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Dont you look at other men

von

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Ein Telefonat mit Folgen

„Good Job today“ „ja gute Arbeit Leute, schönen Tag noch“, Yashiro sah wie sich die beiden Männer von ihren Kollegen verabschiedeten und machte sich auf den Weg zu seinem Schützling. Sie hatten noch ein Interview mit der Morning Press vor sich in dem Ren und Chris ihre Rollen in dem neuen Stück ein wenig erklärten. Der Manager hatte sich bereit erklärt für kurze Zeit auch Chris unter die Arme zu greifen, da dessen Aufenthalt in Japan nur von kurzer Dauer war und sich deswegen ein eigener Manager nicht auszahlen würde. Er war professionell genug um zwei Leute für kurze Zeit gleichzeitig zu betreuen.
 

Er deutete den beiden Männern ihm zu folgen und sie gingen zu Rens Auto. Während er sich den Kopf zerbrach wie er die Gala und Kyokos Auftritt auf dieser am besten arrangieren sollte, hörte die beiden Männer leise vor sich hin murmeln. „nun da hat wohl einer einen neuen Freund gefunden“ dachte der Manager schmunzelnd. Es war schwer für Ren wirkliche Freundschaften zu schließen. Er war zwar immer höflich und freundlich zu allen aber wirkliche Freunde hatte er nicht viele. Es schien so als würden er und Chris sich sehr gut verstehen. Nun wenn man es genau bedachte waren beide blond (immerhin von Natur aus auch wenn der eine seine Harre gefärbt hielt), groß, freundlich und sehr talentiert. Ebenfalls schien ihr Charakter sich zu ähneln bis auf den kleinen Unterschied dass Chris fröhlicher und ausgelassener war. Er war unbefangener und hatte nicht so eine unnahbare und leicht düstere Aura um sich herum. „Aber vielleicht tut ihm das ja gut“ schoss es Yashiro durch den Kopf. Ren konnte etwas mehr Lockerheit gut gebrauchen, er war immer so ernst das etwas Lachen nicht schaden konnte.

„Nun gut meine Herren, ihr wisst was bei dem Interview zu tun ist und welche Informationen ihr preisgeben dürft und welche nicht. Zur Sicherheit habe ich euch noch einmal schnell alles zusammen geschrieben bitte lest es euch durch und merkt es euch“. Er übergab beiden Männern die kurzen Notizen und fuhr fort:“ Nach dem Gespräch möchte ich euch bitten direkt nach Hause zu gehen und euch auszuruhen. Morgen ist die große Gala zum Geburtstag des Präsidenten. Chrissan, in der Zeit in der sie bei uns sind, möchte der Präsident das auch sie daran teilnehmen und sich an unseren Traditionen erfreuen. Lernen sie ein paar nette Leute kennen knüpfen sie Kontakte. Vielleicht können wir sie dann bald wieder in Japan auf der Leinwand bewundern. Ich habe außerdem vom Präsidenten gehört dass sie morgen jemanden mitbringen ist das korrekt?“ sagte der Mann mittleren Alters und dachte sich heimlich „Bringen wir das Thema mal zur Sprache hehehe“ „ Ja, ich bringe morgen meine Freundin mit. Wir treffen und direkt auf der Gala. Abendgarderobe ist Pflicht gehe ich recht in der Annahme?“ „Ich bitte darum. Ach Chrissan wo wohnen sie im Moment? Ich muss wissen wo meine Klienten wohnen um den Zeitplan korrekt zu erstellen, sie wissen schon Anfahrtszeiten etc.“ „ Im Moment wohne ich im Hotel Hilton aber nur mehr heute Nacht. Morgen ziehe ich in die neue Wohnung die mein Engel und ich uns gekauft haben. Vielleicht können sie mir auch gleich helfen Yashirosan, meine Freundin hat die Wohnung gekauft und sie ist in der Kaisukastreet, leider weiß ich aber gar nicht wo das ist. Sie erwähnte etwas vom Kanshiviertel.“ „oh das Kanshiviertel, eine sehr noble Gegend. «da hat der Chef sich aber nicht lumpen lassen» Ja da hat ihre Freundin wirklich gut gewählt hier werden sie sicher nicht von Fans belästigt. Lustig in der Gegend wohnt auch Ren.“ , «dieser hinterlistige alte Hund» dachte sich der Manager « Er hat doch nicht wirklich das Apartment neben Ren gebucht? Die drei sind jetzt also Nachbarn, das kann ja lustig werden. Aber du hast es nicht anders verdient Ren, irgendjemand muss dir mal auf die Sprünge helfen. Ich hoffe nur Kyoko verliebt sich nicht wirklich in Chris wo die beiden Männer sich doch so ähnlich sind *seufz*» „Kaisukastreet hast du gesagt Chrissan? Ich wohne in der Kaisukastreet. In einem von zwei Penthäusern. Wenn du möchtest nehme ich dich morgen mit.“ Danke sehr freundlich von dir Rensan“ «Aha die beiden sind also schon per du» dachte sich Yashiro. Nach weiterem höflichem Geplänkel kamen die drei Männer endlich im Studio Rock an und gaben sich ihrer Arbeit hin.
 

