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भारतीय नृत्य - Indischer Tanz

verstehen was liebe ist.....
von

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Kapitel 18

Kapitel 18
 

Neujahres erwachen und Monate später…
 

Es war der nächste Morgen, ich wachte mit Höllischen Kopfschmerzen auf und mir einfach nur Grotten schlecht, ich wälzte mich einige male hin und her als ich auf einmal aufsprang und zur Toilette rannte: „Oh man, was für eine Nacht, das mache ich…!“ sagte ich zu mir selbst und stockte dann mitten im Satz. Ich schaute an mir runter und bemerkte erst jetzt, dass ich Splitter Faser Nackt war, ich schloss die Augen und öffnete sie wieder, ich atmete tief ein und griff dann Geistesabwesend nach einem Handtuch. Dann ging ich langsam wieder in mein Zimmer und sah dort einen schlafenden Shahrukh, ich ging zum Bett und hob neugierig die Bettdecke an, ließ sie aber Augenblicklich wieder fallen. Dadurch wurde er wach und schaute mich verschlafen an: „Guten Morgen, mein Schatz hast du gut geschlafen?“ fragte er, während er sich den Schlaf aus den Augen rieb. Ich schaute ihn nur erstarrt an, er sah das und richtete sich auf und setzte sich hin. „Was ist los Schatz, geht es dir nicht gut?“ fragte er dann mit besorgter Stimme, er nahm meine Hand und zog mich zu sich: „Shahrukh, kannst du mir mal sagen, wieso…wieso wir beide Nackt sind?“ fragte ich ihn dann nach einer gewissen Zeit, erstaunt Schaute er mich an und fragte dann: „Bianca, willst du damit sagen du kannst dich an nichts mehr erinnern?“ ich verdrehte leicht meinen Kopf und überlegte eine Weile, dann bekam ich große Augen und schaute ihn dann tief in die Augen. Er erwiderte den Blick nur mit einem nicken, ich lief hoch rot an und vergrub mich in seine Brust: „Oh Gott!“ sagte ich nur. „Ja, diese Worte fielen auch!“ sagte er lachend, ich wurde noch eine Spur röter, wenn das überhaupt möglich war. „Shahrukh, haben wir wirklich die Nacht zusammen verbracht?“ fragte ich ihn und schaute in sein Gesicht, er strich mir einzelne Haarsträhnen aus dem Gesicht: „Ja, haben wir und es war die tollste Nacht meines Lebens, ich habe mich noch nie so Lebendig gefühlt, wie bei dir!“ sagte und küsste mich zärtlich. Ich lächelte glücklich, fing dann vor Freude an zu weinen und kuschelte mich eng an ihn.
 

Nach einer Weile zogen wir uns etwas an und gingen nach unten in die Küche, wo meine Mutter und Tante Ivon bereits waren: „Guten Morgen, ihr beiden Turteltauben, habt ihr auch gut geschlafen?“ fragte uns Tante Ivon mit einem Breitem Grinsen, ich schaute verlegen zu Shahrukh der für uns beide nickte. Wir setzten uns an den Küchentresen und bekamen jeder eine Tasse Kaffee. Ich setzte mich ein bisschen näher zu meiner Mutter und fragte dann: „Mama, waren…waren wir sehr laut?“ sie lächelte mich an und nickte dann leicht, ich senkte meinen Kopf und hätte im Erdboden versinken können. Der Morgen verlief ohne weitere Zwischenfälle, wir verabschiedeten uns von allen und genossen dann noch ein paar Tage zusammen mit Shahrukh, ehe er auch wieder nach Indien mit seinen Kindern flog. Unsere Ferien neigten sich auch dem Ende und so fuhren wir wieder zu unserer Gemeinsamen Wohnung und bereiteten uns für die Uni vor.
 

Die Monate vergingen und es wurde Frühling und seit einem Monat ging es mir nicht gut: „Bianca, ist es nicht besser, wenn du langsam zum Arzt gehst oder willst du nicht wissen was mit dir los ist? Es ist nicht normal das dir immer zu schlecht ist!“ sagte Romana besorgt und reichte mir eine Tasse mit Fenchel Tee: „Ja ist gut, ich gehe heute zum Arzt okay!“ entgegnete ich und nahm einen Schluck vom Tee. Sie nickte zufrieden und ging dann zur Uni, am Nachmittag ging ich dann Schlussendlich zum Arzt, ich verbrachte fast drei Stunden beim Arzt, als mich endlich der Arzt wieder zu sich ins Sprechzimmer rief: „So, Miss Gordon, erst mal möchte ich mich für die lange Wartezeit entschuldigen, aber jetzt liegen mir sämtliche Ergebnisse vor und ich möchte ihnen meine Herzlichsten Glückwünsche ausrichten!“ sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen, doch ich verstand nur >Bahnhof<: „Können sie das näher erläutern!“ entgegnete ich und schaute ihn an, er nickte: „Aber natürlich, Miss Gordon, sie sind im dritten Monat Schwanger!“ sagte er und reichte mir seine Hand, ich bekam ein Lächeln auf die Lippen und konnte es noch gar nicht fassen. „Ich werde ihnen Vitamine und Folsäure verschreiben, auch noch den nächsten Termin für die nächste Untersuchung aufschreiben! Ach und richten sie meine Glückwünsche dem werdenden Vater aus, Miss Gordon!“ sagte er, reichte mir ein Rezept und den Zettel mit dem Termin. Ich verabschiedete mich und fuhr überglücklich nach Hause. „Bianca, da bist du ja wieder und was hast du jetzt?“ fragte mich Romana, die schon zu Hause war, ich stellte meine Tasche ab und setzte mich neben sie auf das Sofa: „Okay Romana, halt dich fest, ich bin im dritten Monat Schwanger!“ sagte ich zu ihr, sie lächelte mich an und fiel mir dann überglücklich um den Hals: „Bianca, süße meinen Herzlichsten Glückwunsch und wann willst du es Shahrukh sagen?“ entgegnete sie mir, ich lächelte nur und ging in mein Zimmer. „Meine Güte, werdende Mütter sind schon echt schräg!“ sagte sie zu sich selbst und ging dann auch in ihr Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett, machte meinen Laptop an und griff gleichzeitig nach meinem Handy, ich wählte die Nummer von meiner Mutter und erzählte ihr alles. „Bianca, Spatz ich freue mich ja so für euch! Jetzt kann ich anfangen Baby Sachen auszusuchen und dich von vorne bis hinten verwöhnen, ach wie ist das toll!“ sagte sie zu mir, ich wollte gerade was sagen als ich plötzlich einen Videoanruf über Skype bekam: „Mama, ich muss Schluss machen ich bekomme gerade einen Videoanruf von Shahrukh, bis Später! Hab dich lieb Kuss!“ sagte ich und legte nach dem verabschieden von meiner Mutter auf. Ich legte das Handy zu Seite und nahm den Videoanruf entgegnen: „Namaste, mein Schatz, wie geht’s dir?“ fragte er, ich musste lächeln und entgegnete: „Namaste, mir geht’s gut und wie geht’s euch in Indien?“ „Uns geht es gut, aber sag mal Schatz, du siehst etwas blass aus oder liegt das an der Kamera?“ sagte er. „Nein, es liegt nicht an der Kamera, deswegen wollte ich mit dir reden, denn ich habe gute Nachrichten für dich!“ sagte ich mit einem Lächeln, er schaute mich nur Fragend an: „Ich hoffe du freust dich, denn ich bin Schwanger!“ sagte ich und schaute ihn an. „ARYAN, SUHANA, kommt mal ganz schnell her!“ rief er nur und ich musste anfangen zu lachen. Ich sah die beiden reinstürmen: „Papa, Papa was ist denn?“ fragte dann Aryan und Suhana setzte sich auf den Schoss von Shahrukh: „Stellt euch vor, ihr bekommt bald ein Brüderchen oder Schwesterchen! Ist das nicht toll?“ sagte Shahrukh mit einem überglücklichen Lächeln, drückte Aryan und Suhana ganz dicht an sich. „Ist das wahr, Mensch Suhana bald bist du eine große Schwester und ich ein zweiter großer Bruder!“ sagte Aryan mit einem Breitem Grinsen und ich musste weiter lachen. Die beiden gingen wieder, Shahrukh und ich redeten dann weiter: „Also, bist du nicht geschockt oder so?“ fragte ich dann, er schüttelte den Kopf und antwortete: „Wieso denn, ich bin sogar sehr froh drüber!“ ich musste lächeln und wurde leicht Rot: „Bianca, aber dadurch müssen wir bald heiraten, denn…denn ich möchte das unser Kind den Nachnahmen >Khan< trägt und das bedeutet das wir noch vor der Geburt des Kindes heiraten müssen!“ entgegnete er leicht nervös und zögernd, mein Herz machte Freuden Sprünge, denn ich hätte es nicht anders gewollt, ich liebe diesen Mann und unser Kind soll auch ein Zeichen unserer Liebe sein: „Ich dachte schon du würdest nie Fragen Dummerchen, natürlich will ich das unser Kind deinen Namen Trägt!“ sagte ich zu ihm, er nickte zufrieden, gab mir noch einen Luft Kuss und legte dann wieder auf. Es verging wieder ein Monat und dieser Monat war für die Planung der Hochzeit…



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