Zum Inhalt der Seite

भारतीय नृत्य - Indischer Tanz

verstehen was liebe ist.....
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 7

Kapitel 7
 

Ein Kuss und seine folgen
 

Ich wachte am nächsten Tag öffnete ich die Augen und ein warmer Sonnenstahl fiel auf mein Gesicht. „Autsch, was zum…!“ sagte ich laut, als ich meine Unterlippe berührte. Da viel es mir wieder ein die Feier, das Tanzen mit Saif und Shahrukh und dann…! Aber dann wunderte ich mich doch, denn ich war nicht in meinem Zimmer im Hotel, sondern in einem mir förmlich unbekanntes Zimmer. Ich richtete mich auf und stand auf, ich stand vor einem Spiegel und sah mein Spiegelbild. Meine Lippe war leicht angeschwollen und weiter unten leicht blau, ich drehte mich weg und wollte gerade raus aus dem Zimmer gehen, als sich auf einmal die Tür öffnete und eine Frau im Sari reinkam. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen und wie geht es dir denn, meine kleine?“ fragte die Frau ganz freundlich. Ich schaute sie nur verdattert und von oben bis unten musternd an, ich hatte ein komisches Gefühl, denn sie kam mir bekannt vor aber ich wusste nicht woher! „Liebes, geht es dir nicht gut, hast du schmerzen?“ fragte sie mich und faste mir vorsichtig auf die Schulter. Ich schreckte aus meiner Trance und schüttelte den Kopf, um ihr zu demonstrieren, dass alles in Ordnung sei! „Ich möchte deinen Mund versorgen, bevor sich noch eine Endzündung bildet!“ sagte sie zu mir und deutete mir, ich möge mich auf das Bett setzen. Wir setzen uns, sie nahm den nassen Lappen aus der Schüssel mit Wasser und machte ganz vorsichtig meinen Mundwinkel sauber: „Autsch…!“ sagte ich und verzog dabei mein Gesicht. „Entschuldigung, dass wollte ich nicht! Habe ich dir Doll wehgetan?“ entgegnete sie, ich schüttelte den Kopf und end rang mir ein kleines Lächeln. „So, fertig! So gut wie neu!“ sagte die Frau als sie fertig war. „Danke schön, aber ich habe jetzt da mal eine Frage!“ entgegnete ich ihr, sie nickte und da fragte ich: „Wo bin ich hier eigentlich?“ sie fing an zu lachen und antwortete: „Ach ja stimmt, du hast ja tief und fest geschlafen als du hier ankamst! Du bist hier im Haus von meinem Bruder Shahrukh!“ mir klappte die Kinnlade runter als ich das hörte. Sie ging wieder und ließ mich nun alleine.
 

Ich stand auf und öffnete die Tür, lugte ein Stück raus und auf einmal kam mir ein Junge entgegen gestürmt, wir vielen beide auf den Boden, als er mir in die Arme sprang. Er musste lachen und ich schaute ihn nur verwirrt an. „Hallo, endlich bist du wach! Ich habe mir schon sorgen gemacht um dich!“ sagte er mit einem Breitem Grinsen auf den Lippen. Ich richtete mich langsam auf und schaute ihn immer noch fragend an, als auf einmal jemand zu uns kam: „Guten Morgen ihr beiden!“ sagte eine Stimme seitlich von uns, ich schaute in die Richtung und sah einen Oberkörperfreien nur mit einer Schlafanzughose bekleideten Shahrukh. Ich wurde rot als ich ihn sah, aber dann spürte ich einen Schmerz an meiner Lippe. Ich zuckte zusammen und faste mir an die Lippe und Wange. Shahrukh sah dies und kam zu mir rüber: „Hey, alles Innordnung bei dir. Du zitterst ja am ganzen Körper!“ sagte er und kam zu mir runter und legte sanft seinen Arm um mich. Trotz des vorigen Tages, war ich kein bisschen böse auf ihn. Ich lehnte mich an ihn und in diesem Moment hörte ich, wie er ganz ruhig atmete und ich spürte noch die Wärme die von ihm aus strahle, als ob er gerade erst aus dem Bett gestiegen wäre. Ich schloss für einen Moment die Augen und genoss seine Wärme, als ich auf einmal eine leise Stimme an meinem Ohr war nahm: „Bianca, bitte verzeih mir!“ Shahrukh hatte diese Worte kaum ausgesprochen, als er sich aufrichtete und ich glaube, Richtung Küche ging.
 

