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Demütigung

Und wie sich Frau dabei fühlt
von

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Schuld

Kapitel 17
 

Ich wache auf, als sich Sanji von mir löst. Erst rolle ich mich zusammen, kneife meine Augen zu und stöhne leise und müde. Ich habe nicht lange geschlafen, das fühle ich. Es ist vielleicht gerade mal zehn, vielleicht elf Uhr.

Ich spüre, wie er mir einen Kuss auf die Schulter haucht, sich dann erhebt und aus meinem Zimmer verschwindet.

Bei dem Geräusch, wie sich die Tür hinter ihm schließt, reiße ich die Augen auf.

Mist. Mistmistmist! Wieso hab ich das gemacht?

Das ist gar nicht gut! Verdammt!

Auch, wenn Ruffy mich ignoriert, ich gehöre ihm. Er hat nicht gesagt, dass er Schluss machen wollte, er wollte mich nur nicht schlagen.

Das ist etwas ganz anderes.

Naja, er benimmt sich in letzter Zeit nicht gerade freundlich mir gegenüber. Er benimmt sich gar nicht, mir gegenüber. Antwortet - wenn überhaupt - nur knapp auf meine Fragen. Und wenn wir alleine sind, redet er gar nicht mit mir, sieht mich nicht einmal an, ignoriert mich vollkommen.

Aber er ist nicht schuld daran, dass ich mit Sanji geschlafen habe. Ich sollte erst gar nicht in diese Richtung denken.

Ich atme tief durch, drehe mich auf den Rücken und strecke Arme und Beine von mir.

Was soll ich machen? War das mit Sanji wirklich ein Fehler?

Ganz sicher.

Ich muss mit Ruffy reden. Auch, wenn er mir nicht zuhören will, ich muss ihn dazu bringen.

Irgendwie.
 

Noch vor dem Mittagessen passe ich Ruffy in seinem Zimmer ab. Auch, wenn er der Käpten ist, ist es nicht größer als die restlichen Zimmer auf dem Schiff. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich noch nie in seinem Zimmer war, aber das ist jetzt egal. Natürlich sieht er nicht zu mir auf, als er auf seinem Bett im Schneidersitz sitzt und aus dem Chaos von verpackten Schokoriegeln und Süßigkeiten nach irgendetwas sucht. Schon etwas chaotisch, alles hier.

„Ruffy?“

Keine Reaktion. Natürlich nicht. Ich seufze leise, trete neben sein Bett, doch als ich mich setzen will schwingt er die Beine aus dem Bett und setzt sich so, dass ich stehen bleiben muss. Ich verdrehe die Augen. Wie kann er nur so kindisch sein?

„Wir müssen wirklich reden.“

Immer noch nichts. Gespielt geistesabwesend kramt er in dem Chaos auf seinem Bett herum und denkt offensichtlich nicht einmal daran, mich anzusehen. Aber er ist noch hier, also fange ich einfach an.

„Ich weiß nicht, ob ich hier bleibe.“

Er hält kurz inne, macht dann aber weiter als hätte er nichts gehört. Wenigstens eine kleine Reaktion. Er hört mir doch zu.

„Ich weiß nicht, ob du merkst, dass es mir nicht gut geht. Ich weiß nicht, wieso du mich ignorierst und nicht mit mir redest, aber das ist echt kindisch und ich weiß immer noch nicht, wieso du sauer auf mich bist.“

Er schweigt. Ich seufze tief. Langsam nervt es wirklich.

„Ruffy, jetzt sag schon. Was stört dich? Wieso redest du nicht mehr mit mir?“

Immer noch nichts. Herrgott, das kann doch nicht sein ernst sein! Ich habe Wochenlang gewartet, nichts gesagt und gewartet, ob er sich beruhigt oder wieder fängt. Nichts.

Jetzt bin ich hier, obwohl ich es nicht müsste, mache mir Gedanken, obwohl ich es nicht müsste, will es klären, obwohl ich es nicht müsste, und er?!

Nichts. Gar nichts! Kein Wort, keine Reaktion, obwohl er wissen muss, dass es mir wichtig ist.

