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Transporter

& eine Mission
von

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Kapitel 3

Itachi ging schweigend wieder zur Fahrertür und stieg ein und fuhr im nächsten Moment auch schon drauf los.

Innerlich verfluchte er gegen seine Regel verstoßen zu haben. Ihm war klar das er nicht ungeschoren davon kommt, doch ihm war das Egal. Sie war eine Frau ein Gepäck das er transportieren musste nichts weitere. Für ein Uchiha wie ihn würde das kein sonderliches Problem dar stellen, er hat schon viel gefährlichere Szenarios erlebt. Er bekam vor paar Tagen den Auftrag ohne die Person gesehen zu haben, ihm aber war das egal. So lange er seine Aufträge ausführte und seine Ruhe hatte war alles im Lot. Aber was er nicht wusste war, dass alles anderes kommen würde. Sein Blick war auf die Straße geheftet, vereinzelte Autos kamen ihm entgegen und das Bild von ihr kam ihm in den Sinn.

Ihre grünen Augen die ihn verängstigt ansahen, ihr rosanes Haar das in seinen Finger sich wie Seide an fühlte und vor allem ihr Gesicht das berührt werden wollte. Kurz schloss er die Augen und öffnete sie wieder. Sein Blick war ausdrucklos und seine Hände umklammerten fest das Lenkrad dabei drückte er das Gaspedal durch und ließ sich nichts anmerken.

*~*

Ich spürte wie der Wagen an Geschwindigkeit an nahm und ich durch gerüttelt wurde, dabei stoße ich mir den Kopf. //Aua! Verdammt kann der nicht Rücksicht nehmen! NEIN!!//. genervt konnte ich einen Seufzer nicht unterdrücken, ich konnte überhaupt froh sein das er mir entgegen kam. Er hätte mich auch einfach hier verrecken lassen können. Gerade als ich so daran dachte, kam mir sein Bild wieder in den Sinn. Seine Augen die ein tiefen schwarz besaßen und voller leere war, in denen ich am liebsten versinkt wäre, seine Stimme die kurz von ihm drang brachte mich zum träumen. Wer war er? Verträumt sah ich auf einen Punkt, obwohl alles schwarz war und ich nichts sehen konnte starrte ich vor mir hin. Dann aber schüttelte ich kurz meinen Kopf, verdammt was dachte ich dar? Er war ein korrupter Kerl, der mich entführte und irgendwo hin brachte wohin weiß wo. Wer weiß was er mit mir anstellte, ich wollte es mir nicht ausmalen. Das einzigste was ich nur wollte war aus diesem Scheiß Kofferraum.

*~*

Auf einem großen Anwesen hockte ein Mann mit Schwarzen langem Haar am Rand eines Pools und beobachtete Ausdrucklos den schwimmenden Frauen auf ihren schwimmenden Inseln.

Als er das herauf fahren eines Autos vernahm, dass auf seinem Anwesen entlang fuhr, ging er schnell aus seiner hocke raus und mit festen schritten schritt er an den Pool entlang zu seinem Hof.

Madara richtete während er ging sein Jackett. Er hatte ihn schon erwartet und ging mit einem leichten grinsen auf den schwarzen BMW zu.

Der Wagen blieb vor Madara zum stehen, als der Uchiha schweigsam die Tür öffnete und ausstieg.