„Oh Mann ich bin hundemüde“ gähnte Chris lautstark. „Ja, ja so Reporter können ganz schön anstrengend sein“ lachte der japanische Superstar. Es war wunderbar einfach mit seinem neuen Kollegen auszukommen. Die beiden Männer hatten gerade den Manager abgesetzt und waren jetzt auf dem Weg zum Hotel Hilton. Ren hatte seinem Kollegen angeboten ihn mitzunehmen da er sich so gut mit diesem verstand und dieser doch fremd war in der Stadt. Aber auch wenn er ihn mochte und gut mit ihm auskam so beschlich Tsurugasan doch ein ungutes Gefühl. Er kannte Amerikaner und wusste das diese mit dem Leben lockerer umgingen, aber die Art wie Chris ihm in gewissen Dingen ähnelte und auf bestimmte Reize reagierte verunsicherte ihn doch. Das sah zu sehr nach Ren selbst aus. Konnte es wirklich einen Menschen geben der ihm so ähnlich war? Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht nur wusste er noch nicht was es war. Bis er es jedoch herausgefunden hatte, wollte er sich weiter aufgeschlossen und locker geben auch wenn er es nicht wirklich war. Er hoffte bloß dass er Yashiro täuschen konnte, denn er wollte nicht dass dieser mitbekam das Ren ganz und gar nicht so gut mit Chris auskam wie er es vorgab. Dieser Kerl war seltsam und führte etwas im Schilde so nett er auch sein mochte.
 

Als der Schauspieler seinen Co-Star abgesetzt hatte fuhr er direkt nach Hause. Dadurch bekam er nicht mehr mit wie Chris’s Handy klingelte und wer am Apparat war. „Hallo Chris McSexy hier, wer dort“ lachte der blonde Mann ins Telefon. Er wusste ja schon das seine Real-Actors-Art-Kollegin dran war, mal sehen wie sie auf so eine Begrüßung reagieren würde wo sie doch angeblich so konservativ war. „waaaaaahhhh, Evanskun wie können sie nur? Wissen sie nicht wie viel falsche Dinge die Leute denken könnten wenn sie so etwas laut ins Telefon schreien. Was wenn die Leute merken dass sie mit einer Frau telefonieren. Ach nein nein nein was tun sie nur? Haben sie denn gar keine Manieren?“ eine aufgebrachte Kyoko zeterte durchs Handy. Konnte es denn wirklich sein dass diese Amerikaner einfach keine Manieren hatten? Wussten die den nicht die einfachsten Höflichkeitsregeln zu befolgen? Aber Moment mal, was war denn wenn der arme Mann wirklich nicht wusste wie man sich zu verhalten hatte und sie schrie ihn jetzt einfach an? Wie schlecht musste er sich nur fühlen? Sie beschloss sich sofort zu entschuldigen.

„ Gomenazai Evanssan ich wollte sie nicht so anschreien. Bitte vergeben sie mir, sie haben mich nur so erschreckt mit ihrer Aussage wo sie mich doch gar nicht kennen. Wahrscheinlich haben sie so viel Arbeit dass sie gar nicht auf ihr Telefon schauen konnten als sie abhoben und dachten ich sein ein Freund von ihnen. Ach ich bin so dumm ich rufe sie um diese Zeit an und schimpfe auch noch mit ihnen. Das ist unverzeihlich ich sollte mich eine Brücke hinunterstürzen. Sie sollten mich bestrafen. Wie schrecklich was für ein furchtbarer Mensch ich doch bin. Gomenai gomenai,…“ schniefte es dem Mann entgegen. « Oh Mann, die Kleine ist ja wirklich komplett von der Rolle und das nur weil sie mich im Schreck ein bisschen belehrt hat. Irgendwie niedlich» schmunzelnd ging der Schauspieler in sein Hotelzimmer während er sich die Entschuldigung einer völlig aufgelösten Kyoko anhörte.

„ Erde an Kyoko bitte Luft holen“ „hä? Wie bitte?“ „ Kyoko, bitte hör auf mich zu siezen. Wir sind ein Paar und sollten uns somit beim Vornamen nennen. Es wäre doch komisch wenn man verliebt ist und zusammen wohnt sich noch beim Nachnamen zu nennen oder? Bitte beruhige dich wieder ich bin dir auch nicht böse.“, eigentlich wollte er sie ja noch ein bisschen aufziehen wo sie so schön aus der Fassung zu bringen war, aber im Moment tat sie ihm ein bisschen Leid, sie machte sich wirklich Vorwürfe so mit einem fremden Menschen gesprochen zu haben. Die Kleine war wirklich einfach zu süß und das nur am Telefon. Wie würde sie wohl im echten Leben sein? „Hai ok, sie ich meine du bist mir wirklich nicht böse?“ „Nein natürlich nicht, aber du hast Recht ich sollte besser aufpassen wenn ich hier bin wie ich mit jemandem rede. Weißt du was? Da wir in Zukunft viel Zeit miteinander verbringen werden wäre es schön wenn du mit beibringen könntest wie man sich in Japan richtig verhält. Was sagst du dazu?“ Kyoko musste lachen, dieser Mann war wirklich locker und freundlich noch dazu.
 

« Vielleicht ist diese Rolle ja doch leichter zu spielen wenn ich so einen netten Kollegen habe. Er macht die Dinge nicht kompliziert» „ Danke, gerne bringe ich dir bei wie man sich richtig verhält. In Amerika ist ja einiges anders das weiß ich doch selbst. Trotzdem bin ich irgendwie immer wieder schockiert wenn ich merke wie leicht die Leute miteinander umgehen auch wenn sie sich noch gar nicht kennen. Es gibt so selten strenge Höflichkeitsformen an die sich gehalten wird. Das war für mich am Anfang schwer. So wird es dir wohl umgekehrt gehen.“ „Das kannst du laut sagen. Man muss auf so Vieles achten und diese ganzen Suffixe kun,chan, sama, san, ich weiß nicht was das alles bedeutet, ich denke ich benenne ständig jeden falsch. Hoffentlich ist mir da noch keiner böse.“ „Ach mach dir mal keine Sorgen, ganz einfach, jeder der Älter und ein Mann ist wird –kun genannt. Alle jüngeren kleinen Mädchen werden –chan genannt. Bei schon älteren Mädchen und Frauen kann man aber auch –chan sagen. Das ist eine Verniedlichung. Aber im Fall aller Fälle sag am besten immer –san. Damit kannst du nichts falsch machen.“ „Danke Kyoko“ Gut dass man durchs Telefon nichts sehen konnte, denn unsere Kyoko wurde auf einmal rot. Wie er das gesagt hatte „Danke Kyoko“. So einfach und mit einer rauen ruhigen Stimme, so vertrauenserweckend und dankbar als wäre es das Natürlichste auf der Welt sie beim Vornamen zu nennen. Es trieb ihr eine Gänsehaut über den Rücken, sie war es nicht gewohnt von anderen beim Vornamen genannt zu werden. So nah stand sie noch nie jemandem außer………Baka,baka,baka.
 