„Ruffy!“, schreie ich ihn dann einfach an und hoffe, dass er wenigstens darauf reagiert. Wieder werde ich enttäuscht, balle die Hände zu Fäusten, beiße die Zähne zusammen und starre ihn einen Moment an. Das kann echt nicht sein Ernst sein! Will er das jetzt die ganze Zeit so weiter machen? Will er, dass ich gehe? Wieso sagt er es dann nicht einfach? Ein Wort, und ich bin weg! Doch er schweigt.

Mistkerl!

Ich weiß nicht, ob es an der eben gemachten Erfahrung mit Sanji liegt, oder daran, dass ich so sauer auf ihn bin, aber ich mache es wirklich. Erst ziehe ich die Luft scharf ein, will noch etwas sagen, schweige dann aber selbst und verpasse ihm eine schallende Ohrfeige, die selbst meine Hand sofort schmerzen lässt.

Augenblicklich springt Ruffy auf, greift meine Schultern und presst mich an die Wand hinter mir. Seine Wange wird dunkelrot und er funkelt mich so wütend an, dass meine Wut sofort purer Angst weicht. Mit großen Augen starre ich zu ihm auf, obwohl ich nicht weiß, ob ich diese Augen jetzt gerade wirklich sehen will.

„Du willst wissen, was los ist?!“, keift er mich an. Ich zucke sofort zusammen, senke den Blick und starre auf sein Shirt, da er viel zu nah ist, als dass ich den Boden sehen könnte. Er sagt nichts, wartet nur auf eine Antwort. Ich schlucke.

„J-j-j-j-a“, stottere ich kaum hörbar. Ruffys Hände packen mich so fest an den Schultern, dass ich jetzt schon weiß, dass blaue Flecke bleiben werden.

„Bist du wirklich so dämlich oder tust du nur so?“, zischt er mich an.

Soll ich es wissen? Wieso?

„W-w-was?“

„Was? Denk doch mal ganz genau nach! Was glaubst du, was los ist?!“

Verlangt er das im Ernst von mir?

„W-w-was?“

„Sag noch einmal ‚Was‘! - Sag noch einmal ‚Was‘, und ich schwöre dir…“

Ruffy atmet tief durch. Ich zucke zusammen, schlucke und kneife die Augen zusammen, als er eine meiner Schultern los lässt, während er mich anschreit. Ich rechne damit, dass er zuschlägt, doch es geschieht nichts.

„Was, hatte ich dir gesagt, als ich dich nicht mehr schlagen wollte?“

Ich verschränke schützend die Arme vor der Brust, atme kurz tief durch und meine Gedanken überschlagen sich förmlich, als er mir diese Frage stellt. Es ist so lange her. Was hatte er gesagt? Was war es?

„D-d-d-du hast ges-ges-„

„Ich hatte gesagt?“

„D-du willst nicht, d-d-d-dass ich gesch-geschlagen werde. E-e-egal von wem.“

„Und wieso, wollte ich das?“

„D-du vertraust dir n-n-nicht.“

Ruffy nickt, durchbohrt mich mit seinem Blick, presst mich weiter gegen die Wand.

„Genau. Ich hab dir gesagt, ich hab Angst um dich.“ Seine Stimme ist überraschend ruhig, seine Körperhaltung verändert sich jedoch keinen Moment. Ich bin nicht sicher ob mich das beruhigen oder weiter beunruhigen sollte.

„Und was ist dann passiert?“

Ich weiß nicht, was war dann passiert? Was war danach? Ruffy beobachtet mich und merkt, dass ich nicht auf das komme, was er meint. Als er mir mit einem Finger über die Schulter streift, weiß ich sofort, wovon er redet.

„Dominik.“

Er nickt schwach, seufzt einmal tief und löst schließlich den festen Griff um meine andere Schulter. Er geht jedoch keinen Schritt von mir weg, strafft die Schultern und sieht auf mich herab, während ich den Blick nicht zu heben wage.

„Ich bin es gewohnt, meinen Freunden zu helfen. Ich bin der Käpten, es ist meine Aufgabe. Aber du...“

Was soll das? Und was hat das alles mit mir zu tun?

„Du hast mich nicht gebraucht.“

Sofort starre ich zu ihm auf, als mir klar wird, was mit ihm los ist. Er ist nicht sauer auf mich, sondern auf sich.