Ich wollte gerade aufstehen, als noch ein kleines Mädchen mit Teddy im Arm zu uns kam. Und als ich jetzt endlich 1 und 1 zusammen zählte, fielen mir die Namen der beiden Kinder ein: „Aryan und Suhana!“ sagte ich laut, beide schauten zu mir und lachten, gingen dann auch Richtung Küche. Ich zögerte noch aber ich folgte ihnen und was ich sah war ein Gedeckter Frühstückstisch mit vielen Köstlichkeiten. Ich blieb noch kurz stehen denn ich wusste nicht wo ich mich hinsetzen sollte. Doch dann stand Aryan auf, nahm mich an die Hand und zog mich zu einem freien Stuhl neben ihm, der Stuhl stand genau auf der anderen Seite wo Shahrukh saß. Ich saß da erst mal und bekam kein Wort raus: „Bianca, was möchtest du essen oder trinken?“ fragte mich Aryan. Ich schaute zu ihm und antwortete: „Ich, ich habe kein Hunger, ich möchte nichts!“ „Das gibt es hier nicht, du wirst Frühstücken, Bianca!“ sagte Shahrukh, stand auf gab mir einen Teller mit zwei Toastscheiben und ein Glas, in das er Orangensaft schüttete. Ich sagte kein Wort, denn ich wusste nicht wie er auf meinen Protest reagieren würde. Ich nahm eine Messer, strich mir Butter auf das Toast und wollte abbeißen: „Autsch…!“ sagte ich laut, als ich meinen Mund öffnete und abbeißen wollte. „Bianca, alles okay?“ fragte mich Suhana, ich schaute zu ihr, nickte und da bemerkte ich nicht wie mich Shahrukh mit besorgten Gesichtsausdruck ansah. Ich schnitt meinen Toast klein und aß ich Stück für Stück.
 

