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Come into my life

Cloud x Zack
von

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Kapitel VIII

Cloud war sogleich wieder duschen gewesen und das ausgiebig. Er ärgerte sich doch sehr über das alles und als Reno später ins Zimmer kam, verließ Cloud dieses schneller – Reno brauchte er nun wirklich nicht auch noch…!

Dieser ließ ihn einfach gehen, kümmerte sich um seinen Kram und etwas später am Abend sammelten sich einige im Wohnzimmer wieder, wo das übliche Bild entstand.

Reno beim Kartenspielen mit dem Typen, Zack beim Fernsehen und am Sofa liegen und auch die Anderen, die um diese Zeit oft hier waren, taten soweit dasselbe, nur war diesmal der Platz neben Reno am Tisch frei und Cloud setzte sich eben mal hin.

Gut, er sprach nicht mehr wirklich viel mit Reno aber letztendlich war es ihm ja doch egal, was dieser so trieb… solange er ihn damit in Ruhe ließ. Außerdem wollte er sich mit dem Kartenspiel der beiden ablenken und so verblieb er dort, allerdings gefiel dies dem Typen nicht, der dort eigentlich oft saß und als er den Raum betrat und Cloud dort sitzen sah, verengte er die Augen, kam auf ihn zu.

„Hey, Blondi! Verpiss dich! Da sitze ich!“, gab dieser sogleich deutlich von sich und Cloud sah auf, sowie auch Reno und sein Spielpartner und auch Zack – was war denn da los?

Kurz musterte Cloud diesen dann, doch blickte er dann nur gelangweilt wieder vor sich.

Der Andere knurrte auf und packte Cloud dabei am Kragen, zog ihn auf die Beine hoch, wobei Cloud den Tisch unabsichtlich anrempelte.

„Hey!! Hast du Tomaten auf den Ohren, oder was?! Verpiss dich gefälligst!!“, stieß er ihn damit von sich, taumelte Cloud leicht zurück und Reno sah auf.

„Hey, hey!“, wollte dieser auch bremsen, hielt den Tisch fest und Cloud fixierte den Anderen nun, spannte sich an, sah dann aber auf, da Zack auf einmal hinter dem Kerl stand und ihn antippte und als dieser zu Zack zurück sah, hatte er auch schon die Faust im Gesicht, fiel zu Boden und dabei erschrak jeder. Der Typ keuchte verwirrter auf, hielt sich die geschlagene Stelle und gab panische Laute von sich als Zack bereits nach ihm fasste und erneut zuschlug, schrie der Andere auf und Reno, war vom Sessel aufgesprungen.

„Hey!!!“, rief er zwischen, doch keine Reaktion und Cloud, welcher sprachloser beobachtete wie Zack ein drittes Mal ausholte, stieß daraufhin ein deutlich warnendes „Zack!!“, aus, wobei der Gemeinte augenblicklich innehielt und zu ihm sah, was Cloud wiederum innehalten ließ, stockte – er hörte auf?!

Zack ließ das Opfer los, richtete sich auf und sah Cloud fixierender an, welcher etwas unsicher zurückblickte – was… starrte der denn so?!

Reno sah schneller zwischen den beiden hin und her und der Geschlagene kroch erst mal hastiger zur Seite weg – Hilfe!!

Schweigen, Blicke, Spannung.

Schließlich betraten Rude und Tseng den Raum – hatten sie die Schreie gehört – und checkten kurz die Lage, ehe Tseng zum Verletzten kam und Rude nur ein deutliches „Zack.“, von sich gab, welcher zwar nicht zu reagieren schien, doch dann kehrt machte und an Rude vorbei direkt zu Sephiroth ging. Die Therapeuten folgten ihm und Cloud atmete daraufhin mal durch – wow…!

Der Blick war heftig gewesen!

Auch Reno ließ dann lockerer und sah zu Cloud.

„Hey, alles ok, Mann?“

Angesprochener nickte.