„Ich hätte dich viel eher finden müssen. Ich hätte-.“

Er bricht den Satz ab, mustert mich und ich suche nach Worten, finde jedoch keine. Ich habe nie damit gerechnet, dass das der Grund ist.

„Du bist viel stärker, als du aussiehst.“

Wenn er sich da mal nicht täuscht.

„Ich hätte nie gedacht, dass du mich nicht brauchst.“

Ich brauche ihn nicht? Was redet er da?! Sofort schüttle ich den Kopf.

„Ich brauch dich aber.“, flüstere ich so leise, dass ich es selbst kaum hören kann. Ruffy lächelt kurz auf, schüttelt dann jedoch den Kopf über mich. Ich nicke sofort.

„Siehst du es nicht? Es war ein glücklicher Zufall, dass ich mich befreien konnte. Es war dumm von mir und ich hätte warten sollen. Eine falsche Bewegung von mir, und er hätte mich halb Tod geschlagen.“

Ich breche ab, als ich darüber nachdenke, wie viel Glück ich hatte als ich den Aschenbecher an seinen Kopf warf. Hätte ich ihn verfehlt, hätte ich mich nicht rechtzeitig losbinden können, hätte ich ihn nicht genau zwischen den Augen erwischt…

Ich schüttle den Kopf um den Gedanken von mir abzuschütteln.

„Ich hab dich wirklich gebraucht. Ich wusste nicht, ob du mich überhaupt finden kannst und er w-wollte-.“

Ich atme kurz durch, schließe die Augen und schaue anschließend zu ihm auf.

„Ich hätte dich gebraucht. Spätestens als ich wieder hier war. Aber da wolltest du nicht für mich da sein.“

Ruffys Augen weiten sich. Hatte er es wirklich nicht gemerkt? Hat er sich so viele Vorwürfe gemacht, dass er nicht gemerkt hat, dass ich ihn gebraucht habe? Konnte er mich nicht ansehen, nicht mit mir reden, weil er ein so schlechtes Gewissen hatte? Weil er gedacht hat, ich bräuchte ihn nicht? Wollte er sich aus meinem Leben halten, weil er dachte, ich brauche ihn nicht?

„Ich konnte nicht. Wie auch?“, Ruffy sucht nach Worten, einer Erklärung und eine Art, seine Gedanken in Worte zu fassen. „Ich dachte, ich meine… Du warst so… und als du wieder hier warst, ging es dir sofort wieder gut. Du hast mich wirklich nicht gebraucht. Ich wollte nicht, dass wegen mir… Ich meine…“

„Ruffy.“, sage ich leise und er schweigt einen Moment, atmet tief durch und sieht wieder zu mir herab.

„Ich war wirklich sauer. Wirklich. Ich bin mir nicht sicher, auf wen, aber ich hatte Angst, dass ich dich wieder Schlage, wenn ich dir zu nah komme. Ich hätte es wirklich getan.“

„Hättest du es mal getan.“, flüstere ich und nicke. Ruffy schüttelt sofort erschrocken den Kopf.

„Ich bin nicht aus Glas. Du hast gesehen, was ich aushalte und du weißt, dass ich mich wehren kann, wenn ich es nicht will.“

Ich denke über die Worte erst nach, als ich sie aus meinem eigenen Mund höre. Ich habe Recht. Das hätte ich nie von mir gedacht, aber es ist so. Außerdem habe ich mich auch etwas verändert. Ich schlucke, als ich an Sanji denken muss. Kann ich ihm erzählen, was war?

Nein, noch nicht. Noch lange nicht.

Ich verstehe es ja selbst kaum. Ich brauche Zeit, um mir selbst über alles klar zu werden, ehe ich darüber reden kann.

Ruffy nickt, mustert mich und legt dann die Stirn in Falten. Schüttelt dann aber den Kopf, um einen Gedanken abzuschütteln. Hat er mein Zögern bemerkt?

„Du hast ja Recht, aber-„

„Käpten. Du willst es auch. Was glaubst du, wieso du vor mir keine Freundin hattest?“

„Freundin?“

„Natürlich, auch wenn ich es Sklavin genannt habe, ist es doch beinahe das gleiche. Es hat dir etwas Wichtiges gefehlt.“

Ruffy begegnet meinen Blick und eine Zeit sehen wir uns nur an. Als er sich zu mir beugt, um mich zu küssen, weiche ich jedoch zur Seite aus. Es würde mich zerreißen, wenn ich ihn jetzt küssen würde. Ich kann nicht. Gerade eben lag ich noch mit Sanji im Bett und auch mit ihm habe ich noch nicht gesprochen.

„Was ist los?“, flüstert Ruffy dann, als er meinen Blick mustert, schluckt dann kurz und wartet auf eine Antwort. Ich atme tief durch, schüttle dann aber den Kopf und schweige.

„Sag schon. Ich hab lange genug nicht mit dir geredet. Jetzt fang du nicht auch noch an.“

Ich nicke, atme tief durch und schließe die Augen, schweige jedoch immer noch. Wie könnte ich es ihm sagen? Wir konnte ich es überhaupt machen?

„Schieda!“, reißt mich Ruffy aus meinen Gedanken.

„Ich hab-.“, fange ich an, breche jedoch ab. Er schweigt, legt mir eine Hand auf die Seite und wartet.

„Was hast du?“, fragt er ruhig nach und sieht mich weiter von der Seite an.

„Es tut m-m-mir wirklich leid. I-i-ch hab… Ich meine… Du hast die gan-n-ze Zeit… Und ich hab g-gedacht…“

„Hast du...mit einem anderen…?“, unterbricht mich Ruffy. Mein Herz steht einen Moment still, dann nicke ich sachte. Er schweigt, bewegt sich nicht und atmet einmal tief durch.

„Ja.“, hauche ich kurz und schlinge die Arme enger um meinen Körper.

„Wer-... Ich will es gar nicht wissen.“

Oh, Ruffy. Seine Stimme ist so ernst, so distanziert, dass ich die Tränen in meiner Kehle spüre, sie brennen in meinen Augen und es fühlt sich an, als würde sämtliche Luft aus meinen Lungen weichen.

„Hat er dich geschlagen?“

Ich schüttle den Kopf bei dem Gedanken, kann Ruffy jedoch nicht ansehen. Ruffy atmet erleichtert auf, entspannt sich jedoch nicht.

„Es tut mir so leid. Ich weiß selbst nicht, wieso das passiert ist. Du hast so lange nicht mit mir geredet-„, nein, er war nicht schuld, „…Ich hatte schon darüber nachgedacht mich zu-… Und dann war er einfach da. Ich hätte es nicht machen dürfen. Ich hab alles noch schlimmer gemacht.“

„War es gut?“, ich zucke zusammen bei der Frage. Wieso will er das wissen? Will er es wirklich wissen, oder kann er die Stille nur nicht ertragen?

„Käpten.“

„Sag schon!“, schreit er mich plötzlich an, ich ziehe die Luft scharf ein und kneife einen Moment die Augen zusammen. Er ist richtig sauer auf mich. Es tut mir so leid.

„Es w-war anders.“, flüstere ich so leise ich kann. Ruffy lacht kurz auf, als er es hört und es zerreißt mir das Herz.

„Ach, wirklich? Was war denn so anders?“

Tränen laufen mir über die Wangen, ich öffne die Augen gar nicht mehr und atme tief durch, ehe ich ihm antworte.

„I-i-ich hab ihn geschlagen.“

Stille. Keine Reaktion. Soll ich die Augen doch lieber öffnen, um zu sehen, was er denkt? Lieber nicht.

Nein.

Minutenlang sagt er nichts. Würde er zuschlagen, würde es nicht so schmerzen wie die Stille.

Plötzlich schlingt er die Arme um mich, presst mich für einen kurzen Augenblick an sich, ehe er sich ganz von mir löst. Augenblicklich breche ich in Tränen aus, meine Knie geben nach und ich schlage mir die Hände vor mein Gesicht. Es ist meine Schuld. Jetzt, wo er nach Wochen endlich mit mir geredet hat, habe ich ihn so weit von mir gepresst. Hätte ich ihn doch gestern angesprochen. Hätte ich es heute vor dem Frühstück gemacht. Wieso musste ich es so weit kommen lassen?

