lasse mich von einem Piratenkapitän aus dem Meer ziehen“ lachte ich und musste nur noch lauter lachen, als sich seinen erschrockenen Gesichtsausdruck sah.

„Ich glaube ich will gar nicht wissen wie es dazu kam“ sagte er nach einigen Minuten seufzend.

„Wann fängt deine Feier eigentlich an“ fragte ich ihn nun.

„In einer Stunde“ antwortete er, worauf ich ihn geschockt ansah. Ich machte mich von Konrad los, lief zum Telefon und wählte eine Nummer.

„Mira, please help me” sagte ich unruhig.

“Give me ten minute, to be back” hörte ich sie lachend sagen. Sie legte dann auf.

„Dad kannst du den Jungs bitte zeigen, wo das zweite Bad ist“ sagte ich und schnappte mir zwei Tüten.

„Und bitte lasst gleich Mira rein“ sagte ich und verschwand schon im Badezimmer. Schnell nahm ich eine Dusche und wusch mir die Haare. Ich wickelte mir ein Handtuch um und wickelte eins um meine Haare. Da kam schon nach einen kurzen klopfen Mira ins Bad. Sie grinste mich breit an. Sie hatte schon ein schönes schwarzes Kleid an, war geschminkt und hatte die Haare gemacht. Sofort fing sie an mir zu helfen mich fertig zu machen.

Schließlich trug ich ein rotes asiatisch geschnittenes Kleid, hatte ein schönes Abend make up und meine Haare waren hoch gesteckt. In kleinen filigranen Zöpfe, waren kleine Diamanten eingeflochten. Die Zöpfe hatte Mira geschickt in die Hochsteckfrisur eingearbeitet.

„Wonderfull“ sagte sie nur und ging mit mir zusammen in den Wohnraum, wo die anderen auf dem Sofa saßen und sich unterhielten. Beim zweiten Blick sah ich das sie alle ihre Anzüge an hatten.

„Wow, Tora bist du das“ fragte Cloud, der mich als erstes bemerkte. Sofort drehten sich auch die anderen zu uns beiden um.

„Du siehst wunderschön aus“ sagte Vincent.

„Danke“ sagte ich und wurde ein wenig rot im Gesicht. Neben mir lachte Mira leise und sagte mir das wir uns später sehen würden. Dann ging sie.

„Ihr seht aber auch alle sehr gut aus“ sagte ich grinsend, als die Jungs alle aufstanden.

„Du stellst uns allerdings alle in den Schatten“ sagte Seph charmant, trat neben mich und bot mir seinen Arm zum einhacken an. Dies tat ich nur zu gerne und wir gingen zusammen zum Fahrstuhl. Wir fuhren nach unten, zu den großen Saal im Erdegeschoss, der sich langsam fühlte



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück