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Auch ein Kämpfer verliebt sich mal

ZarakixOC
von

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Wie alles Anfing

„Endlich Winterferien!!!“, schrie ich aus vollem Halse und streckte meine Fäuste dem Himmel entgegen, als ich das Schulgebäude verließ. Mich starrten mehrere Schüler seltsam an. Ich starrte zurück und sie blickten weg, was mich grinsen lies. Meine Freundin, Yara hinter mir lachte sich kaputt. „Na dann, wir sehen uns irgendwann, Nana!“, brüllte sie mir ins Gesicht. „Ja, bis dann!“, brüllte ich zurück und wir bekamen einen Lachflash. Wir wanken uns zu und gingen dann rückwärts in verschiedene Richtungen. Jedoch sah Yara nicht die eisglatte Stelle hinter ihr, rutschte aus und fiel volle Kanne hin. „Bwahahahahah!“, ich musste sie einfach auslachen. „Du könntest mir vielleicht helfen!?“, rief sie mir aus den gut 25 Metern Entfernung zu. Ich hob den Zeigefinger, ging zu ihr richtete den Finger auf sie und lachte weiter. „Das ist nicht nett! Freunde helfen einander!“, schmollte Yara. Ich holte tief Luft. „Du weißt doch: Beste Freunde helfen sich immer gegenseitig... sobald sie den anderen ausgelacht haben!“, ich hielt Yara eine Hand hin und zog sie rauf. Sie lachte kurz, drückte mich und ging dann, nachdem wir uns noch einmal verabschiedet hatten. Mein Weg verlief ziemlich ruhig. Ich hatte mich schön in meinen dicken Schlauchschal aus warmer, Wolle in verschiedenen Grautönen versteckt und hörte Musik. Jedoch achtete ich nicht auf den Weg und übersah eine eisige und rutschige Stelle, auf der ich sogleich mein Gleichgewicht verlor, wie wild mit meinen Armen ruderte und dann doch noch hinfiel. Innerlich schmollte ich, doch äußerlich musste ich mir ein Lachen verkneifen. Irgendwie musste das schon verdammt dämlich ausgesehen haben... Eine Hand erschien plötzlich in meinem Blickfeld und überrascht sah ich hoch, doch was ich sah lies mich erschrocken auf kreischen und meinen Zeigefinger zitternd auf meinen Gegenüber richten. Mein Gegenüber grinste mich übertrieben an und hinter ihm stand ein blonder Mann, welcher ungefähr so groß war, wie ich. Vielleicht ein Stückchen größer. „Gin Ichimaru und Izuru Kira!?“, rief ich entsetzt. „Ja, die sind' wir.“, Gin hielt mir immer noch seine Hand hin, welche ich dann endlich ergriff und mich hochziehen lies. „Anscheinend sind wir hier sehr bekannt, wenn wir so schnell erkannt wurden“, meinte Izuru. „Hey, ihr seid auch nicht gerade unauffällig...“ Izuru hatte seine Shinigamiuniform an, was selbstverständlich keiner mehr hier in Japan in der Öffentlichkeit trug, ohne auzufallen. Gin stach mit seinen weiß-violetten Haare, seinen zusammengekniffenen Augen und seiner Hauptmannkleidung auch mehr als kaum aus der nicht vorhandenen Menge heraus. „Einen schönen Tag noch.“, verabschiedete sich Gin und wollte gehen. „Stopp! Ich will wissen, warum ihr hier seid! ...Wenn es euch Recht ist.“, „Tut mir Leid, aber das können wir dir leider nicht verraten.“, antwortete Izuru und war auf einer Sekunde zur anderen mit seinem Vorgesetzten verschwunden. Verdutzt sah ich auf die Stelle, wo die beiden bis vor kurzem noch standen. „Was machten zwei Bleachcharaktere in der Welt, wo es sie als Anime-Serie gab?“



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