Ich brauche lange, um mich zu fangen. Ruffy sitzt auf dem Bett, sieht mich schweigend an wie ich gegen die Wand gelehnt die Tränen von meinen Wangen streiche und nach Luft schnappe.

„Fertig?“, fragt er irgendwann so kalt, dass ich auf der Stelle erneut in Tränen ausbrechen könnte, atme jedoch tief durch und nicke dann, ohne ihn anzusehen.

„Ich hab dir gesagt, ich will dich nicht teilen. Was war daran so schwer?“

Ich schüttle sachte den Kopf, ohne ihn anzusehen.

„Nichts.“, flüstere ich leise mit belegter Stimme und wieder rollen mir Tränen über die Wangen, die ich jedoch sofort von mir streiche.

„Und wieso hast du das dann gemacht? Wolltest du wissen, wie es auf der anderen Seite ist?“

Wieder schüttle ich den Kopf. Nein, das war nicht der Grund.

„Ich wollte mir nicht wehtun.“

„Was-?“, Ruffy starrt mich an und ich höre, dass er begreift, wie es mir geht. Ich nicke kurz, ziehe die Beine an, schlinge die Arme um sie und atme erneut tief durch.

Ruffy sucht nach den richtigen Worten, atmet einmal ein, um etwas zu sagen, bricht beim ersten Mal jedoch ab.

„Wieso hast du nichts gesagt?“, fragt er schließlich, diesmal klingt er nicht mehr ganz so kalt wie zuvor. Ich zucke mit den Achseln.

„Ich weiß nicht, ich versteh das ja selbst nicht.“ Ich breche ab, als ich Spüre, dass ich beinahe wieder in Tränen ausbreche. Ich kann nicht reden, ohne zu weinen. Jetzt nicht.

Ruffy nickt, als er mich ansieht, erhebt sich dann und seufzt einmal lang und tief.

„Ich geh jetzt Mittagessen. Du bleibst hier, bis du nicht mehr so verheult aussiehst. Dann gehst du in dein Zimmer, verstanden?“

Ich nicke und atme innerlich erleichtert auf, als ich den Befehlston höre, den ich so lange vermisst habe.

„Ich bin immer noch sauer auf dich. Ich weiß noch nicht, was ich mit dir mache, aber es wird-„

Bei den Worten zwinge ich mich dazu, ihn nicht anzusehen. Wieder nicke ich nur.

„Ich höre?“, sagt er dann, ohne sich zu bewegen.

„Ja, Käpten.“, sage ich mit zitternder Stimme und starre auf den Boden vor mir.

Ruffy verlässt das Zimmer, ohne ein weiteres Wort. Erst jetzt hebe ich den Blick, sehe ihm nach und muss mich zwingen, nicht wieder in Tränen auszubrechen. Ich habe ihm so wehgetan.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  lorrenor
2014-11-06T21:29:20+00:00 06.11.2014 22:29
Gutes Kapitel aber könntest du wenn du dafor ein adult Kapitel hast eine zensierte Zusammenfassung Schreiben da man sonst eine weile braucht zum reinkommen. Wärre net und ein Vorschlag vür zukünftige fanfiction. :) aber wenn it auch egal deine Entscheidung. Trotzdem genjales Kapitel. Deine Texte lese ich von allen am liebsten:)
Antwort von:  Tikila89
07.11.2014 08:42
Oh, das ist so lieb, Dankeschön!
Ich werde mal schauen wie ich das machen kann. Wenn du die reihe demütigung weiter ließt, wirst du aber auch auf das eine oder andere adult Kapitel stoßen, was nicht zensiert wurde ( ^ω^)
Viel Spaß schon mal O:-)
LG Angelina!
Von:  bisa-chan
2012-11-20T17:51:32+00:00 20.11.2012 18:51
oh was für ein emotionales kapitel *schnüff*
ich mein ich kann mir ruffy kaum so ernst und kalt vorstellen....aber es taten mir beide so leid T_T
Von:  Reina
2012-11-20T12:02:31+00:00 20.11.2012 13:02
.______. eeeeeeh?
Das war sein Grund?! Oi...
Bin gespannt was noch kommt


Von:  fahnm
2012-11-19T23:08:02+00:00 20.11.2012 00:08
Also das war der grund.
Mal mehen was noch kommt.


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