Chris sah verwundert sein Handy an. Was war denn jetzt los? Er hatte sich nur bedankt für ihre Hilfe bis er sie plötzlich nach Luft schnappen hörte. Das war ja noch normal aber das jetzt? Durch das Telefon hörte er Kampfgeräusche wie aus einem alten Jackie Chan Film und noch dazu schnaubte das Mädchen wie ein wildgewordenes Rhinozerus in die Leitung und schrie irgendetwas von „du Teufel, du Idiot, ich mach dich fertig“.

«Oooooookeeeey» dachte er sich nur « wem auch immer das gilt, ich will mich nicht in seiner Näher aufhalten wenn sie ihn sieht» „Kyoko?“ ganz zögernd sprach er das tobende Mädchen an. Was hatte er in der Schule bezüglich gefährlicher Wildtiere gelernt? Nur keine heftigen Bewegungen machen, und verdammt, dieses Mädchen war ein wildes Raubtier. „alles ok?“ „Hä äh ja entschuldige bitte, du hast das jetzt aber nicht gehört oder?“ peinlich berührt von ihrem Anfall stotterte Kyoko herum. „ Was denn gehört? Du meinst den Fernseher im Hintergrund. Doch doch den habe ich gehört aber du hast ihn ja jetzt abgeschalten“, bloß nicht zugeben dass er sie doch gehört hatte. Alles abstreiten und die Raubkatze beruhigen. „Wieso hast du mich denn überhaupt angerufen?“ ein süßes Grinsen bildete sich um Chris’s Mund « gut gemacht alter Junge du hast sehr dezent das Thema gewechselt» „Eigentlich wollte ich nur wissen wo wir uns morgen treffen sollen und wie wir das spielen sollen. Außerdem wollte ich vorher einmal wissen mit wem ich es zu tun habe. Weißt du ich habe noch eine so große Rolle gespielt in der ich mit jemandem zusammen leben musste. Ich hatte zwar schon eine Liebesrolle aber die war nicht so schwer. Da musste ich jemand ganz fremden spielen und konnte mir ausdenken wie die Figur reagiert, aber jetzt muss ich als ich selbst reagieren und weiß nicht wie ich das machen soll. Normalerweise würde ich meinen Senpai fragen, weißt du, er ist der größte Schauspieler aller Zeiten und hat immer einen Rat für mich. Leider darf ich ihn jetzt nicht fragen weil wir unsere Rollen geheim halten müssen. Nur dein Manger und meine beste Freundin wissen Bescheid.“ „Du bist wirklich einzigartig, mach dir keine Sorgen ich helfe dir da durch. Ein Chef hat mich aufgeklärt ich weiß also was auf mich zukommt. Du musst mir aber vertrauen und ich werde versuchen nicht zu amerikanisch zu handeln in Ordnung? Trotzdem solltest du darauf gefasst sein, ich werde mich nicht zu sehr verstellen denn ich soll ja mich selbst spielen der verliebt ist. Damit du dir für Morgen leichter tust werde ich dich aber schon vorwarnen dass ich dich den ganzen Abend immer wieder umarmen werde. Ich werde deinen Arm streicheln oder deine Hand halten. Außerdem werde ich dich sehr oft ansehen und das Wichtigste: Ich werde dich zur Begrüßung küssen. Hast du damit ein Problem?“ *schluck* Ob sie damit ein Problem hatte? Verdammt nochmal dieser fremde Mensch wollte sie küssen was dachte er denn? *chaaaaaaaa chuuuuuuu, chaaaaaaa chuuuuu* langsam atmete das Mädchen ein und aus « Ich bin eine Schauspielerin. Ich habe schon oft einen anderen Schauspieler geküsst in meiner Serie, ich kann das. The actors rule of heart» „ Nein ich habe damit kein Problem aber bitte belasse es bei einem Filmkuss. Keine Leidenschaft vor anderen dann komme ich damit klar.“, bat sie ihren Partner. „Das geht klar kleine Kyoko“ „Ich bin nicht klein!“ „ Natürlich nicht Süße“ «was geht denn jetzt ab?» Chris war schon einmal in seine Rolle als ihr Freund geschlüpft und half ihr ein bisschen mit der Situation klarzukommen. „Chris ich habe dir doch schon gesagt bitte nenn mich nicht Süße.“ „ Stimmt du bist keine Süße, du bist mein Engel, meine Prinzessin“ Die Prinzessin schmunzelte. Das gefiel ihr sogar. Wenn sie verliebt wäre und es zulassen würde und es damals Sho gewesen wäre dann wäre das wohl ihr liebster Kosename. „ Danke. Wann bist du denn morgen auf der Gala? Wo wollen wir uns treffen? Ich fühle mich schon so alleine und will dich endlich sehen“ Ja, jetzt hatte sie es kapiert! „ Du fehlst mir auch Liebling. Pass auf morgen um 20:00 Uhr oben bei den Aufzügen hinter den Säulen, du weißt schon bei der Ledercouch und so.“ „ Ich werde da sein“ *schnief* „ Kyoko? Schatz? Weinst du etwa?“ „ Nein *schnief* du hast mir nur schon so gefehlt und ich freue mich dich morgen wieder zu sehen. Ich weine ja auch gar nicht. Ach ich weiß auch nicht ich schluchze nur. Mach dir keine Sorgen“ Obwohl er wusste das alles nur gespielt war zog es ihm das Herz zusammen. Dieses Mädchen das er bist jetzt nur aus Erzählungen kannte und heute zum ersten Mal am Telefon hörte, hatte einen Nerv bei ihm getroffen. Er wollte es unter allen Umständen vor allem Bösen auf der Welt beschützen. Er wusste auch nicht wieso er sich so fühlte und ob es nur von ihrer schauspielerischen Leistung kam, aber trotz allem würde er nicht zulassen dass sie seinetwegen oder wegen irgendjemand anderem traurig war. Leise begann er zu singen „ every step i take, every move i make , i’ll be watchin you…“ wieder brachte sie nichts anderes zusammen als ein gehauchtes „Danke“ „Geh jetzt schlafen mein Engel.“ „Ich will aber nicht“ und prompt in diesem Moment konnte sie ein Gähnen nicht mehr unterdrücken. Chris musste Lachen „Müde bin ich geh zur Ruh….“ „und mache meine Äuglein zu“ vervollständigte sie seinen Satz. Sie kannte dieses Sprichwort und mochte es sehr. „ Wir sehen uns morgen. Gute Nacht mein Schatz“ „Gute Nacht…………………..Chris“.
 

Kyoko legte das Handy zur Seite und kuschelte sich in ihre Decke. Das Telefonat hatte ihr gut getan und ihr die Angst genommen. Ja, sie konnte diese Rolle wirklich spielen sie musste nur alles vergessen was vorher war. „ Danke Chris“ murmelte sie ins leere Zimmer hinein und fiel danach in einen tiefen, zufriedenen Schlaf.
 

Chris saß währenddessen auf seinem Hotelbett und wurde von Gedanken geplagt. Wer war dieses Mädchen nur. Er hatte noch niemals so ein Gespräch geführt mit einer Frau. Nun war er sich sicher dass auch er diese Rolle spielen könnte, er fragte sich nur ob es auch bei einem Spiel bleiben würde und hoffte inständig darauf, wusste er doch dass er nur einem anderen Mann dabei helfen sollte zu seinen Gefühlen zu stehen und dass er ihr dabei helfen musste ihre Gefühle wieder zu finden und ihr wieder den Glauben an die Liebe zu geben.
 

« Das wird schwieriger als ich dachte» , aber er durfte jetzt nicht zu viel denken. Ohne sich damit auf zu halten sich ein Nachtgewand anzuziehen, schloss der verwirrte Mann seine Augen und schlief vollständig bekleidet auf seinem Hotelbett in einem fremden Land weit von zu Hause weg, ein.



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