Die Zeit verging und dann kam auch seine Frau Gauri zum Frühstück: „Guten Morgen!“ sagte sie nur und setzte sich, aber komischer weise würdigte sie ihren Mann keines Blickes. Ich aß immer noch an meinem Toast als Gauri sich zu mir drehte und sagte: „Wie geht es dir heute, hast du gut schlafen können?“ ich schaute sie an und nickte sie nur Wortlos an. „Papa, du musst ja heute nirgends wo hin oder? Können wir dann im Graten Fußball spielen und Bianca muss auch mitspielen!“ sagte Aryan mitten in der Unterhaltung, ich musste anfangen zu husten und schaute zu ihm. „Aryan, das ist eine gute Idee!“ antwortete Shahrukh, das sagte ich: „Hallo, werde ich auch nochmal gefragt, oder wie?“ da schauten alle zu mir und ich schaute verlegen zu Boden. Dann fing Shahrukh zu lachen an, ich schaute zu ihm und war leicht verwirrt warum er lachen musste. Nach einer Weile waren alle mit Frühstück fertig, ich wollte gerade nach draußen gehen als mich Shahrukh an der Hand packte und mich ins Gästezimmer zog. Wir waren beide alleine im Zimmer, ich fühlte mich komisch mit ihm ganz alleine zu sein: „Willst du nicht vielleicht deine Mutter vorher anrufen? Gestern habe ich sie zwar angerufen um ihr zu sagen, dass du bei mir schläfst, aber heute solltest du sie besser anrufen und sagen das du evtl. später kommst oder…!“ sagte er, aber konnte nicht zu Ende reden, ich griff nach dem Telefonhörer und rief meine Mutter an: „Ja, hallo Mama, ich wollte mich nur melden… ja mir geht es gut mach dir keine Sorgen, ich wollte nur sagen das ich noch ein bisschen bleibe und mich dann später Shahrukh zum Hotel wieder zurück fährt… okay hab dich auch lieb, Kuss.“ Sagte ich und legte dann auf. „Nun zufrieden?“ fragte ich, und da sagte eine Nahe Stimme hinter mir: „Natürlich, aber so kannst du nicht spielen, ich komme gleich wieder!“ ich bekam eine leichte Gänsehaut und drehte mich dann langsam um. Shahrukh war ganz nah vor mir und lächelte mich an, man konnte seine süßen Grübchen sehen, in diesem Moment hätte ich ihn am liebsten…, ich verwarf diesen Gedanken schnell und nickte nur. Er verschwand schnell und kam kurze Zeit wieder: „Hier, hast du ein paar Sachen von mir, die Sachen von Gauri würden dir nicht passen, weil du zu groß bist also zieh diese Sachen an!“ sagte er zu mir und gab mir die Sachen. Ich schaute sie mir genauer an, es war ein T-Shirt mit einem Smiley drauf und einer etwas zu weiten grauen Jogging Hose. „Und Schuhe?“ fragte ich und schaute dabei auf meine Füße wo ich nur Lilafarbene Sandalen trug. „Hm, überlass das mir Liebes!“ sagte er zu mir und ging. „Wie hat er mich gerade genannt…?“ sagte ich zu mir selbst, ich schüttelte den Kopf und zog mich um. Doch da bemerkte ich nicht, dass ich durch den Türspalt beobachtet wurde. Shahrukh, war nicht gegangen er stand vor der Tür und konnte seinen Blick nicht von mir abwänden. Als ich mein Oberteil aus zog, stand ich mit Nacktem Rücken zur Tür, er musste Schlucken als er meinen Rücken sah und musste lächeln als er mein Tattoo auf dem Schulterblatt sah. „Verdammt, reiß dich zusammen Shahrukh!“ sagte er leise zu sich selbst und ging dann doch. Ich war fertig angezogen und stand vor dem Spiegel und fing an zu lachen. Ich ging raus, wo schon Aryan, Suhana und Shahrukh am Fußballspielen waren. Es sah so niedlich aus wie die drei spielten und als mich Shahrukh sah rief er: „Bianca, da auf dem Tisch ist eine kleine Überraschung für dich!“ ich schaute auf den Tisch und sah eine kleines Päckchen auf dem Tisch liegen. Ich ging zum Tisch öffnete es und ich bekam große Augen, denn im Päckchen waren dunkel blaue Turnschuhe: „Sind…sind die für mich?“ fragte ich stotternd, da hörte ich eine Stimme hinter mir, die sagte: „Natürlich mein liebes, mir passen die doch nicht!“ ich drehte mich um und sah Shahrukh vor mir der lächelte. Ich viel ihm um den Hals und umarmte ich ganz fest, ich hätte schwören können das ich ein kleines seufzen hörte und als ich seine Arme um mich spürte, drückte ich mich leicht verlegen von mich weg: „Aber cih kann die unmöglich…!“ wollte ich sagen, als mir Shahrukh seinen Zeigefinger auf die Lippen legte und nur lächelnd den Kopf schüttelte und wieder zu seinen Kindern. Ich wurde knall rot und zog dann die Turnschuhe wortlos an, als ich fertig war, kam Aryan zu mir und zog mich an der Hand mit sich.
 

Die Stunden vergingen und wir spielten immer noch, wir hatten so viel Spaß das wir das Mittagessen total vergaßen. „Shahrukh, du schummelst, gib den Ball wieder her, dass ist Fußball und kein Handball, Shahrukh!“ rief ich laut und versuchte Shahrukh den Ball aus den Händen zu nehmen. Er wich mir immer aus und lachte dabei: „Na komm und hol dir den Bianca, liebes!“ sagte er und hielt mir erst den Ball hin und als ich nach ihm greifen wollte, hob er ihn hoch über seinen Kopf. Ich machte einen Schmoll Mund und sprang dann immer hoch um nach ihm zu schnappen: „Aryan, sag deinem Vater, dass er mir den Ball geben soll!“ sagte ich und sah zu Aryan, doch der kriegte sich vor Lachen nicht ein und kugelte sich auf dem Rasen. Ich wollte diesen Ball und bemerkte ich nicht, wie Shahrukh es genoss mich so vor ihm hüpfen zu sehen. Beim letzten aufspringen sah ich in das Gesicht von Shahrukh und erschrak bei seinem Lächeln was er auf den Lippen hatte, dann kam ich so unglücklich mit meinem Fuß auf das ich umkippte und in die Arme von Shahrukh viel den ich mit umriss. Kurz vor dem Aufprall auf dem Gras, schloss ich die Augen. „Bianca, alles Innordnung bei dir?“ fragte mich Shahrukh mit sanfter Stimme und mein Kopf streichelnd. Ich öffnete wieder die Augen und sah auf, ich sah in die besorgten Augen von Shahrukh. Schnell stand ich auf und wollte gehen doch: „Autsch, misst mein Fuß!“ sagte ich laut und fiel wieder hin, Shahrukh richtete sich wieder auf und kam schnell zu mir und faste meinen rechten Knöchel an: „Autsch, Shahrukh nicht, das tut weh!“ sagte ich laut, verzog dabei das Gesicht und hielt mich an ihm fest. Aryan und Suhana kamen zu uns und wollten sehen wie es mir geht: „Papa, was ist mit Bianca, hat sie sich schlimm verletzt, ist ihr Fuß gerochen oder so?“ fragte Aryan, Shahrukh schaute seinen Sohn mit einem Lächeln an und antwortete: „Nein, nein aber ist verstaucht, deswegen bitte ich dich geh in Küche und mach einen Eisbeutel fertig. Suhana du gehst bitte mit wir kommen gleich nach!“ Aryan nickte, nahm seine Schwester an die Hand und ging mit ihr rein. „So, nun zu dir kleiner Tollpatsch, leg deinen Arm um mich!“ sagte er zu mir, ich schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, nein ich kann schon selbst gehen, siehst du!“ ich richtete mich auf und wollte ein paar Schritte gehen, als ich wieder zusammen sackte und in die Arme von Shahrukh fiel: „Ja und wie du gehen kannst, keine wiederworte! Ich trage dich!“ er nahm meinen Arm, Beine und ehe ich mich versah, war ich schon auf den Armen von Shahrukh. „Papa, hier ist der Eisbeutel!“ sagte Aryan und gab Shahrukh ihn. „Danke kleiner und jetzt Bianca musst du die Zähne zusammenbeißen, denn ich ziehe dir deinen Schuh aus!“ sagte Shahrukh mit ernster Miene. „Bitte Shahrukh, lass das es ist doch gar nicht so schlimm, also mach dir keine Sorgen!“ antwortete ich ihm, legte meine Hand auf seine Schulter und schaute ihm in die Augen mit einem Flehenden Blick. Shahrukh schüttelte nur den Kopf und schaute zu Suhana, sie verstand ihren Vater und kam zu mir und nahm mich in den Arm. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte, doch ehe ich mich versah zog mir Shahrukh den Schuh aus: „SHAHRUKH, NICHT…, AUUUUU!“ schrie ich und fing an zu weinen, weil es so sehr weh tat und vergrub mich in Suhana ihre Haare. „Papa, musste das wirklich sein? Jetzt hast du sei zum Weinen gebracht!“ sagte Suhana mit einem Vorwerfenden Gesicht und streichelte mir über den Kopf. Er legte mir den Beutel auf den Knöchel und legte mein Bein auf das Sofa.
 