„Itachi Uchiha!“ kam es monoton von Madara und ging auf ihn zu. Der Uchiha erwiderte es nur mit einem kalten Blick und ging zu dem Kofferraum seines Wagens. Madara verfolgte es mit einem skeptischen Blick. „Du hast nicht zufälliger Weise in das Packet geschaut Itachi?“ fragte er mit einem leichten Zorn in der Stimme. Mit leeren und kalten Blick sah der Uchiha auf, während er das Packet heraus hob und den Kofferraum schloss. Madara ging auf ihn zu und gefolgt von Pain und Sasori. Pain ging an Madara vorbei und nahm Itachi das Packet ab und sah ihn kurz an. Itachi blickte schweigsam Pain mit dem Packet hinter her, als er um eine Ecke verschwand. Madara bemerkte das und sah ihn kalt an. „Ich hoffe für dich du hast es nicht geöffnet, denn das wäre für dich fatal Itachi!“ Madara ging während er sprach um ihn herum. „Du stellst keine fragen, öffnest niemals das Packet und hältst dich an Regeln, doch so wie es mir scheint hast du eins deiner Regeln missachtet und das Packet geöffnet. Hm…..was mach ich da nur?! Murmelte er und blieb stehen, während er Itachi betrachtet. Itachi blieb schweigend stehen und hatte die Augen geschlossen. „Ich erledige nur meine Arbeit!“ erwiderte er ruhig und wandte sich um und ging. Madaras Blick verfinsterte sich. „Arbeit?! Dein Auftrag lautete ausliefern keine Fragen stellen und nicht das Paket öffnen. Ich muss leider dich bestrafen Itachi! Mir gefällt das ganz und gar nicht, wenn mein Auftrag missachtet wird und vor allem werde ich zu verhindern das jemand wie du meinen Plan zu Nichte macht. „ Itachi blieb bei seiner Autotür stehen und sah ihn mit monotonem Blick an. „Was interessiert mich deinen Plan und wenn du würdest mich nie erwischen. Ich lasse mich nicht so schnell schnappen!“ Für ihn war dieses Gespräch beendet und der Schwarzhaarige stieg in seinen Wagen. Madara war sauer mehr als sauer, er ballte seine rechte Hand zu einer Faust, während er zu dem Wagen sah der eine scharfe kurve machte und von seinen Anwesen verschwand. Madara konnte Itachi noch nie leiden auch wenn beide kaum miteinander zu tun hatten. Sein Gefühl sagte ihm das er Vorsichtig handeln musste, denn ihm kam ein ungutes Gefühl was Itachi an ging. Doch er wandte sich zum gehen um und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.

*~*

Ich spürte wie ich aus dem Wagen gehoben wurde und jemand mich weiter gab. Dabei hörte ich einige Gesprächsfetzen, doch ich konnte sie nicht zusammen reimen, denn diese Person die mich trug ging weiter und es war ein ungewohntes und seltsames Gefühl als würde ich schwerelos schweben doch dazu kam durch das gehen das ich hin und her schwang, als würde ich mich auf dem See befinden. In mir machte sich ein seltsames Gefühl breit ebenso auch die Angst. Ich war nicht mehr in dem Wagen doch wo war ich nun? Was würde auf mich warten und was stellten sie mit mir an?! Viele fragen kam mir auf und ich spürte, dass ich auf den harten Boden abgeladen wurde. Doch sicher konnte ich mir nicht sein, es könnte auch ein Tisch sein der unbequem war. Doch egal was es war, ich hatte schmerzen die ich überall an meinem Körper spürte. Das Seil hatte sich in den zwischen Zeit sich tief ins Fleisch gefressen und die brennenden schmerzen nahm ich nun intensiver war.

*~*

Pain hatte das Paket während Madara beschäftigt war in einen großen Raum Gebracht. Nun sah er sich das Paket an und ging seinen Plan durch. Stattdessen schritt Madara den Flur entlang zu seinen Wohnzimmer in den er Pain beauftragt hatte sein Paket ab zu laden. Als Madara herein kam stand Pain neben dem Tisch wo er sie abgeladen hatte und wartete darauf dass er es öffnete. Vor seinem Geschenk wie es nun nannte blieb er stehen und sah es sich an und grinste. Seine Hand wanderte zum Reißverschluss und zog es langsam auf.

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Huhu, gomen das ich so lange gebraucht habe, aber nun ist ein neue Kappi on. Ist zwar nich gerade so lang geworden wie ich wollte aber okay. Ich hatte viel um die Ohren gehabt und kam in der letzten Zeit kaum noch dazu zu Schreiben und vorallem fehlten mir die ideen. Aber endlich ist es so weit! (= Hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim lesen. ;)
 

lg _konan_



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2013-01-07T23:57:10+00:00 08.01.2013 00:57
Hammer Kapi^^
Mach weiter so.^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-01-07T23:19:28+00:00 08.01.2013 00:19
Super tolles Kappi ^^
Ist aber wirklich gemein so aufzuhören ^^
bin gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Sakura___Uchiha
2013-01-07T22:09:56+00:00 07.01.2013 23:09
Man, Du kannst doch da nicht aufhören :(( wie gemein. Super geworden. Schreib schnell weiter


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