„Ok. Mann… was war das denn, zum Teufel? Jetzt flippt der schon aus, wenn es nicht mal um ihn selbst g… oh.“, stoppte Reno sich aber selbst und musterte den Blonden genauer, welcher dann zu ihm sah.

„Was ist?“

Und Reno schmunzelte.

„Nichts. Alles ok. Bleib locker.“, meinte er abwinkend und nahm dann wieder Platz, sah zu seinem Gegenüber. „Können wir?“, und spielte mit diesem weiter, während Cloud ein wenig irritiert verblieb, dachte noch eine Weile nach, ging anschließend jedoch nach oben und wollte in sein Zimmer – das wurde ihm langsam zu viel.

Dabei traf er aber auf Zack, welcher gerade aus seinem Zimmer kam, sah nur kurz zu diesem, weg und wollte weiter ins Zimmer und Zack eigentlich auch gleich wieder nach unten – immerhin wartete seine Strafe auf ihn – doch hielt er an, fixierte Cloud, welcher in seiner Tür stand.

„Warum hast du mich aufgehalten?!“, kam es strenger und Cloud sah zurück.

„Warum hast du ihn angegriffen?“, fragte er gegen, wobei Zack schwach innehielt und die Augen anschließend verengte.

„Sag mir, warum du mich aufgehalten hast!!“, forderte dieser deutlicher, was Cloud nun aber interessierter beobachtete.

„Warum hast du auf mich gehört?“, entgegnete er deswegen fragend und der Schwarzhaarige stockte, sah ihn an, Cloud zurück und Zacks Blick wurde wütender, als er ihn am Hals packte und somit etwas ins Zimmer schob, keuchte Cloud auf und hielt sich an dessen Handgelenk.

„Kannst du nicht normal antworten!?! Ich hab dich was gefragt!! Antworte gefälligst!!“, knurrte er aufgebrachter und die Mimik von Cloud nahm ein wenig Irritation an – was regte der sich deswegen so auf!?

„Lass mich… los! Oder bist du echt so sch…wach, dass du d…dich nicht anders wehren k-kannst!?“, hielt der Blondschopf mutiger gegen, gluckste schmerzend auf und Zack weitete die Augen – was zum…!?!?

Er stieß ihn grob von sich.

„Du Arschloch!! Was glaubst du eigentlich, wen du da vor dir hast?!?! ICH bin hier der STÄRKSTE!! An mir ist GAR NICHTS schwach!!!“, fuhr er ihn an und Cloud fing sich ab, keuchte auf, hielt sich den Hals und musterte ihn hastiger.

„Ach ja? Und warum… musst du das dann immer wieder beweisen?“

Der Größere horchte auf.

„Wenn du doch angeblich hier der Stärkste bist… warum musst du dann immer wieder zuschlagen? Ich dachte, in der Ruhe liegt die Kraft? Aber du… du bist ja völlig außer dir und flippst schon bei jeder Kleinigkeit aus.“, fuhr Cloud fort, richtete sich auf und grinste anschließend sogar wissender. „Bist du echt so unsicher, dass du nur durch Gewalt deine Autorität beweisen kannst?“, setzte er herausfordernd dran und Zack traute seinen Ohren nicht – was zum Teufel laberte der da!?!?

Er knurrte auf, packte Cloud und donnerte ihn gegen die Wand, als er zum Schlag ausholte aber noch mal abstoppte, da dieser keuchend ein „Warte!“, ausstieß.

„Was!?“, presste Zack angespannt aus sich heraus und Cloud schluckte hart, ehe er erneut grinste.

„Wenn du jetzt zuschlägst… hörst du nicht mehr auf. Dann bin ich entstellt und krankenhausreif und du… hast dann niemand mehr, den du ficken kannst.“, warnte er mehr und Zack stockte, starrte ihn an… zitterte vor Wut auf, schrie auf und ließ ihn erneut grob los.

„Du Arsch!! Glaub bloß nicht, du hättest mich durchschaut!!“, schimpfte er dabei und wich zurück. „Ich krieg dich noch!!“, drohte Zack noch dran, verschwand daraufhin aber nach unten und man konnte nur noch ein „RUDE!!!“, hören, als Zack schon in den Garten voraus ging und Rude ihm folgte – jetzt ging die Strafe los…

Cloud hingegen war nun ein wenig… überrascht.

Keuchend atmete er tiefer durch als er sich mehr an die Wand lehnte, den Kopf zurückfallen ließ und sachte für sich grinste – alles klar.

Jetzt hatte er es durchschaut und nun drehte er den Spieß um!
 

Es war bereits nach Mitternacht als Zack mit Rude nun mal eine kleine Pause machte, saßen beide jeweils auf einem Stein, keuchte Zack wild, während Rude sich etwas die Schutzpolster an den Armen richtete – Zack schlug ganz schön hart zu…

Dann sah er zu diesem.

„Was hat er gesagt?“, fragte er dann und Zack horchte auf, blickte zu ihm.

„Wer hat was gesagt?“

„Cloud.“, kam es sogleich. „Was hat er zu dir gesagt, dass du jetzt so wütend bist?“

Zack stockte, biss die Zähne zusammen und fixierte den Boden vor sich.

„Gar nichts!!“

„…“

„…“

„…“

„Grrr! Los! Noch ne Runde!“, knurrte Zack genervter und erhob sich, wobei Rude seufzte und sich ihm gegenüber stellte – na, dann…

Und weiter ging’s… Zack powerte sich erneut ordentlich aus und später saßen sie wieder so da, ehe sich Zacks Atem beruhigte und Stille einkehrte…

„Ich bin nicht schwach!“, begann der Jüngere dann, musterte den Boden zwischen seinen Füßen und Rude horchte auf.

„Ich bin stark! Verdammt stark!!“, setzte Zack verärgerter dran.

„Ja, das bist du.“, meinte Rude dann.

„Na, also!“

„Aber nur körperlich.“, fügte er hinzu und Zack hielt inne, sah zu ihm.

„Was?“

„Im Kampf könnte dich hier wohl niemand besiegen. Selbst ich hab da schon Probleme… aber ansonsten…“

„Hey! Was soll das heißen!?“, unterbrach der Schwarzhaarige ihn angespannter und Rude seufzte auf.

„Weißt du denn nicht, was man über Menschen sagt, die ständig gewalttätig sind?“

Da horchte Zack auf, hielt den Atem an und sah weg, verengte die Augen.

„Ganz genau… sie sind schwach, unsicher und eigentlich bemitleidenswert.“, gab Rude nach.

„So’n Quatsch!“, zischte Zack dran.

„Du meinst, das stimmt nicht, ja? Gut. Dann sag mir doch mal… warum du so oft zuschlägst?“

„… die… haben es eben verdient!“

„Und weshalb?“

„Ist doch egal!!“

„Hast du schon mal versucht, mit den anderen darüber zu reden, anstatt immer gleich zuzuschlagen?“

Da schluckte Zack mal, zog den Kopf schwach ein und Rude seufzte.

„Lass mich raten… du traust dich nicht mit ihnen darüber zu reden, weil du Angst hast, du könntest verlieren. Verbal versteht sich.“

„Ich habe keine Angst!!“, gab er bissiger nach, doch der Glatzkopf schnaubte.

„Natürlich nicht. Du bist schließlich der starke Zack.“

„Ach, halt’s Maul!! Was verstehst du denn schon davon!?“, sah er damit vorwurfsvoller zu ihm.

„Das weißt du ganz genau. Immerhin kennst du meine Geschichte, so wie ich deine kenne. Ich hab es geschafft, Zack. Aber was ist mit dir?“, sprach Rude nun ruhiger und der Jüngere atmete genervter durch, sah wieder weg. „Willst du nicht auch endlich ein ruhiges und schönes Leben führen? Ohne Gewalt?“ Zack schwieg. „Du weißt doch selbst gut genug, wie schlimm es ist jeden Tag in Angst zu leben. Warum also hörst du nicht auf? Hast du mir nicht immer erzählt, du wärst besser als er? Warum verhältst du dich dann nicht auch besser? Im Grunde… tust du doch jetzt genau dasselbe, was er dir täglich angetan hat.“

„Sei still!“, wollte Zack ihn angespannter einbremsen und krallte sich in seine Knie fest – was fing er jetzt damit an!?

„… … Wünschst du dir denn nicht auch ein schönes Leben? Ein Leben, in dem du Freunde hast. Menschen, die gerne auf dich zukommen. Dich lieben und schätzen.“, zählte Rude dann auf, doch Zack warf nur wieder ein bissiges „Ich brauche niemanden!!“, ein. Rude sah ihn an. „Und Cloud?“

Da hielt er inne, stockte und blickte zu Rude, welcher ruhig blieb.

„Von ihm wünschst du dir doch diese Zuneigung, oder sehe ich das falsch?“

Kurz sah er ihn noch an, dann vor sich, suchte nach Worten, doch senkte er dann nur wieder den Kopf.

„… ich…“

„Gib es doch zu, Zack. Du magst ihn. Möglich, dass es dir noch nicht bewusst ist aber das ist wohl auch der Grund, warum du ihn noch nie geschlagen hast.“

„Th… so ein Unsinn.“, schnaubte dieser nun. „Würde ich ihn wirklich mögen… würde ich ihm nicht dauernd wehtun.“, setzte er wissender dran, senkte den Kopf bedrückter, was Rude beobachtete.

„Ich weiß, du versuchst ihn dazu zu überreden, dass er dich auch mag… aber du tust das auf eine Art und Weise, die nicht in Ordnung ist.“

Dabei runzelte der Jüngere die Stirn und blickte dann zu ihm.

„Warte… was soll das heißen? Weißt… du etwa…?“, zögerte er und Rude nickte.

„Sephiroth und Tseng ahnen so was in der Art, doch da wir dich noch nie auf frischer Tat ertappt haben und Cloud sich auch nicht meldet, haben wir keine Beweise gegen dich in der Hand. Ich habe euch letztens aber im Wald erwischt, habe es aber noch nicht gemeldet.“

Er musterte ihn unsicherer.

„Und… warum nicht?“

Rude schmunzelte schwach.

„Aus Fairness Cloud gegenüber zudem ich denke, dass Cloud sehr wohl damit umgehen kann und wie mir scheint… tut er dir gut. Jetzt nicht wegen dem Sex. Ich meine seine Art.“

„Ach ja? Inwiefern?“, murrte Zack. //Was meint er wegen ‚Fairness‘?//

„Er bringt dich zum Nachdenken.“

Zack sah auf.

„Umdenken. Bringt dich aber auch in Rage, stellt dich wiederum zufrieden und gibt dir eine Aufgabe.“, fuhr Rude fort.

„Was denn für ne Aufgabe?“, fragte der Jüngere nur nach und Rude überlegte kurz, wie er dies am besten formulierte.

„Ein… besserer Mensch zu werden.“, sprach er es dann aber doch direkt aus und Zack horchte auf, sah ihn an… und vor sich.

„Th.“, spuckte er, woraufhin Rude sachte schmunzelte.

„Was? Glaubst du mir nicht?“

„Nein! Denn das einzige, was ich von ihm immer nur zu hören kriege ist ‚Lass mich los!‘ ‚Lass mich in Ruhe!‘ ‚Hau ab!‘ und ‚Hör auf!‘“, seufzte er, wobei Rude die Augenbraue hob.

„Und du machst mit deinen bösen Taten weiter?“

„Ja, klar, ich…! Eh… oh.“, knurrte er erst, hielt dann aber inne und stockte, sah vor sich… und ließ den Kopf fallen. „… shit…!“

Rude atmete durch. „Vielleicht hörst du das nächste Mal auf ihn?“

„Damit er mich in der Hand hat?!“

„Wäre das denn so schlimm?“, setzte Rude sogleich deutlicher dran und Zack horchte auf, erhob den Kopf leicht. „Es ist doch nur Cloud.“, meinte Rude noch, wobei Zack die Augen schwach verengte. „… was ist? Unsicher?“, forderte der Ältere dann, was Zack zum Schnauben brachte, winkte ab.

„Vergiss es!“, und er atmete durch. „Aber ja, ok… es ist nur Cloud. Da… wäre es… vielleicht ganz ok, es ist nur…“, zögerte er dann und zog den Kopf wieder ein. „… vorhin… hätte ich ihn beinahe wirklich geschlagen, wenn er mich nicht gestoppt hätte.“, sprach er schuldiger.

Rude horchte auf.

„Warum? Hat er dich provoziert, oder gefiel dir einfach seine Antwort nicht?“

Dabei schien Zack für einen Moment zu überlegen – worum genau war es eigentlich in diesem kurzen Gespräch gegangen?

Seufzte schließlich auf und fuhr sich durchs Haar.

„Ich… ich hab ihn was gefragt und er… hat nicht geantwortet! Stattdessen hat er… nur dämliche Gegenfragen gestellt und mich… bloßgestellt.“, erzählte er gar kleinlauter, wobei Rude durchatmete.

„Du musst wirklich noch lernen deine Wut in den Griff zu bekommen… aber hey, das wird schon. Sei einfach froh, dass du ihm nichts getan hast.“

„… ja.“, fügte Zack leise dran, schloss die Augen und sah zu Rude als dieser das Wort wieder erhob.

„Gut. Noch eine Runde? Oder sind wir fertig für heute?“

„Fertig? Was meinst du? Ich muss doch wieder die ganze Nacht durchmachen und so…“, fragte er irritierter, doch Rude winkte ab.

„Ich denke, das Gespräch hat schon sehr geholfen und wir können es dabei belassen, allerdings nur, wenn du mir etwas versprichst.“

Zack sah auf.

„Versprich mir, in den nächsten 48 Stunden nicht gewalttätig zu werden. Schaffst du das?“, wollte er wissen und der Schwarzhaarige sah ihn für einen Moment irritiert an.

„Das ist alles?“

„Das ist alles.“

„Eh…“, zögerte er, überlegte kurz, doch nickte er dann. „… ok.“

„Ok. Gut. Dann willst du noch mal zuhauen, oder bist du genug ausgepowert?“, bot er an und Zack atmete durch, erhob sich.

„Nein, passt schon. Ich bin völlig fertig und will nur noch ins Bett.“

„Ok.“, nickte Rude und sammelte dann seine Sachen zusammen, ging mit Zack zum Haus zurück und sperrte auf.

„Danke, Rude.“, gab Zack dabei jedoch leise von sich, sah vor sich und dieser horchte überraschter auf, sah ihn an und lächelte schwach als er nickte und anschließend mit ihm das Haus betrat – hoffentlich hatte Zack es diesmal kapiert…!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Verwechselt
2012-09-30T07:51:22+00:00 30.09.2012 09:51
Habs endlich mal geschafft deine Geschichte zu lesen, und ich muss sagen....ned schlecht xD Zack als "böser Junge" ist interessant und dein Schreibstil ist zwar gewöhnungsbedürftig aber mit der Zeit gehts.

Freu mich aufs nächste....
Lg
Von:  sorakovar
2012-09-29T14:54:48+00:00 29.09.2012 16:54
Echt toll!!!! O:
Freu mich schon aufs nächste Kapitel :D
mach weiter so c:


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