Nach einer Weile gingen die beiden Kinder wieder raus zum Spielen und ließen uns alleine. Shahrukh setzte sich neben mich und legte seinen Arm aufs Sofa hinter mir. Ich war leicht müde und mir vielen für einen Augenblick die Augen zu und sackte zur Seite. Dann schreckte ich auf und schlug die Augen auf, ich merkte was Warmes und Weiches neben mir. Ich schloss wieder die Augen und schmiegte mich an das Warme, Weiche neben mir und Atmete ruhig. Dann spürte ich eine Hand auf meinem Kopf die mich sanft streichelte. „Bianca liebes, aufwachen! Ich sollte dich lieber ins Hotel bringen, es ist schon spät und im Hotel kannst du dich besser ausruhen!“ sagte Shahrukh der mich in den Armen hielt. „Mm, ich möchte aber viel lieber noch so eine Weile liegenbleiben, denn du bist so schön warm und ich höre deinen Herzschlag und der hört sich total beruhigend an!“ antwortete ich ihm und kuschelte mich näher an ihn heran und hatte die Augen weiter geschlossen. Shahrukh musste lächeln und sah zu mir runter, seine Gedanken kreisten wie ein Strudel aus tausend Gefühlen in ihm herum. Er sah auf meine Lippen und kam ihnen näher, er wollte mich Küssen, als auf einmal Aryan und Suhana wieder reinkamen. „Papa, Papa, geht es Bianca wieder besser?“ fragte Aryan lautstark, Shahrukh schreckte hoch und sagte: „Schhh, Aryan nicht so laut, sie ist eingeschlafen! Ich werde sie jetzt wieder ins Hotel fahren!“ beide nickten und gingen wieder. Er nahm mich langsam auf den Arm und ging zu seinem Auto und fuhr mich zum Hotel.
 

Dort angekommen erwartete uns meine Mutter, sie musste bei unserem Anblick lächeln, sie zeigte wo unser Zimmer war, er brachte mich hoch und legte mich sanft auf mein Bett. „Mister Khan ich gehe wieder runter und ich warte aus sie unter!“ sagte sie und ging, er nickte und setzte sich einen kurzen Moment zu mir. Er deckte mich zu, strich mir übers Haar und sagte „Ich wünsche dir eine Gute Nacht, mein kleiner Tollpatsch!“ er gab mir bevor er ging, einen Kuss auf meine Lippen und hauchte dann sanft in mein Ohr: „Ich liebe dich, mein blau Haariger kleiner Engel!“ meine Mutter hatte diese Szene gesehen und traute ihren Augen nicht…In diesem Moment stand Shahrukh wieder auf und wollte gehen, doch im Schlaf hörte er mich sprächen: „Shahrukh…ich…liebe…dich.“ er musste lächeln und ging dann nach unten wo meine Mutter auf ihn wartete. Sie begleitete ihn zu Auto und fragte dann: „Lieben Sie, sie wirklich oder nicht?“ er musste leicht auflachen und schaute zum Himmel, antwortete dann aber: „Was für eine frage, aber sie ist berechtigt! Meine antwortet lautet aus tiefsten Herzen JA, ich liebe ihre Tochter! Aber ich bitte Sie, sagen sie ihr nichts, ich möchte ihr es selber sagen!“ meine Mutter verstand ihn, ging wieder ins Hotel zurück und Shahrukh fuhr nach Hause. Dort angekommen stieg er aus und ging wieder rein ins Haus, wo Gauri in der Küche auf ihn zu warten schien. Shahrukh betrat die Küche und sah sie: „Hallo, Shahrukh, ist Bianca wieder im Hotel?“ fragte sie, er ging zum Kühlschrank und nickte nur Stumm. Als er was aus dem Kühlschrank holte fragte sie ihn: „Shahrukh, liebst du dieses Mädchen?“ er stockte mitten in der Bewegung, aber sagte kein Ton zu Gauri. Aber sie wusste das, dass Herz ihres Mannes nicht mehr ihr gehörte, denn ein schweigen sagt mehr als tausend Worte………



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück